Beiträge von Hilaender

    Mir ist noch eingefallen, das man die Scheibe der Wapu erst abbauen muss, um an die teilweise verdeckt liegenden Schraubköpfe zu kommen. Das ist aber auch kein Problem.
    Solange der Riemen noch gespannt ist, kann man die 4 oder 5 Stirnseitigen Schrauben erst anlösen. Ich hatte damals die Lima komplett rausgenommen, weil ich den Zylinderkopf runter nehmen musste. Aber ich vermute das das für den blosen Wapu tausch nicht notwendig ist.

    Also unten am Kühler befindet sich eine Flügelschraube. Eimer drunter, Schraube los und laufen lassen.
    Das ist von Hyundai prima gemacht.
    Dann Lima lösen um den Antriebsriemen zu entspannen. Dann die Schrauben von dem Wasserpumpengehäuse raus und schon sollte man die Wapu in Händen halten können.
    Wenn ich es recht in Erinnerung habe kam ich sehr gut an die WAPU ran, da die Steuerkette nicht involviert ist.
    Eigentlich war das nix bewegendes der Aus und Einbau.

    Probleme tauchen bei diesem Fahrzeugtyp nach meinen Beobachtungen wie folgt auf:
    Koppelstange, Radio schaltet nicht ab, Sehr hoher Glühbirnen Verschleiß sofern kein Spitzenspannungskiller verbaut wird; Die automatische Start Stoppfunktion (sofern vorhande) fällt gerne aus. Die Enden der Bowdenzüge der Türmechanik reißen gerne infolge eines ständigen Knickens und ganz wichtig:
    Die Wartungsfreie Steuerkette längt sich, so dass diese gerne überspringt.
    (Sehr teuer, da Ersatzteile wie Steuerkette, Ventile, Schaftdichtungen Dehnschaftschrauben, Tassen usw. über Hyundai unter Angabe der Fahrgestellnummer zu Apothekerpreisen zu bekommen sind.) Mehrere Teilehändler hatten mich versetzt, obwohl diese benötigten Teile scheinbar zuvor angeboten waren/teilweise waren Lieferungen sogar erst bestätigt und dann storniert. Meine Erfahrung: So einen Müll hatte ich noch nie zuvor gehabt.


    Edit: Jüngst hat mein Schlüssel infolge Verschleiß nicht mehr Funktioniert und lies sich im Zündschloss nicht mehr drehen. Der noch nicht benutzte Ersatzschlüssel funktioniert tadellos.


    (nach 4 Jahren und 150.000 km)- Ich trau mich schon nicht zu fragen, woher ich einen Ersatzschlüssel bekomme und vor allem zu welchen Preis! :mauer:

    Hallo,


    Ich hatte letztens meinen i30 Motor (G4FA) zerpflückt. Beim Verladen des Kopfes ist mir der nachfolgend gezeigte O-Ring aufgefallen, der vor meinem Kofferaum auf dem Boden lag. Keine Ahnung, ob der Ring mir unbemerkt irgendwo abgefallen ist oder ob der gar nix mit dem Motor zu tun hat. Ich habe aber möglicherweise Probleme, dass der Motor Falschluft bekommt.


    Ich frage mal einfach in die Runde, ob möglicherweise jemand diesen O-Ring kennen könnte und mir einen Tip geben kann, wo dieser vielleicht fehlt. Die Abmessungen sind: Schnurstärke 2,5 mm. Durchmesser des Rings ca. 54-55 mm.



    Kann es sein, dass auf der rechten Seite des Zylinderkopfes (Drosselklappe oder am Bauteil welches mehr in Richtung Fahrgastzelle) so ein O-Ring verbaut sein könnte?


