Beiträge von Thorvald

    ... zu Deinem Sohn :thumbsup: (Kinder sind eigentlich das Beste, was einem passieren kann - wenn sie gewünscht und gewollt sind) und dazu, dass Deine Frau den Wagen genauso fahren kann und darf wie Du :blume: (ein Paar auf Augenhöhe ist die beste Zukunftssicherung).
    Und möge der Wagen zu Euch als Familie passen! Viele Fahrten bescheren, die Euch viele schöne Erinnerungen bereiten mögen. Und das er Euch nicht im Stich läßt, wenn es wirklich mal drauf ankommt. ;) Aber so wie es klingt, habt Ihr dann immer noch Euch! Erhaltet Euch diese Basis! :super:

    So etwas ärgert mich schon etwas, auch wenn es nicht wirklich dramatisch ist:
    Vereinbarungsgemäß erschien ich heute gegen 11:00 Uhr beim Händler, um mir die Papiere für die Zulassungsstelle aushändigen zu lassen. Leider wurde ich keineswegs erwartet. Der Chef selbst war nicht anwesend. Aber die Unterlagen bekam ich auch so ausgehändigt. Anschließend bin ich weiter zur Zulassungsstelle gefahren. Nur wurde auf den Papieren keine Anhängerkupplung eingetragen. Der Mitarbeiter hatte mir einfach diese Unterlagen nicht mitgegeben. Sonst wären sie ohne Aufpreis sofort mit eingetragen worden.
    Zwar hatte ich den Kaufvertrag dabei, in dem die "AHK" mit genannt wurde, aber die Unterlagen für die Zertifizierung von der Anhängerkupplung lagen eben nicht vor. Die muss ich laut Aussage der Zulassungsstelle nun immer im Fahrzeug separat mit mir führen. Mir ist dabei egal, wie viel Einzelpapiere das sein mögen. Doch ein Händler sollte wissen, was eine Zulassungsstelle benötigt und mir die entsprechenden Papiere mitgeben. Es sind die Kleinigkeiten, an denen ich festmache, wie organisiert ein Händler und eine Servicestelle ist. Hier mangelt es offensichtlich an kommunizierten Schnittstellen zwischen dem Chef (mit dem ich zu Beginn der Woche telefoniert hatte) und seinen Teamkollegen, denen mein Erscheinungstermin unbekannt war. Und der Chef war nicht anwesend. Die Unterlagen waren nicht ausreichend vorbereitet worden.
    Natürlich kann so eine Unterlassung rasch passieren. Ich habe auch schon eine ganze Reihe von Fehlern im Laufe meiner Arbeitszeiten gemacht. Nur wer schläft, macht keine Fehler. ;) Bis dahin sah ich das noch relaxed. Mit den neuen Nummernschildern bin ich wieder zurückgefahren, denn morgen werde ich erst den Wagen in Empfang nehmen. Und natürlich sprach ich das Thema "AHK-Eintragung" an, als ich die Nummernschilder beim zweiten Besuch überreichte. Allerdings began es doch peinlich zu werden, als auf der Suche nach "Verniedlichung des Maleurs" gesagt wurde, dass ich für den Fall, dass nach einem Auffahrunfall ich keine Anhängerkupplung mehr repariert eingebaut haben wollte, ich diese auch nicht mehr austragen müsse. Diese Bemerkung habe ich dann auch mit Deutlichkeit als unpassend zurückgewiesen. Ein einfaches Eingeständnis eines kleinen Fehlers wäre an der Stelle einfach sinnvoller gewesen - so wurde es "verschlimmbessert". Und niemand stellte sich hin und übernahm diesen "Entschduldigungspart". Vielleicht kann ich es auch als Hinweis darauf werten, dass die Mitarbeiter aus "Angst" vor einer späteren Zurechtweisung vom Chef nach jedem Strohhalm greifen und alles von der eigenen Verantwortung abwälzen. Das würde aber für ein schlechtes Betriebsklima sprechen. Und dem widerspricht (noch?) die wahrlich geringe Fluktuation der Mitarbeiterschaft.
    Ich werde es beobachten! :denk:

    ... nach unten in das bayrische Staatsgebiet ;) . Was soll ich sagen? Viel Spaß und weiterhin viel Freude, ein Wischtuch gegen zuviel "sabbern" und ansonsten einen Socken mit Katzenstreu gegen eventuell beschlagene Scheiben. :D

    • Ich verstehe, dass Messungen falsch sein können.
    • Ich verstehe, wenn man sich dagegen zur Wehr setzen will, muss und kann.
    • Ich verstehe nicht, wenn jede Art von Blitzen unter dem Verdacht der Abzocke gesehen wird.
    • Ich haben großen Respekt vor Leuten, die zu einem eigenen Fehler stehen.
    • Ich habe noch größeren Respekt vor Leuten, die dann auch in der Lage sind, aus ihren Fehlern zu lernen.
    • Ich habe allergrößten Respekt vor Leuten, die Schnellfahrer - egal an welcher Stelle - auch als potentielle Gefährder für das Leben Dritter offen ansprechen. Allerdings sollte dabei nie von oben herab darüber geurteilt werden. Aber dafür gibt es zuviele Gräber am Straßenrand, als dass es pauschal immer nur ein Kavaliersdelikt wäre.


