Beiträge von Dagomys

    Ich bin mit meinem recht neuen Facelift Style 1,2 (7.000km) am Samstag noch etwas über 18km gefahren, nachdem die Benzin-Restkilometeranzeige auf Null war (und letzer Balken Benzinanzeige blinkend). Habe dann "nur" 48,5 Liter nachtanken können (noch paar Liter mehr nachgefüllt unter mehrfachem Abschalten Zapfpistole). Reichweite war gefahrene 756,5 km (Tages-km-Zähler) und Verbrauch war 6,45 Liter E10 (nachgerechnet) - also völlig OK für diese Jahreszeit (Einsatz: Land Brandenburg).
    Fragen:
    1.) Hatte nicht einer geschrieben, das sogar 55 Liter in den Tank passen?? (Hab ich hier nicht wieder gefunden)
    2.) Wer hat schon mal "todesmutig" meine 18km überboten NACH Null-km-Anzeige der Restreichweite?
    3.) Bisher höchste gefahrene Reichweite mit einer Tankfüllung (bitte ohne Dieselfahrer)
    4.) Gibt es bekannte Unterschiede beim Tankvoumen des GB und des Facelift?
    Danke im Voraus....

    Wie oft es gebraucht wird, spielt doch zunächst keine Rolle. Hauptsache man ist in der Lage, das TFL wahlweise abzuschalten. Autokino ist nur ein Beispiel, im Dauerstau z.B. macht es ebenso Sinn, um die Batterie zu schonen.
    Ja, zumindest beim Style Facelift geht es auch bei laufendem Motor aus, wenn Handbremse gezogen ist (man fährt ja dann auch nicht). Standlicht (LED-Leuchtband alias Begrenzungsleuchten) bleiben aber an.

    Klingt nach Fehler im Kabelbaum / Sicherungskasten Motorrraum oder unterm Armaturenbrett. Kabel könnten gequetscht / defekte Isolierungen etc. sein. Ursache vllt. Marder? Man solle sich mal mit Taschenlampe sehr genau die ganze Verkabelung / Leitungen an den genannten Orten ansehen. Alles auf Festsitz und Beschädigungen prüfen. Das Kombiinstrument ist aber auch nicht auszuschließen. Viel Glück beim Suchen (lassen).

    Jupp, zum Vergleich 122 Nm hat der aktuelle 1,2er mit 84 PS (erst) bei 4.000 U/min. Mit Einführung Facelift ab 07.2018 und EURO 6d-Temp genau 1 Nm mehr als der Vorgänger (hatte 121 Nm). Maschine ist also leicht überarbeitet worden.....

    So ähnlich empfinde ich es auch mit meinem 84 PS Facelift von Oktober 2018. Die Leistung ist gut ab etwa 3.500 Touren. Ab 4.500 kommt ziemlicher Schub bis über 6.000. Beim Anfahren ist er schwächlich und schwer zu dosieren. Was solls, sonst einfach klasse und recht leise. Und die Ausstattung vom Style mit Navi ist halt einfach klasse. Habe jetzt 5.300km runter.

    Die Verkleidung unterm Lenkrad ist mit paar Schrauben und restlich mit Klipsen befestigt (einfach Teil abziehen). Rechte Seite weiß ich nicht. Aber bedenke: Ich würde darauf achten, das solche Ambiente Beleuchtung Bei Nachtfahrt nicht zu hell und damit störend ist!! Ich weiß nicht, ob Du Dir damit einen Gefallen tust. Vielleicht gibt's dimmbare Ausführungen....

    Die Dämmung ist sehr wohl ausstattungsabhängig. Style hat u.a. Motorhaubendämmung (Pure und Select nicht, Trend auch??). Das alleine bringt schon 1dB Geräusch-Dämpfung (nach Test's aus den 90ern). 3dB entsprechen etwa einer (gefühlten) Verdopplung / Halbierung des Geräuschpegels im Innenraum (auch Angaben aus den 90ern). Beim VW Passat wurde es damals ebenso so gehandhabt: Ausstattung CL weniger Dämmung - GL mit mehr Dämmung u.a. unter der Motorhaube und in den Türen (einschlägig aus damaligen Test's).

    Das kann doch nicht wahr sein. Bei meinem Facelift aus 10.2018 keine Probleme mit dem Aussehen und der Polsterung (4.500km).


    PS: Alleine von der Ergonomie / Formgestaltung für den Rücken bin ich eher unzufrieden mit den Sitzen. Gegenüber dem alten i30 FDH sind die i20-Sitze deutlich schlechter. Ich weiß nicht warum das Fahrrad immer neu erfunden wird, warum baut man denn nicht fertig entwickelte, vorhandene gute Sitze auch in den 20er ein??? Am Klassenunterschied von i20 zu i30 kann es doch auch nicht liegen. Und reinpassen würden sie in den kleinen sicherlich auch (evtl. mit nötiger Modifizierung). Ich versteh die Hersteller nicht. Es kann mir auch keiner erzählen, das der i20 Sitz wirklich ernsthaft billiger für den Hersteller ist als der vom alten i30. Da nehmen sie lieber Kundenklagen und schlechtere Testergebnisse hin .....