    Gruß Hilaender

    Hm- ich habe leider ein Reeimport Wagen im Frühjahr 2010 gekauft (24 Monate Garantie/Gewährleistung) und das Fahrzeug wurde soweit ich es entnehmen kann 2009 in Tschechien gebaut. Nach 150.000 km ist die Steuerkette übergesprungen und die Einlass Ventile haben auf den Kolben aufgesetzt und ihre bleibenden Abdrücke dort hinterlassen. In der Hoffnung mit der Überarbeitung des Zylinderkopfes diesen Schaden beseitigen zu können, musste ich nun leider feststellen, dass der Wagen an sich wieder läuft, aber mein Ölverbrauch mit 1 ltr /1000km relativ hoch ist. Vermutlich hätten die Zylinderbohrungen aufgebohrt werden müssen und neue Kolben mit Übermaß rein gemusst (incl. neuer Ölabstreifringe und Kolbenringe)
    Das ist aber dann ein wirtschaftlicher Totalschaden. Mich würde es interessieren, ob bei denjenigen die ebenfalls "Ventilaufsetzer" hatten, auch mit einem relativ hohem Ölverbrauch leben müssen?

    Zitat

    Der Motor hat keine Hydrostössel sondern Einstellplättchen


    Auch wenn das Thema sehr alt ist, möchte ich diese getroffene Aussage etwas korrigieren.


    Der I30 ist Shimless. Dass bedeutet es befinden sich dort keine Plättchen, sondern der Unterschied wird durch sogenannten Tassen mit unterschiedlichen Bodenstärken ausgeglichen. D.h. Messen und entweder die passende Tasse kaufen oder die Tassenbodenstärke mit hinreichender Genauigkeit und Ebenheit herunterschleifen, auf dass Maß was man braucht. In jedem Fall müssen zum Tassenwechsel/Ausbau die beiden Nockenwellen runter und dann kann man (am besten mit einem Magnet) die Tassen aus dem Zylinderkopf/Tassenführungen nach oben herausziehen.

    Hier mal ein Bild von einem Kettenspanner



    Wenn man den Ventildeckel vom i30 abbaut, kann man mit etwas Anstrengung und Taschenlampenschein die Anzahl der Rastnasen zählen und daraus ableiten, inwieweit der Kettenspanner noch eine Vorspannkraft besitzt. Eine neu eingebaute Kette lässt diesen rechts auf dem Foto von mir demontierten Sägezahnförmiger Begrenzungsstift so weit heraus, dass ca. 3 Zähne aus dem Gehäuse erscheinen. Maximal können 8 Zähne herauskommen. Danach wird nicht mehr weiter gespannt! Eine Längung der Kette von knapp 2 % hat bei mir zum Überspringen geführt. (Damit haben leider alle 8 Einlassventile ihre Spuren auf meinen 4 Motorkolben hinterlassen ;( ) Die Ersatzteil Philosophie sagt mir gar nicht zu. Werden die "großzügigen" Garantie und Kulanzleistungen nur dazu genutzt, Qualitätsmängel leichter und besser unter den Tisch zu kehren?


    Echt Schade dass der i30 kein Freiläufer ist.

    Zitat

    Original von scrabb
    Wieviele Klipse brauch ich denn, wenn ich alle ersetzen will? Die gehen doch eigentlich meist kaputt.


    Bei mir ist keiner gebrochen. Vieleicht wenn das Kunstoff "altert" und damit spröder werden könnte, werden auch da vermutlich nicht mehrer gleichzeitig brechen. Dann wäre es nicht so dramatisch einen einzelnen Clip auch zum späteren Zeitpunkt noch zu wechseln.
    Gruß
    Hilaender

    Hallo,
    da letztens bei mir am i30 die Tür bzw das Schloss "mucken" machte, mußte ich feststellen das Bauartbedingt ein Bowdenzug neigt gerne zu reissen. Daher habe ich mich in das Abenteuer "Türschloss" gestürzt.
    Beim Bowdenzugwechsel (der alles andere wie einfach ist) habe ich einfach mal begleitend ein paar Fotos gemacht, da ich ganz fest davon ausgehe dass das nächste oder andere Schloss bald wieder fällig wird und das andere auch vor dem Problem stehen werden dass die Tür nicht mehr aufgeht.
    Ich hoffe das Einstellen meiner Bilder funktioniert so wie ich es mir auch vorstelle:



    Hier ist eine von 2 Schrauben für die Türverkleidung zu finden.
    Die zweite Schraube ist wie auf dem nächsten Bild zu sehen , in der Griffschale unter der kleinen viereckigen Miniklappe die mit einem kleinen Uhrmacherschraubendreher aufgeklappt werden kann. Die Schrauben können nun herausgeschraubt werden.



