Beiträge von wechselwurm

    Malzeit,


    ich bin auch durch Zufall auf Hyundai gestoßen. Hatte in meiner KFZ- Laufbahn so einiges. Angefangen mit einem VW Polo BJ 83. Die Gurke braucht ca. 12l auf 100km, und da gabs dann schon nach kurzer Zeit was anderes. Das war ein Fiat Panda Bj 85 mit einem sagenhaften 0,9l Motor mit 45PS :D
    . Nach 5 Jahren Panda habe ich mir dann im März 2000 einen damals 6 Jahre alten Fiat Puno 1,6l mit 90PS zugelegt. Der hatte dann dieses Jahr im März 266000 km auf der Uhr und war mal wieder Restaurierungsbedürftig. Aus diesem Grund hatte ich ihn dann schweren Herzens abgewrackt. Im Internet habe ich dann nach alternativen gesucht. Ich habe mich dann für drei Kandidaten entschieden. Da waren dabei der Hyundai I30, der Fiat Grande Punto 1,4t und der neue Seat Ibiza. Der Ibiza hat mir vom Motorenangebot nicht zugesagt. Da gab es nur recht schwache oder gleich recht große Motoren. Dazwischen gab es nix. Der Fiat hatte den 1,4l Motor mit 120PS. Hätte mir dann auch schon recht zugesagt, aber für fast das gleiche Geld ab´s dann den I30. Der hat mich dann durch das Platzangebot überzeugt. Das einzige was mir an dem Wagen nicht so gefällt ist der im unteren Drehzahlbereich Durchzugsschwache Motor. Der fängt erst ab 4000 Umdrehungen an Spaß zu machen. Aber bei 1,3t Leergewicht ist das denke ich normal :-)

    Malzeit,


    Meiner ist damals auf der ersten Fahrt,20 km Landstraße, so auf 7,6l runtergegangen. Im Moment habe ich 3200km auf der Uhr und einen Durchschnittsverbrauch von 7,7l. Drunter bin ich eigendlich nicht mehr gekommen. Meine Fahrweise ist allerdings auch net sehr sparsam :-) Wenn ich mal beschleunigen muss, wird er halt auch mal auf 6500 Umdrehungen hochgescheucht. In der Stadt schalte ich aber auch recht zügig hoch. Bei 50 kmh fahre ich eigentlich immer im 5ten Gang. Meine tägliche Hausrennstrecke (Arbeit und zurück) ist einfach 11km lang. Dabei besteht die Strecke aus ca. 40% Stadt. Der Rest ist Landstraße.

    ... darum Adapterringe machen! Ich würde mal behaupten das die Fenster gar nicht mehr ganz aufgehen, wegen Einbautiefe.


    Adapterringe kann man sich selber recht einfach machen der eben welche kaufen.


    Selbstbau:


    15mm OSB Platten in Ringe Sägen. Man braucht dann je zwei pro Einbauort. Dann wird in einen Seitlich ein Loch gebohrt (für die Verkabelung).
    Der Innendurchmesser sollte den Lautsprechern entnommen werden. Bei mir waren es 144mm. Der Außendurchmesser entspricht dem der Original Distanzringe 190mm.


    Anschließend die Original LS ausbohren. Die Nietenreste in der Tür entfernen und gegebenenfalls die Späne wegsaugen. Anschließend den ersten Ring Mittig auf das Loch in der Tür legen und fest halten. Dann vier Löcher bohren, da man ja die alten nicht mehr nehmen kann. Dann den Ring am Blech festschrauben. Den zweiten Ring auf den ersten spaxen. Eventuell sollte vorgebohrt werden um ein Springen der Ringe zu vermeiden. Dann noch ein Stück LS- Kabel durch die Bohrung im Ring ziehen, Kabelschuhe aufquetschen und dann den LS montieren. Beim festziehen der Schrauben darauf achten, das man dabei nicht abrutscht und dann den LS killt. Die Frequenzweiche kann, sofern sie klein genug ist im Bereich des Motors für den Fensterheber eingebaut werden.


    Grüße,


    Gero

    Hi


    Blöd, aber die Dinger verrecken meistens im Doppelpack. Die FSE ist da mit Sicherheit nicht Schuld. Würde die Ausfälle auf den Lampenhersteller schieben.


    Es gibt da aber noch eine Möglichkeit. Falls der Lichtmaschinenregler ab und zu, oder so mal spinnen sollte, könnte das einen Spannungsanstieg mit den beschrieben Folgen für die Birnen mit sich bringen. Am besten mal bei laufendem Motor mit einem Multimeter die Bordspannung messen. Im leerlauf sollte sie um 13V liegen. Bei hohen Drehzahlen darf sie jedoch nicht über 13,8 V steigen.


    Grüße

    Malzeit,


    Finger weg von diesen Nieten. Die müssten von der Laufschiene des Fensterhebers stammen (Sieht man durch die offene Gummiabdeckung). Ich tippe mal darauf, das die Metallplatte eventuell noch eingeklebt ist. Macht irgendwie Sinn, damit nix klappern kann. Du kannst mal versuchen mit einem scharfen Cutter zwischen die Bleche zu fahren.


    Viel Glück dabei :-)

    ich kann den "großen" Pegelwandler von helix nur empfehlen. Der hat bis zu sechs Kanälen, die man Paarweise nochmal regeln kann. Wegen Dämmung: Hatte bei mir festgestellt, das vom Werk aus schon in den Fronttüren Dämmmatten angebracht sind. Hinten ist jedoch nur nacktes Blech. Da will ich auch nochmal nachbessern. Bei der hinteren Türverkleidung bitte an die versteckte Schraube denken. Die hatte ich anfangs übersehen. Hier mal zwei Bilder:

    Hallöchen.