    Nee, er hat schon recht: Im Vollautomatik-Modus gefällt mir die gesamte Regelung auch nicht dolle. Es dauert so zu lange für warmen Innenraum. Man muss manuell eingreifen. Die Automatik könnte schon etwas intelligenter sein. Es fahren auch mal z.B. die Ehefrauen oder Bekannte das Auto. Dann wäre es mit Klimaautomatik schon toll, wenn sie einigermaßen zufriedenstellen würde.

    PAcman8: Das ist sehr interessant, was die da schreiben. Das wird sicher auch Substanz haben. Ich habe aber in ca. 1,2 Mio km und fünf neuen selbst eingefahrenen Motoren andere Erfahrungen gemacht. Zuletzt mit meinem gerade verkauften i30 FDH CRDi mit 309.000km auf der Uhr. Der Motor war wie beschrieben eingefahren - und lief bis zum Schluß hervorragend - kaum Ölverbrauch, hohe Leistung (Tacho 190km/h bei 90PS) und (normaler) geringer Verbrauch. Auch einige Fahrer äußerten sich positiv über die Maschine. Von einer Werkstatt hatte ich die Aussage sogar aus erster Hand bei meinem drittletzten Auto: Hundai Accent Diesel hatte nach 70.000 km (Jahr 2005) leider Motorschaden (Garantie), weil die Ölpumpe stehen blieb. Beim zerlegen des Motors (Reparaturversuch) sagten sie: "Mein Gott, der muss ja gut gelaufen sein. Solche glatten Zylinderwände hatte der und 1A Bauteile und Lager in Bestzustand". Und ...."ob der nicht super Leistung hatte?". Was ich bejahte. Ich kenne aber auch eigene Gebrauchtwagen, die entweder zu schnarchig oder zu rasant eingefahren wurden. Die hatten weniger Power und/oder höheren Ölverbrauch etc.. Auch Fahrzeuge von Verwandten/Bekannten hatten diese Effekte. Richtig ist sicherlich, das eine zunächst schonende Einfahrphase das Einfahren verlängert. Mein neuer i20 ist nach 4.000km bestimmt noch nicht ganz fertig damit. Ich gebe ihm mindestens einmal täglich "vollen Schuh", um danach normal weiter zu fahren. Bei nächster Gelegenheit bekommt er ne Vollgas-Attacke mal über paar km-Autobahn. Seis drum - ich bin immer gut gefahren mit den Maschinen....

    Auf den ersten 1.000 km hast Du laut Anleitung alles richtig gemacht - aber m.E. nur im Prinzip! Bei so einem hochgezüchteten Motor wäre ich mindestens 2.000 km im Schongang gefahren - und das OHNE gelegentliches Hochdrehen und OHNE jegliche "Testbeschleunigungen" (auch wenn es im Gasfuß juckt). Erst DANACH bei warmem Motor ab und zu voll hochziehen. Das würde für "kraftvolles Einfahren" sicher völlig genügen. Erst ab etwa 5.000km hätte ich ihn dann VOLL belastet mit längeren Vollgasetappen.
    Aber ich muss zugeben, das ich NICHT behaupten möchte, ob er dadurch länger durchgehalten hätte. Das weiß nur Gott.
    Meine Einfahrweise ist auch nur meine persönliche Meinung. Wie gesagt, laut Handbuch hast Du soweit alles richtig gemacht. Dann ist es natürlich dumm gelaufen. Zum Glück die lange Garantie, die wir alle haben :rolleyes: .

    Zudem sind Xenon (und LED?) ab Werk (oftmals) sowieso höher eingestellt als Halogen Fahrzeuge. Grund dafür ist die automatische Niveauregulierung, sodas die Ausleuchtung durchaus bis Unterkante Heckscheibe vorausfahrender KfZ ausgelegt ist. Und bei Autobahnfahrt (z.B. über 100km/h) gehen manche Systeme in den "Autobahnmodus" - also noch höhere Ausleuchtung. Achtet mal auf entgegenkommende Fahrzeuge auf deren Überholspur, die gerade deshalb oftmals so dolle blenden ...

    Jetzt ist es gelungen. Die Hersteller-Beschreibung ist eher irreführend (insbesondere der Pfeil). Auch "meiHunderl" hat es mit seinen Worten nicht ganz hinbekommen ;-).
    Stellt euch den Pfeil oben in dem Anleitungsfoto lieber nach "schräg oben" vor. Man muss also die Kopfstütze von hinten / unten nach schräg vorne / oben drücken. Dann rastet sie entspr. weiter vorne ein. An der vordersten Stelle dann nur kurz in die selbe Richtung drücken und loslassen, damit sie wieder in hinterster Stellung (zurück) einrastet.
    Thema somit erledigt - Danke für die Mithilfe.