So wie Du es beschreibst, scheint ein Verbraucher die Batterie sporadisch leer zu ziehen. Normalerweise findet man das mit einer Ruhestrommessung, allerdings muss der Verbraucher dann auch aktiv sein. Wird schwierig. Evtl mal die Innenbeleuchtung prüfen, ob etwas an bleibt.

Leider nein, auch das neue Aktivieren der Gimmicks bei Neustart lässt sich nicht abschalten, wie der Gesetzgeber es möchte.

Das ACP hätte ich auch gern, ist aber mit PGen2 Navi nicht möglich. Würde mich wundern, dass es dafür eine Box gibt. Bisher kenne ich nur die Boxen, die ACP kabellos nutzen können. Die Grundfunktion muss dafür schon im Navi gegeben sein. Aber vielleicht habe ich so etwas nur noch nicht gefunden.

Ich hatte tatsächlich ein Ruckeln beim Beschleunigen. Allerdings kam das nicht aus dem Differential, sondern vom 4WD. Man konnte es ganz gut nachweisen, indem man die Sicherung des 4WD gezogen hat, dann war das Ruckeln weg. Zurückzuführen war das Problem auf die Mischbereifung beim Genesis (nur Europaversion wegen großer Bremse). Die Reifenhöhe und Breite ist vorn und hinten unterschiedlich. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Abrollumfänge. Bei den Sommerreifen ist das kein Problem, die bleiben aufgrund ihrer Härte im Toleranzbereich.

Die Winterreifen hingegen sind deutlich weicher und walken mehr. Auf der Bühne gemessen, waren die Daten auch im Toleranzbereich, auf dem Boden gemessen (gerollt), waren es Unterschiede von > 2cm und somit nicht mehr in der Toleranz. Dann hat der 4WD immer mal "reingehackt" Was sich wie ein starkes Ruckeln angefühlt hat.

Der Grund dafür war, dass das Verteilergetriebe (von Magna) nicht für Mischbereifung konzipiert wurde und das Toleranzfenster entsprechend klein gehalten wurde (Vorteil für 4WD).

Meine Lösung bestand also darin, die Winterreifen alle in einer Größe zu fahren. Ich fahre jetzt praktisch im Winter mit vier Vorderreifen herum. Diese Kombi war natürlich von Hyundai nicht homologiert und so musste ich es eintragen lassen, was natürlich kein Problem war (kleiner geht eher als größer). Da ich 1cm Distanzplatten fahre, fällt es mit der Einpresstiefe auch gar nicht auf.

Naja, wenn man es halt gewöhnt ist. Bin noch in der guten alten Zeit groß geworden und froh darüber, wenn ich das Elend heute so sehe.

Hört aber auch früher auf. Hatte letzte Woche den Kona SX2 EV zur Probe. Geht unten raus natürlich wie Bolle, hat sogar mich beeindruckt. Leider ist bei 180 km/h aus mit lustig. Überholvorgang abgebrochen und geärgert.

Was mich schon fast schockiert hat, war der Smart Brabus. So etwas habe ich noch nicht erlebt, bestenfalls im Supercar-Segment.

Das APC/AA kann man nur im Facelift aufspielen und nutzen (DH PE 2017-18). Es kommt bei der Funktion auf die Head Unit an. Die Europa-Version hat PGen2, die Rechtslenker haben Gen4 (hier kann man nachrüsten). Ich weiß leider nicht, was die US-Ausführung hat. Wenn sie dort nachprogrammieren, gehe ich aber von Gen4 aus, zu erkennen am Split-Screen.

In der Tat werden die hinteren Lautsprecher bei den meisten Modellen weitaus schwächer angesteuert als die vorderen.

Ist bei meinem ix35 und war bei meinem i40 ebenso. Ist also ab Werk so, warum kann ich nicht sagen.

Beim i40 habe ich mich geärgert, überhaupt Geld dafür ausgegeben zu haben, so habe ich beim ix35 nur vorn aufgerüstet.

Wenn man es ordentlich machen will, muss man mit eigenem Verstärker rangehen. Den Aufwand wollte ich aber nicht betreiben.

Das ist er auch. Wenn Motor und Getriebe sauber laufen, gibt es nichts besonderes zu beachten. Halt alle Funktionen prüfen (Glasdach, Sitzheizungen, Klima, Soft-Close Türen etc.). Wenn möglich, mal unter dem Auto schauen, ob Motor- und Getriebeabdeckung und wieviele Schrauben dort schon abgerissen wurden.