    Ich melde mich jetzt wieder nach längerer "Einbauphase".


    Das Projekt Sound ist vollendet.


    Wie schon beschrieben habe ich den Werksradio beibehalten. Die Pegelanpassung mittels des Helix Konverters funktioniert besser wie erwartet. Ich habe keinerlei Störgeräusche und der Klang ist Top. Das Verlegen der Stromversorgung für die Verstärker ging auch relativ einfach. Wie bereits in anderen Post´s zu lesen war, ist die Stelle zum Innenraum hinter der Kotflügelabdeckung im Radkasten der Fahrerseite zu finden. Die Plastikabdeckungen lassen sich auch alle leicht abnehmen. Dazu werde ich die Tage mal eine kleine Anleitung einstellen. Für die Verkabelung im Kofferraum habe ich die linke und rechte hintere Verkleidung gelöst, sowie die ganzen Kunststoffeinlagen um das Reserverad ausgebaut. So konnte ich die Leitungen sauber und Blicksicher verlegen. Hinter der linken Abdeckung war sogar noch Platz für einen 1F Elko. Die rechte Mulde habe ich mit einem 15mm OSB Holzbrett zugemacht und dieses mit schwarzem Filz bespannt. Auf der Innenseite ist jetzt ein Verstärker aufgeschraubt.Auf der Außenseite ist ebenfalls ein Verstärker angebracht und darüber war noch Platz für den keinen Impedanzwandler. Dafür gingen dann zwei Nachmittage drauf. Dann sollte es an die Türen gehen. Hier ist es ebenfalls recht einfach die Verkleidung zu entfernen. Einfach die zwei Schrauben rausdrehen (eine beim Türöffner und die Andere im Griff, jeweils unter einer quadratischen Kunststoffabdeckung). Das Dreieck der Spiegelabdeckung sollte vorher abgezogen werden. Dazu einfach mit einem kräftigen Ruck abziehen. Anschließend einen Ansatzpunkt der Türverkleidung suchen (bei mir in der nähe der Lautsprecher) und dann mit einem kräftigen Ruck die Verkleidung unten abnehmen. Oben ist sie in der Scheibendichtung eingehängt. Das einzige was dann noch ab muss ist der Stecker vom Scheibenheber. Die Werkslautsprecher sind fest mit dem Distanzring vergossen, und dieser wiederum ist mit vier Nieten am Blech befestigt. Diese habe ich dann rausgebohrt. Distanzringe habe ich selber gesägt und dann alles wieder zusammengebaut. Die Hochtöner habe ich am Speigeldreieck befestigt. Für die Frequenzweiche war auch noch genug Platz. Dazu werde ich auch noch ein paar Bilder einstellen. Hinten sind übrigens die selben Lautsprecher wir vorne verbaut, also auch 16cm.


    So, genug geschwafelt. Sollten jetzt ein paar Fragen entstehen, so werde ich hoffentlich beantworten können. Des Weiteren kommen ja noch die Bilder ;)


    Grüße

    Das Ding dient zum Anschluss Handelsüblicher Car Verstärker an Original Radio ohne Vorverstärkerausgang.


    Hier mal eine kleine Erklärung warum:


    Das Problem besteht darin, das die meisten Car Verstärker über den Vorverstärkerausgang des Autoradios angeschlossen werden. Das Signal auf diesen Leitungen hat meistens +/- 2V - 4V. Aus einem Autoradio ohne diese Vorverstärkerausgänge kommen dann mal schnell bis zu +/- 20V raus, da ja die Lautsprecher was tun sollen. Wenn man jetzt einen Verstärker an ein Standart Radio anschließt, wären diese 4V +/- recht schnell überschritten. Die Lautstärke könnte sich jetzt nicht mehr richtig regeln lassen und man würde bei zu viel "aufdrehen" die Vorverstärkerstufe in der Endstufe zerschießen. Dazu kommt noch die Impedanz. Ein Lautsprecher hat meist 4Ohm. Ein Verstärker Eingang hat aber eine Impedanz von ca. 10k Ohm. passt auch nicht.


    Dieses nette kleine Zukaufteil passt jetzt den Lautsprecher Ausgang des Radios an den Eingang einer Autoendstufe an.


    So, hoffentlich habe ich jetzt niemanden mit diesem Fachchinesisch gelangweilt.


    Grüße,


    Wechselwurm

    hm, dann klärt sich ja de ominöse gelbe Stecker.
    Werde mal zu meinem Car HiFi Händler fahren und nach geeigneten alternativen fragen....


    mann mann mann, das kostet dann bestimmt wieder teuer Geld ;(

    Ja, bitte :D


    Als ich den Radio raus hatte, dachte ich das er doch einen Vorverstärkerausgang hat. Die Stecker dafür waren frei und im Radio waren die Kontakte drinnen. Hab dann mal einen passenden Stecker angeschlossen, aber da kam kein Ton raus. Ist vermutlich intern nicht belegt oder für eine andere Funktion gedacht ...


    Bilder sind hier:

    Hallo,


    ich habe mal eine bebilderte Anleitung zum ausbau des Radio´s erstellt.
    Hoffe das damit einige Fragen diesbezüglich geklärt wären.


    Ps: Nein, das Radio hat keinen Vorverstärkerausgang. :


    lg


    :EDIT:


    In den nächsten Tagen (oder Wochen) wird noch eine Bilderstrecke zur demontage der Türverkleidung folgen. :]