    Mehrere Halteklipps (hier gelb) halten die Türverkleidung am Blech.



    Wenn die Verkleidung nun von dem Türblech getrennt ist, hängt noch die Kabelverbindung vom Schloss bzw Fensterheber dran.



    Hier noch ein Blick von Oben in die Türe.



    Auf dem nachfolgenden Bild ist die Verkleidung nun vollständig entfernt.
    Diese wird aber nacher noch einmal gebraucht, um die Scheibe auf eine ganz bestimmte Position herunter zu fahren. Dieses macht man um an das Schloss zu kommen.



    Hier müssen nun die beiden von mir rot eingekringelten Verschlußstopfen mittels Schraubendreher herausgezogen/gehebelt werden wie im nachfolgendem Bild zu sehen.



    Jetzt muß der Stecker noch einmal angeschlossen werden, damit die Scheibe heruntergefahren werden kann. Man schaut durch die Öffnung der eben herausgezogenen Verschlußstopfen und hält dann die Scheibe genau da an, wo die Köpfe der 10er oder 13er? Sechskanntschrauben zu sehen sind. Siehe auch nächstes Bild: Diese beiden Schrauben brauchen nur gelöst und nicht ganz herausgenommen werden.



    Ich habe dass nun so gemacht: Nachdem die Scheibe positioniert ist - Stecker wieder ab; Verkleidung weg; Scheibe mit Klebeband befestigt, damit nacher diese nicht versehentlich nach unten wegflutscht. Siehe nächstes Bild:



    Jetzt kommen wir langsam zu der Schadstelle aber leider noch lange nicht zum Ende :rolleyes: Auf dem nächsten Bild ist das Ende vom Bowdenzug zu sehen. Bei mir ist/war dieser runde Bolzen der letztlich eingehänkt wir vom Zug abgerissen. Da steckt nun das Dilemma, dass es 1. keine Bowdenzüge einzeln gibt und 2. Selbst wenn es diese gäbe, kann man so einfach diesen nicht wechseln. (Ich habs dennoch mit einem Schrottschloss gemacht)



    Der mit drei Schrauben befestigte Griff muß abgeschraubt werden.
    as weisse und schwarze Ende vom Bowdenzug kann heraus gekippelt werden und vom Griff durch entsprechendes hoch/umbiegen vom Griff vollständig gelöst werden. Nun können vom Türblech sämtliche Schrauben gelöst werden. Wenn ich mich nicht verzählt habe waren es so glaube ich 10 Schrauben. Sind diese abgeschraubt, hebt man die Seite die in Fahrtrichtung vorne ist an und schiebt sogleich dieses Blech nach vorne. Dann sollte das Blech in der Hand sein und lediglich die Bowdenzüge und Kabel stellen eine Verbindung.



    Die Bowdenzüge können mit der Griffseitigen gelösten Enden durch die Türblechlöcher herausgezogen werden, damit das lose Blech nun abgestellt werden kann. Mag sein das im Türschloßbereich noch ein Steckverbinder sitzt und abgesteckt werden muß. Ich habe, damit ich mehr luft hatte, einen halteklip eines Kabels in der Tür gelöst. Die Scheibe ist hoffentlich oben geblieben, dann kann`s nun zur Demontage des Schlosses gehen. Hierzu müssen die drei Schrauben herausgeschraubt werden (siehe nächstes Bild) und auch hier muß der schwarze Verschlußstopfen/Kappe entfernt werden.



    Wenn die Schraube die unter dem Deckel ebenfalls entfernt ist, kann das Schloß wie am nächsten Bild zu sehen, herausgezogen werden. Wenn ich richtig in erinnerung habe, dann habe ich am Schloss in der nähe des Türgriffes ein Führungsteil mittels einem Schraubendreher ausgehebelt. Da muß man mal mit der Taschenlampe in die Tür leuchten.