    Einiges scheint mir hier aus verschiedenen Motiven heraus kunterbunt durcheinander zu gehen. Ich lese aus dem ersten Thread von SchwarzesMonster vor allem eines: die Sorge, den Führerschein auf Zeit abgeben zu müssen, den er doch beruflich braucht. Ich würde mit genau dieser Sorge ganz offen und ehrlich zum Amt gehen. Dort wird es darauf ankommen, welchem Menschen er begegnet und was dann zu machen ist. Einen gewissen Ermessensspielraum mag es geben: ich weiß es nicht. Davon unabhängig kann man danach immer noch überlegen, was zu tun ist.


    Mit der nötigen offenen Einsicht mal ins Gespräch gehen hat meiner Erfahrung nach noch nie geschadet.

    ... auch wenn es wohl bei Dir nicht nur beim Lesen geblieben ist ;) . Denn in kurzer Zeit bist Du ja schon auf aktuell bei diesem Schrieb von mir auf 43 eigene Beiträge gekommen. Meinen Glückwunsch zum aktiven Beitritt :freu: . Möge jedenfalls Dein "Neuer" Dir gute Dienste leisten.

    ... und ansonsten denke ich bei Limburg immer ans Kanuten. Wie kann das denn passieren? ;) Ansonsten: die Vorfrede ist doch auch schon mal schön. Möge es sich dann später in bestätigter Freude fortsetzen.

    Punkt 1:
    Ich wohne direkt am Rhein zwischen Bonn und Neuwied. Die andere Rheinseite ist mit öffentlichen Verkehrsmittel für einen Servicedienst schwerer zugänglich. Das Rheintal ist eng. Seitlich aus dem Rheintal heraus gibt es wenig Infrastruktur ... lediglich Busverkehr. Daraus ergab sich für mich: keinen Service mehr, wo ich mehrere Stunden unterwegs bin, um Wartung oder Reparatur vornehmen zu lassen (damit fiel Kia aus).


    Punkt 2:
    Das Fahrzeug sollte einen sehr guten CO²-Wert haben mit möglichst geringer Umweltbelastung (suchte lange Zeit nach einem LPG-Fahrzeug).


    Punkt 3:
    Es sollte für das nächste Jahrzehnt meines Lebens (aktuell 56 Lenze) gute Sicherheitsfunktionen für andere und für mich beinhalten (damit fielen einige Kleinstfahrzeuge aus). Rückfahrsensoren (Kleinkinder *gruselige Vorstellung*; Spurwarnsystem (gegen eventuellen Sekundenschlaf); 6 Airbags (für alle, die sich mir anvertrauen); Lenkscheinwerfern (viel Wald und Wild und kurvenreiche Strecken); gute Crashtest-Eregebnisse; Aircondition (gegen Sommerbelastung); heizbare Sitze und Außenspiegel (gegen Winterbelastung); Regensensor + EPS und ... und ... und ...


    Punkt 4:
    Es sollte (für mich) bezahlbar sein. Statussymbole brauche ich keine (da interessierte ich mich längere Zeit für Dacia).


    Punkt 5:
    Es sollte Transportkapazität in für mich ausreichender Weise mitbringen. Damit ist ein gewisses Kofferraumvolumen gemeint und eine gewisse Zugkraft für einen Anhänger bis 600kg Last, mindestens 75kg Dachlast für einen Canadier mit einer gewissen Fahrzeuglänge).


    Punkt 6:
    Es sollte für Mittelstrecken geeignet sein: also ein gutes Fahrgefühl für 2-4 Stunden-Fahrten mitbringen.


    Punkt 7:
    Der Service sollte einen guten Ruf hier vor Ort haben (z.B. fiel damit Mazda aus).


    Punkt 8:
    Es sollte gute Testergebnisse erzielen in Sicherheit und Haltbarkeit (damit fiel Dacia deutlich zurück).


    Punkt 9:
    Es sollte meiner Lebensgefährtin und mir gefallen.


    Punkt 10:
    Es sollte mindestens 5 Sitze haben und 5-türig sein.


    Punkt 11:
    Der Händler UND das Servicepersonal sollten mir sympathisch sein und die gegenseitige Chemie sollte stimmen. Denn mit denen habe ich immer wieder zu tun und vor allen Dingen möchte ich auch später bei Reparaturen mit jemandem reden können, der nicht nur in mir einen wandelnden Geldbeutel sieht (damit fielen Online-Portale als Kaufoption heraus).


    Punkt 12:
    Ich wollte mich in einen PKW setzen und mich wohl fühlen können.


    Fazit:
    Es wird (und bald wurde) der neue i20 CRDi 1.1 mit 55 kW als Intro Edition, der am meisten dieser Punkte aus meiner Sicht auf sich vereinte. Möge ich damit recht behalten. Tatsächlich fiel mir der Preis aus eigener Budgetsicht immer noch am schwersten, auch wenn ich einen wirklich guten und fairen Preis angeboten bekommen habe.