Ich bin sehr zufrieden damit, man bekommt ja sehr viel Auto für das Geld, was sonst nur in der automobilen Luxusklasse angeboten wird.

Was sehr teuer ist, sind Interieur-Teile. Hier besonders aufpassen.

Es ist eine super Reiselimousine, bis 180 km/h auch völlig geräuschlos. Im Sportmodus kann er auch vom Fahrwerk her auf der Autobahn mithalten.

Was die Sicherheit angeht, er ist auch im Crash-Test einer der führenden Fahrzeuge gewesen.

Die einzige echte Schwachstelle die ich finden konnte, war der geradezu lächerliche Subwoofer mit der sonst sehr guten Audioanlage. Das wurde aber schon zu Beginn meines Besitzes mit einem 300Watt Sub korrigiert.

Ich kann das Auto nur empfehlen.

Grundsätzlich gebe ich ethanoly Recht, man kann den Sattel bestimmt wieder gangbar machen.

Allerdings zeigt mir meine Erfahrung, dass das nur eine kurzfristige Abhilfe ist und der Sattel sehr schnell wieder festgeht.

Insofern, wenn man nicht zweimal ran will, würde ich hier Ersatz empfehlen.

Da ich mich einigermaßen auskenne, mache ich die Reparaturen selbst. Die Bremsen habe ich wohl schon gemacht, habe aber die Preise nicht mehr im Kopf (liegt viel Zeit und einige andere Autos dazwischen). War aber offensichtlich nicht so schlimm, sonst wüsste ich es noch.

Ansonsten hatte ich keine nennenswerte Reparaturen in den letzten vier Jahren. Das Auto ist im amerikanischen Markt weit verbreitet. Viele Teile gibt es bei rockauto.com, Amazon.com und eBay.com. Beim letzten Link findet man auch Korea-Shops, die sehr preiswert sind und auch nach Deutschland versenden.

Die Scheiben vom Coupé passen nicht. Es kommt darauf an, welchen DH Du hast. Die Europaversion hat nämlich die große (V8-) Bremse vorn drin.

Für die richtige Teilenummer müsstest Du Deine VIN posten. Mein DH ist 14 - 16, Europa (Deutsche) Auslieferung und hat die Teilenummer 51712B1250.

Du solltest berücksichtigen, dass dieses Navi schon weit über 10 Jahre alt ist. Da sind Updates zwar möglich, aber die immer größere Datenmenge war irgendwann mal nicht mehr unterzubringen. Es wurde ja schon einmal Platz geschaffen, und die ECO-Routenführung wurde herausgenommen.

Du würdest Dir ja auch kein 10 Jahre altes TomTom in die Scheibe kleben und Google Maps erwarten.

Meine Erfahrung zum Navi in meinem ix35 ist wie folgt. Ja, es zeigt nicht immer die schnellste und beste Route an, aber es hat mich sowohl in Deutschland, als auch im europäischen Ausland immer ans Ziel geführt. Selbst abgelegene Adressen wurden gefunden und wenn die TMC Nachricht rechtzeitig kam, konnte ich auch den einen oder anderen Stau vermeiden.

Für ernsthafte Fahrten nehme ich auch Maps auf dem Handy, aber meist fahre ich entspannt.

Wenn Du es so genau brauchst, oder willst, würde ich ein Aftermarket-Gerät empfehlen, dann hast Du Maps im Apple Car Play / Android Auto und weitere moderne features.

Modelljahr 2014 (Facelift) sollte schon ein Gen1.5 sein. Da würde ich erst einmal die aktuelle Downloadversion vom Updater versuchen. Klar kannst Du auch gerne zum Händler, aber auch die haben gelernt und lassen sich, wie ich mehrfach schon gehört habe, aus der Haftung durch Unterschrift des Kunden befreien. Dafür ist da zu viel schief gegangen.

Halte Dich an die Anweisung des Updaters, 32 GB Stick Fat32 formatiert (am Besten vom Updater gleich mit formatieren lassen), die Software direkt auf den Stick laden und im Auto testen. Die Batterie MUSS! gut sein, beim Update den Motor laufen lassen, oder ein starkes Ladegerät dranhängen (kein kleiner Baumarktlader). Wenn die Spannung während des Updates abfällt (ca. 1,5 Std) hast Du Edelschrott, kannst Dir dafür aber ein zeitgemäßes Navi einbauen.

Wenn das Navi den Stick nicht erkennt, ggf. mit einem anderen versuchen. Wenn das gar nicht klappt, brauchst Du die Bridge Lösung weiterhin. Da kann Dir der Kater sicherlich aushelfen.

