Hallo liebe Hyundaifangemeinde,
wie ich im Vorstelungsthread ja schon geschriben habe, habe ich ich das Coupé von meinem Vater übernommen. Da er mir ein gutgewartetes Auto übergeben wollte hat der Wagen eine Ispektion, neue Federbeine vorne (warum auch immer die nach 80.000 Km schon erneuert werden mussten?!?) desweiters wurde die Spuhr neu eingestellt und Keil und Zahnriemen gewechselt.
Wir dachten nun wäre alles super aber ganz im Gegenteil dann begann das Drama.
am selben Tag als mein Vater den Wagen aus der Werkstatt abholte ist er zu meiner Arbeitsstelle gefahren um Brennholz zu holen. Auf der Bundesstraße sind Radio und Armaturenbeleuchtung ausgegangen dann stellte er fest dass der Blinker nicht mehr funktionierte und auf dem Firmengelände ist der Motor ausgegangen - lies sich zuerst wieder starten ist aber sovort wieder ausgegangen und dann lies sich der Wagen garnciht mehr starten und es machte sich ein Brandgeruch im Wageninneren breit. Ich habe die Sicherungen kontrolliert (alle waren OK).
Dann heban wir das Autoaus J. in L. angerufen, die haben 2 Mechaniker mit Akkupack geschickt. Das fand ich schon recht merkwürdig denn die Batterie war ja offensichtlich noch ok. Die Versuche verliefen erwartungsgemäß erfolglos. Also wurde versucht den Fehlerspeicher auszulesen - das klappte nicht. abschleppen konnten sie den Wagen auch nicht weil er zu tief für eine Abschleppstange ist. An nächsten Tag wurde der Wagen abgeholt und nach 2 Tagen OHNE LEIHWAGEN weil angeblich alle auf Monate im voraus vergeben sind (an dieser Stelle frage ich mich ob man Monate im Voraus planen soll/kann, dass man mit seinem Wagen liegenbleibt) bekamen wir die Nachricht, dass eine steckverbindung am Comfortsteuergerät ein Stecker verbrannt wäre und das ganze Gerät mit Stecker erneuert werden müsse, das Teil aber nicht im Ersatzteilkatalog stünde und warscheinlich aus dem Ausland bestellt werden müsse. nach insgesammt einer Woche bekamen wir den Wagen mit einer saftigen Rechnung wieder (über 1700€) uns wurde vorgeworfen größere Sicherungen eingesetzt zu haben und es wäre zu einer "Pohlunkehr" wegen der Anhängerkupplung gekommen dadurch wäre das Stuergerät verbrannt. Ich habe Elektriker gelernt und eine "Pohlumkehr" war mich bis dato nicht bekannt und ist mir bis heute nicht bekannt (außer in der Geologie^^) aber nicht bei der Elektrik einer Anhängerkupplung.
ein Antrag auf Kulanz wurde vom "Werkstattmeister" auf sejr Arrogante Art abgelehnt mit den Worten "sie bekommen sowieso keine Kulanz"
An dieser Stelle möchte ich noch bestätigen, was hir im Forum auch schon bekannt ist, dass die "Mobiltätsgarantie" von Hyundai ein Trauerspiel ist denn die Abschleppkosten wurden nicht übernommen.
Zu allem Überfluss ist mir beim Tausch einer Blinkerbierne aufgefallen, dass eine Schraube der Motorraumverkleidung abgerissen und der Schraubenkopf (zum vortäuschen einer Schraubverbindung) mit Sekundenkleber wieder angeklebt wurde - und das darf in KEINER Werkstatt vorkommen... gut es ist nur eine schraube der Motorverkleidung aber was ist das denn für eine Praxis in einer vertragswerkstatt?!? kleben die noch andere Schrauben an????
wir wendeten uns an Hyundai Deutschland dort wurde versucht uns mit - aus unserer Sicht - Ausreden zu beruhigen und es wurden Tatsachen verdreht und anderes Ignoriert.
Nach einem Anruf bekamen wir eine (im vergleich zu den über 3000€ die alles in allem - Wartung und Scahden gekostet haben) Billige LED Taschenlampe (da bekommt man als Werbegeschenk schon Teurere)
wir fühlen uns als Kunde vom Autoahaus J. und auch von der Deutschalndvertretung verarscht... mad.gif
ich habe noch Schrifverkehr und Fotos die ich noch hinzufügen kann aber weiß leider nicht wie das geht. Konnte keine JPG und keine BMP einfügen, habe es nur geschafft unsere Brioefe in TXT zu speichern. versuche es die Tage nocheinmal