Beiträge von Hamlet1968

    Die Vorbesitzerin hat eine freie Werkstatt aufgesucht, die versäumt hat, auf die Rechnung „Nach Herstellervorgaben ausgeführt“ zu schreiben. Die jetzige Besitzerin hat eine freie Werkstatt aufgesucht, die das allerdings getan hat. Da beide Werkstätten Meisterbetriebe sind, und die 2. Besitzerin eine Inspektion nach Herstellervorgaben hat machen lassen, übernimmt Hyundai nach längerer Überprüfung auf Kulanz den defekten Kat.


    Und die Zweitbesitzerin wird sicherlich die Inspektionen weiterhin bei der bisherigen Werkstatt machen lassen.

    Die Inspektion war 2-3 Wochen vorher in einer freien Meisterwerkstatt mit Hinweis: Inspektion nach Herstellervorgaben. Fehler trat bei normaler Fahrt auf. Danach direkt zur Werkstatt.


    Es ist ein 1.2 Benziner, 84 PS, Typ 5984 AAW.


    Komisch ist auch, dass man meiner Schwester weder Auslesebericht noch Kostenvoranschlag aushändigen will.

    Also, am Mittwoch Abend ist plötzlich die Motorkontrollleuchte angegangen. Am nächsten Tag auf dem Weg zu Hyundai hat das Auto im mittleren Drehzahlbereich (zwischen 50 und 60 km/h) ab und zu leicht geruckelt. Hyundai hat dann ausgelesen und gesagt, ja, da ist ein Fehler, aber wir müssen reinschauen, weil wir so nicht genau sagen können, was es ist... Dann kam die Diagnose am Freitag, Kat und Sonden kaputt.


    Aber die haben gesagt, man dürfte das Fahrzeug jetzt so nicht mehr bewegen, wie soll ich nun zu einer anderen Werkstatt damit?

    Moin.


    Beim i20 meiner Schwester ist der Katalysator nach ca. 42 tkm kaputt gegangen. Hyundai ist der Meinung, dass dieser Schaden nicht von der 5 Jahres Garantie abgedeckt ist, da der Vorbesitzer eine Inspektion zwar in einer freien Meisterwerkstatt gemacht hat, aber die Werkstatt auf die Rechnung/Inspektionsbericht versäumt hat „nach Herstellerangaben durchgeführt“ zu schreiben. Jetzt soll die Reparatur inkl. Material um die 4000 Euro kosten. Kann Hyundai aus diesem Grund die Kulanz verweigern?

    Hyundai weiß um das Problem, bietet aber nur ein „Softwareupdate“ an. Wie oben schon geschrieben, wird es an der Fahrweise/ Fahrleistung des Besitzers festgemacht. Verkaufen, das Ding.

    Hoffen ist immer schön. Mir wurde auf Nachfrage gesagt, dass das Problem seitens Hyundai durch das Update behoben wurde und bei einem Motorschaden außerhalb der Garantiezeit KEINE Gewährleistung seitens Hyundai erfolgen wird. Aus diesem Grund haben wir den Wagen verkauft.

    Möchte mir da nicht drüber Gedanken machen wie viele Monate/Jahre man dann wohl so warten muss und ohne Fahrzeug da steht... 🤔

    4-5 Monate Wartezeit auf einen Austauschmotor sollten da keine Seltenheit sein. Plus: Klärung des Sachverhalts.


    Ich würde mir diese Zusage schriftlich geben lassen.

    Wie gesagt: Ich habe das Autohaus EXPLIZIT nach dieser Serviceaktion gefragt. Wenn das Autohaus darauf beharrt, dass da nix gemacht wird: Link.


    Wird außer einem Softwareupdate aber nichts gemacht, weshalb wir den Wagen abgestoßen haben. Aussage von Hyundai war außerdem, dass - wenn diese Serviceaktion durchgeführt wurde und es NACH der Garantiezeit zu diesem Wasserschlag mit Motorschaden kommt - Hyundai außerhalb der Verantwortung ist.

    Das ist dann aber keine „Serviceaktion“, sondern ein Motor-Totalschaden, der bei Ablauf der 5Jahres-Garantie nicht von Hyundai übernommen wird.

    Laut meinem Autohaus wurde da ein Software-Update gemacht. Dies aber auch nur nach Anfrage meinerseits, nachdem ich über die FIN diese Serviceaktion bei Hyundai ermittelt habe. Ansonsten solle man mehr fahren, um den Motor auf Temperatur zu bringen.

    Wir haben den Wagen (leider) nach jetzt 4 1/2 Jahren verkauft, bevor die Garantie abläuft.

    Das war uns dann doch zu unsicher, nicht doch irgendwann auf einem Motorschaden sitzen zu bleiben.

    Der Händler hatte seinen Angaben nach schon 2-3 Wagen mit Motorschaden aufgrund dieses Problems auf dem Hof stehen. Erschreckend bei uns war zudem die Aussage, dass aus dem Ladeluftkühler gut 1.5l Wasser rausgeholt wurden.

    Habe meinen i20 gerade zur 45.000 Inspektion angemeldet. Ein sogenannter "kleiner" Zwischenölwechsel.

    Dazu kommt das Auswechseln der SOS-Batterie, welches nach 3 Jahren vorgeschrieben ist: Batterie kostet 95 Euro und die Arbeitsleistung 129 Euro! Also Gesamtkosten von über 450 Euro! Das nenne ich sportlich!

    Bei meinem BC3 wird die Geschwindigkeitsbegrenzung dezent im Digitaltacho angezeigt und blinkt nur bei zu hoher Geschwindigkeit, nix mit Warnton. Auch der aktive Spurhalteassistent lässt sich bei mir dauerhaft ausschalten. Er lässt sich mit einem langen Drücken auf die Taste am Lenkrad nach dem Motorstart komplett ausschalten, also auch der Warnton.

    Eine Anhängerkupplung nachzurüsten kostet beim Freundlichen für den i30 ca. 1.100 Euro. Meines Wissens ist das Ganze relativ aufwändig, da ein kompletter Rahmen um das Fahrzeug installiert wird.