jo, man!
:]Realmaster hat ja sowas von Recht (Artikel)
siehe mein Verbrauch
Gruß Homer
jo, man!
:]Realmaster hat ja sowas von Recht (Artikel)
siehe mein Verbrauch
Gruß Homer
Mein 09er Honda Civic 2,2 Diesel war mit 5,3 l(17"Räder) angegeben.Ich fuhr den mit 18" Räder auf einer Distanz von 44000km mit 5,5l.Das entspricht der Realität.
Mein jetziger i30 ist mit 4,1 angegeben.Ich fahre den auf der gleichen Strecke wie mit dem Civic mit 1,2l mehr als angegeben>5,3l...
Also werden wir Verbraucher absichtlich getäuscht.
Das ist ja wohl der Hammer.
Aber was soll man machen?
Autofahrer könnten sich organisieren, auch ADAC u.ä. sollten mehr Druck machen - zB auf den Gesetzgeber, damit die auf Prüfständen ermittelten Verbrauchswerte nicht mehr als tatsächlicher Verbrauch angegeben werden dürfen!
ZitatOriginal von J-2 Coupe
Autofahrer könnten sich organisieren, auch ADAC u.ä. sollten mehr Druck machen ...
Das wird auch nichts bringen, man sieht es ja an den Benzinpreisen.
Hallo Leute,
Autos lassen sich nun mal besser verkaufen wenn man dem Kunden vorgaukeln kann das der Verbrauch nicht zu hoch ist. Der Staat verdient am Kraftstoff so viel das er inoffiziell kein Interesse hat den Verbrauch zu senken.
Eigentlich betreibt der Staat Betrug da Doppelbesteuerung (ist ja laut Gesetz verboten) oder sogar Dreifachbesteuerung.
Ich denke es wird sich solange an einer Sache nichts ändern solange unsere Regierung denkt das sie an etwas direkt oder indirekt verdienen kann.
Oder sehe ich das falsch?
Gruß Homer
Nein, das siehst du richtig. Und wenn ich mir deinen Spritmonitor anschaue, bist du ein sehr guter Staatsbürger.
Danke!
Dann liege ich ja laut dem Bericht genau in der Norm...
Laut Sprimonitor nuckelt mein 90PS CRDi 44% mehr als die Herstellerangaben es vorgaukeln.
Aber gab es hierzu nicht schonmal das eine oder andere Gerichtsurteil bezüglich Nachbesserung bzw. Schadensersatz, wenn der Verbrauch auf Teufel komm raus nicht den Herstellervorgaben entspricht?
Meine mich da an eine VOX-Autosendung (Automobil?) erinnern zu können, bei dem so ein Fall mal behandelt wurde. Dürfte aber schon länger her sein.
Also mich überrascht es gar nicht, dass die Herstellerangaben in den allermeisten Fällen nicht stimmen! Meistens wird ein erhöhter Verbrauch dann auf die eigene - nicht optimale - Fahrweise zurückgeführt. Alles Humbug. Für die Hersteller ist es einfach praktisch, den Verbrauch geringer anzugeben, ist ja klar. Das ärgert mich...
Einerseits ist es eine Sauerei, dass die Hersteller sich nicht trauen die korrekten Verbrauchswerte zuzugeben und andererseits würden wir alle wieder weinen wenn unsere Autos mit den richtigen CO2 Werten besteuert würden.
Es geht doch heutzutage gar nicht mehr um den Verbrauch ansich, sondern nur noch um den Blöden CO2 Austoss der ja irgendwann mal unter 100 fallen soll!!!
Ich finds richtig Schade dass meine beiden Autos sowas von neben der Verbrauchsangabe des Herstellers liegen.
i40cw 136 PS CRDI Schalter ca. 7l laut Hyundai 4,7l
i30 110 PS CRDI Schalter ca. 6l laut Hyundai 3,8l
Lieb meine Hyundais trotzdem
Der CO2-Ausstoß ist gar nicht mal gefaked, wenn ich meinem OBD2-Adapter Glauben schenken darf.
Auf einer morgendlichen Fahrt von Rostock nach Berlin (wenig Stadtverkehr, entspannte BAB-Fahrt bei rund 140Km/h) bei negativen Außentemperaturen schaffte ich einen DURCHSCHNITTSausstoß von etwa 114g CO2/Km.
Also sogar noch unter den Herstellerangaben. Nur dann habe ich auch wieder Fahrten von 130g CO2/Km mit dabei...
ZitatAlles anzeigenOriginal von J-2 Coupe
Die Zeitschrift "Auto-Straßenverkehr" hat die Hersteller-Kraftstoffverbräuche mit den tätsächlichen Verbräuchen verglichen. Fazit: Alle Fahrzeuge überschreiten die Herstellerangaben um mindestens 23%.
Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI mit 69% über Herstellerangabe,
BMW X3 xDrive28i mit 63% über Herstellerangabe,
Dacia Duster dCi 110 4x4 mit ebenfalls 63% über Herstellerangabe.
HYUNDAI i30 1,4 mit 28% über Herstellerangabe.
Zudem lag der i30 1,6 CRDi mit 46% über Herstellerangabe im Mittelfeld.
Anzumerken wäre noch, daß bei keinem der rund 80 getesteten Autos die Herstellerangaben mit den Testergebnissen übereinstimmte.
Immer wieder ein interessantes Thema, wobei Hyundai da nicht mal schlecht abschneidet.....
Also wenn ich mir ein neues Auto kaufe, schaue ich immer nach dem angegebenen Verbrauchswert, dann lege ich ca. 1,5 Liter drauf und dann habe ich den zu erwartenen Verbrauch.
Die Milchmädchenrechnungen der Hersteller mache ich schon lange nicht mehr mit.
Das mache ich ganz genauso, und blieb dadurch vor "Verbrauchsüberraschungen" verschont!
Mittlerweile wird doch überall verarscht. Große Packungen mit wenig Inhalt oder mit irgendwelchen anderen Versprechungen die nicht eingehalten werden (können). Und genauso ist das auch beim Auto.
Das heißt jetzt nicht das ich das gut finden, aber da eigentlich jeder die ganzen Machenschaften kennt, muss man halt von selbst was aufschlagen oder genau hinschauen (Packungen etc.).
Ausserdem spart man KFZ-Steuer durch das Flunkern bei den Verbrauchswerten.
Genau das ist das Problem. Heute regiert nur noch die pure Abzocken
Ich denke ehrlich gesagt, dass dieser Testzyklus gar nicht soooooo realitätsfern ist. Als Problem sehe ich folgendes: Wenn "echt" gefahren wird, ist der Motor 5-10 Minuten lang kalt. Und da ist der Verbrauch doppelt so hoch. Wenn man nur Kurzstrecke fährt ist das natürlich eine Katastrophe für den Verbrauch. Stellt mal den BC-Verbrauchsrechner zurück, wenn der Motor warm ist! Dann hat man (bis z nächsten Kaltstart) den richtigen Verbrauch während des Betriebs. Dass der kalte Motor im Testzyklus nicht miteinbezogen wird erscheint mit auch klar. Das wären dann irgendwelche Abgas- und Verbrauchswerte, die den DAUERBETRIEB nie widerspiegeln....
ZitatOriginal von J-2 Coupe
Das mache ich ganz genauso, und blieb dadurch vor "Verbrauchsüberraschungen" verschont!
Ich bin bisher immer von den städtischen Verbrauchswerten ausgegangen für eine zügige Fahrweise. Das hat bei bisher allen Fahrzeugen gepasst.
Ja, das kommt gut hin. Ist dann der sog. "Expresszuschlag"!
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