    Der eigentliche Griff kann nun leicht nach rechts gedrückt komplett nach aussen hin gedreht und ebenfalls entfernt werden. Darunter ist eine kleinere Schraube die herausgeschraubt werden muß.
    Damit hatte ich nun das Schloss vor mir liegen gehabt.



    Wenn man das Schloß nun zerlegen möchte, dann wird der weisse kunststoff seitlich weggeschoben. Ansatzweise am nächsten Bild erkennbar.


    Jetzt wird es etwas schwieriger. Das Gehäuse ist vermutlich aus Kostengründen an mehreren Stellen Thermisch über Zapfen verschweißt. Das heißt nur die Enden dieser Stifte sind verschmolzen. Ich habe diese verschmolzenen Enden mit Akkuschrauber und Holzbohrer (5mm) angebohrt. ca 1-2 mm tief. Dann habe ich mich vorsichtig an die Rastnasen heranbegeben (Diese brechen leider sehr schnell, aber bieten nacher beim zusammenbau etwas besseren halt. Nun konnte ich Stück für Stück das Schwarze Kunststoff etwas vom Metall hochschieben (siehe Foto) um es dann aus dieser Perspektive gesehen nach hinten zu kippeln.




    Wer es dann bis hier hin geschafft hat,



    kann nun den defekten Bowdenzug austauschen. Der Zusammenbau erfolgt wieder in der umgekehrten Reihenfolge. Beim Verschieben der Scheibe, sollte diese nicht verkannten und in der Halterung satt aufliegen, ehe man diese durch festziehen der Schrauben wieder in der Hebevorrichtung fixiert.


    Zeitdauer Schloßtausch: Geschätzt 2-3 Stunden
    (mit Anleitung und passendem Werkzeug bestimmt auch schneller)
    Zerlegen des Schlosses mindestens +1 Stunde


    Werkzeuge:
    Stecknuß sw 7, 10, 13
    Kleiner Schraubendreher (z.B. Uhrmacher)
    Breiter Schraubendreher (zum kippeln)
    Kreuzschlitzschrauber
    Klebeband
    Torx (Ausbau v. Schloß)
    Zerlegung des Schlosses - Teppichmesser, ggf Holzbohrer/Akkuschrauber


    Formal noch der Hinweis: Diese Beschreibung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Richtigkeit und stellt lediglich eine Beschreibung meiner privat durchgeführten Reparatur dar. Sie ist nur für Private Zwecke bestimmt.

    Ich habe übrigens den Überspannungskiller mit Versand für unter 10 Euro über die bekannte Auktionsplattform erworben. Einbau (das ist so simpel, dass ich gar nicht wirklich von "Einbau" sprechen möchte ist mit zwei Muttern mit Schlüsselweite SW10 innerhalb von 2-3 min erledigt.
    Mein i30 ist ebenfalls in Tschechien gebaut worden (war für den Bulgarischen Markt bestimmt) und ist aus 2010.
    Also mein Radio ist mit dem Herausziehen des Schlüssels nun sofort aus. Scheint ja, dass das so auch sein muß. Übrigens meine ich auch beobachtet zu haben, dass die Lebensdauer meiner Fahrlichtleuchtmittel sich zunehmend verkürzt haben. Daher bin ich auch gespannt, ob die Lebensdauer nun wieder länger wird. Man wird`s sehen.

    Hm- es mag ein Zufall sein aber mein Problem scheint sich gelöst zu haben.
    Zumindest schaltet sich mein Radio normal ab, seit ich einen zusätzlichen Schutz für Überspannungen ("Spannungsspitzenkiller") im i30 eingebaut habe.
    Ob das Thema einen zusammenhang mit der automatischen Start/Stop- funktion (Ausführung "Blue") hat? - Keine Ahnung. Aber solange keine Probleme mehr sind, machts wieder richtig spass. Mal sehen. Ich poste aber gerne an dieser Stelle weiter, wenn ich neue Erkenntnisse habe.