Wie schon in dem anderen Thread hingewiesen, der GD hat ein Gen1.5 drin. Alle Deine Anfragen sind damit obsolet (geht nicht).

VIM würde mit Fremdsoftware gehen, erfordert aber das Öffnen der Windows-Oberfläche, die Installation von Player und weiterer S/W.

Funktioniert am Ende auch, aber eher schlecht als recht. Ich hatte es mal seinerzeit versucht, aber die Prozessorleistung des Navis ist zu gering und es läuft nicht sauber (Bildstörungen und Ruckeln). Spar Dir die Mühe.

Für Deine angefragten Funktionen empfehle ich die Suche hier im Forum, einige Kollegen hier haben das Navi komplett erfolgreich ersetzt.

Ohne Fehlercodes sind die meisten Werkstätten leider überfordert.

Dabei bietet der Hyundai-Tester gute Möglichkeiten Daten zu erfassen und aufzuzeichnen.

Der Meister sollte mal in die Datenliste des Motors schauen, ob er da schon eine Anomalie findet. Wenn nicht kann man die Daten während des Fahrens aufzeichnen und am PC zerpflücken. Gerade weil das Problem präsent ist, sollte die Ursache zu finden sein.

Das Reparaturkit beinhaltet mehrere Teile, darunter auch Dichtungen, den Antriebsriemen und O-Ringe. Da kann auch mal was kaputt gehen. Natürlich legt der Händler sich nicht mehrere Ölpumpenkits hin, bei dem Preis. Da es aber ein gängiges Teil ist, sollte die Nachbestellung nicht so lange dauern. Die Terminfindung sollte das größere Problem sein.

So schnell sollte der Motor auch nicht kaputt gehen, sonst wäre er es schon.

Kommt auf das Fahrzeug an. Bei den älteren Modellen gab es ein separates TPMS Modul, bei den neueren Modellen ist der Empfänger im BCM integriert.

Ich stimme ethanoly hier zu. Die Getriebe waren früher deutlich einfacher strukturiert, mussten mit weniger Drehmoment zurechtkommen und boten weniger Komfort. Dafür waren sie unzerstörbar. Vielleicht mal ein paar Bremsbänder oder anderer Kleinkram.

Heute die Getriebe sind viel anspruchsvoller, da mehr Leistung und Komfort gefordert wird und auch die Produktion (Passungen etc.) genauer geworden ist.

Da ist dann deutlich hochwertiges Öl gefragt. Diese Hochwertigkeit begründet sich meist auf sehr viele Additive, deren Beständigkeit halt schneller nachlässt, als man denkt. Aus diesem Grund ist meines Erachtens ein Ölwechsel heute eher notwendig denn früher.

Eine chemische Reinigung und Spülung würde ich auch nicht machen, zumal ich mir nicht vorstellen kann, wie einzelne Komponenten im Getriebe damit klarkommen.

Eine echte Getriebespülung mit ATF kann man bei jüngeren Getrieben machen, bei älteren habe ich schon gesehen, dass durch Druckschwankungen bei der Spülung Dichtungen und O-Ringe herausgedrückt wurden und dann eine Getriebereparatur folgen musste.

Ich bleibe bei der üblichen Werkstattmethode, Öl ablassen, Wanne ab und Filter wechseln (wenn möglich), Wanne mit neuer Dichtung dran (hier unbedingt auf das Drehmoment achten, da die Schrauben mit der Hand meistens zu fest angezogen werden und Blechölwannen dann für immer undicht bleiben) und abgelassene Menge Öl auffüllen. Wenn das Öl sehr dunkel war, oder leichte Späne zu finden waren, mache ich ggf. noch einen zweiten oder dritten Wechsel nach ein paar km.

Wenn an der Ablassschraube, oder in der Wanne kein Magnet verbaut ist, lege ich für meine Fahrzeuge eines in die Wanne um evtl. Späne vor dem Filter zu „fangen“.

Aber jeder wie er mag.

Neko

Hallo Bernd,

Da muss leider noch nicht mal was am Motor sein. Das ist leider völlig vom Fahrprofil abhängig.

Natürlich geht es um ein Vielfaches schneller, wenn etwas am Motor ist.

Als erstes einmal die Batterie im Smartkey ersetzen. Dies vor Einbau unter Last (LED) prüfen, ob sie mindestens 3V schafft.

Leider sind viele! Batterien so überlagert, dass sie meist unter 3V liegen und unter 2,9V steigt der SMK aus.

Auch mit dem zweiten Schlüssel testen ob es am Schlüssel oder Auto liegt.