    Aktuell wird es ein i20 blue CRDi 1.1 (55kW) werden - ist noch nicht ausgeliefert - neu.


    davor lagen in der Reihenfolge jung bis älter:

    • Picanto 1.1 mit LPG-Anlage (ca. 75.000 km) - neu
    • Opel Astra Diesel (ca. 120.000 km) - gebraucht
    • Mitsubishi L300 (ca. 120.000 km) - gebraucht
    • VW Polo (ca. 100.000 km) - gebraucht
    • Renault R4 (ca. 80.000 km) -gebraucht

    Endlich fündig geworden: eine richtig lebendige Community über die Hyundai-Welt *smile*.


    Fragen werde ich viele haben und Antworten nur wenige - einfach, weil ich kein Kfz-Schrauber bin und erst in Kürze einen i20 CRDi 1.1 blue mit 55 kW aus der Intro Edition mein Eigen nennen werde. Des weiteren bin ich bei Spritmonitor gemeldet unter https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/681291.html , wo ich hoffentlich weitere Einträge regelmäßig vornehmen werde (auf Holz geklopft).


    Meine Kaufentscheidung lief wie folgt ab:
    Ursprünglich LPG-Fahrer bei einem Picanto 1.1 und dort bis 75.000 km mit wirklich durchweg guten Erfahrungen unterwegs gewesen. Nur war die Werkstatt fast unzugänglich weit entfernt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln binnen 2,5 Stunden erreichbar. Da wollte ich nicht bei steigendem Alter des Fahrzeugs in eine ständige Warteschleife geraten. Es sollte eigentlich wieder ein LPG-Fahrzeug werden, bis ich die Umwelt-CO²-Werte des i20 Diesel gesehen habe. Diese Idee von Umweltschutz ist für mich im Verbrauch wichtig. Per Zufall war es die Zeit der Intro-Edition mit einer Ausstattung, die in meinem Alter zusätzlich Sicherheit bietet, sollte sie denn das halten, was sie verspricht (Spur-Halte-Warnung bei Sekundenschlaf oder Lenkscheinwerfer wegen meiner vielen Wald-Wildwechselfahrten und einiges mehr). Von autohaus24.de habe ich mir ein Angebot herausgesucht (ein Brandenburger Händler) und von mobile.de einen Händler in der Nähe nennen lassen (das war ein voller Flop). Zudem habe ich mich umgehört, welcher Ruf an Service für Hyundai hier in meiner Nähe gut war/ist. Mit diesem Wissen bin ich in die Verhandlungen gegangen.
    Der Leumund des jetzigen Händlers mit Service klang erstklassig und er ist gut erreichbar (Autohaus Menzenbach in Rheinbrohl). Auch die Umgangsweise mit mir als Kunden war bisher sehr angenehm, wobei ich für ihn sicherlich kein alltäglicher Verhandlungspartner war - was man in der Tendenz am Preis erkennen kann (siehe Spritmonitor). Mag sein, dass mehr drin gewesen wäre, aber ich finde immer: es muss auch beiden Seiten Spaß machen. Mir ist letztlich ein guter Vor-Ort-Service hilfreicher als ein paar hundert Euro zu Beginn eingespart und danach beginnt der Ärger. Deshalb habe ich mich gegen ein Angebot von Autohaus24.de entschieden, das zwar minimal günstiger war, aber der after-sales-Service schlechte Kritiken hatte.


    Bald also werde ich ein i20-Fahrer sein und Euch mit der ein oder anderen Frage beschäftigen. Da es ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist, werde ich wiederum meine Erfahrungen Euch gerne mitteilen. :freu:

    Erst einmal meinen aufrichtigen Glückwunsch zu dieser sehr lebendigen und aktiven Community. Genau das habe ich gesucht!


    Meine Anregung zielt auf eventuell deutlich erweiterte Information zwischen den Teilnehmern. So habe ich in einem anderen Board gesehen, dass in der Profilanzeige eines Mitglieds fest integriert auch die Anzeige für den Spritverbrauch enthalten war und die Verbindung zu der Ident.-Nummer des Nutzers bei Spritmonitor.


    Vielleicht kann sich das Team hier einmal darüber Gedanken machen, ob es hier auch als hilfreich eingeschätzt wird.


    Mir persönlich hat es außerordentlich gut gefallen, sehr rasch einen Überblick zu gewinnen, was an dem jeweiligen Fahrzeug eines anderen Nutzers enthalten war oder passiert ist. Dabei ist durchaus klar, dass die wenigsten eine solche "Zusatzarbeit" regelmäßig auf sich nehmen möchten. Doch wer den Spritmonitor für sich selbst regelmäßig bedient, wird sicherlich auch einen Zusatznutzen erleben.


    In meinem Fall ist es zu finden unter https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/681291.html , allerdings gibt es hier nochnicht so viel zu lesen, weil der Neuwagen sich erst demnächst in meinen Händen befindet. Insofern gibt es dort nur bisher bekannte Kaufpreisgrößen zu sichten.