    Hi!
    Seit einiger Zeit spinnt meine Radioabschaltung etwas. Für mich bisher normal: Beim Motorabstellen und herausziehen des Zündschlüssels schaltet mein Autoradio binnen 3-5 Sekunden automatisch ab. Dann geschah es einige Wochen so, dass das Radio nach dem Herausziehen des Zündschlüssels ca 2 min nachlief. Dann für Wochen ging es wieder nach 3-5 sek. aus. Jetzt dauerts wieder 2 Minuten. Hat jemand eine Idee woran das liegt? Gibt es irgendwo eine Einstellung, von der ich nichts weiss? Hat jemand anderes auch schon soetwas gehabt?

    Für den, den es interessieren könnte.
    Habe mir in einer Internetauktion ein fast gleiches Schloss ersteigert/gekauft.
    Beim Einbau mußte ich feststellen: Fast alles war identisch, nur der 6-pol Steckverbinder passte nicht. (Ich hatte rechteckige Pins und mein Ersatzteil hatte runde Kontaktpins). Die Steckerbreite bzw die Bauform war damit unterschiedlich, obwohl beides aus Fahrzeugen des Typs "i30 (FDH)" entstammten.
    Daher habe ich mich entschlossen doch den Bowdenzug einzeln zu tauschen. Das ist aber etwas für zugegebenermassen "hardcore Bastler" die Zeit mitbringen.
    Zum Zerlegen des Schlossgehäuses muß man wissen, das mehrere Kunststoffführungszapfen am Gehäusedeckel thermisch angeschmolzen sind. (Um vermutlich ein paar Schrauben zu sparen :mauer:). Ich habe diese Zapfenenden vorsichtig mit einem Holzbohrer angesenkt. Dann gibt es noch zwei Rastnasen die ich zum Auftrennen des Schlossgehäuses versucht habe vorsichtig anzuheben.(Die sind letztlich aber doch gebrochen. Dann konnte ich mit einem Schraubendreher den Deckel etwas auseinanderdrücken/Auseinanderhebeln und schliesslich am Bereich wo die Bowdenzuge angeflanscht sind oben auseinander drücken. Das angeflanschte weisse Kunststoffteil des Bowdenzuges kann auf der Unterseite durch zusammendrücken aus der Metallplatte herausgedrückt werden. Dann kann auch der Bowdenzug ausgehängt und ausgetauscht werden. Ich spiele mal mit dem Gedanken eine ausführliche Ein/Ausbauanleitung zu entwerfen wenn die nächste Türschlossaktion ansteht. Wahrscheinlich werden noch mehrere Leute in Zukunft Probleme mit den Türschlössern bekommen und eigentlich (gewußt wo) ist es mit Außnahme des öffnen des Schlossgehäuses leicht an die entsprechenden Bauteile zu kommen.

    Tja, mich hat das nun auch erwischt. Gibt's den Bowdenzug bzw diesen Seilzug der immer im Knickbereich ermüdet eigentlich käuflich einzeln? Das ist doch ein hohn, das man für ein gebrochenes drahtseil über 100 Euro ausgeben soll, nur weil da ein Schloss dranhängt?
    Ich baue mal das Teil jetzt am Wochenende mal aus. Vieleicht gibt es was im Fahrradladen oder Baumarkt.

    Zitat

    Original von realmaster
    Hatte hier schon mal jemand. Meine Landirenzo und 70000km. >klick< Viel Glück!


    Danke dir realmaster für diesen Link.
    Offenbar hatte der Astra H Besitzer (zufällig?) bei 70.000km einen Schaden. Aber ob es nun an der Gasanlage lag oder nicht, das wären reine Spekulationen.
    Ich hatte mich damals für den i 30 entschieden, weil der i30 in 2010 ab Werk mit einer LPG Ausführung bestellbar war. (Ob es heute auch noch so ist, weiss ich nicht) Daher bin ich auch davon ausgegangen und gehe auch heute noch davon aus, das ich den Motor mit einem "Ventil Additiv" (zum kühlen und schmieren) betreiben kann.
    Ich hoffe, das dieser Motor mir noch treu seinen Dienst verrichten wird. Aber soetwas weiß man leider immer erst, wenn man eines Tages den Wagen abgegeben hat.

    Um beim Sachlichen zu bleiben:
    Ich habe den i30 mit 1,4 ltr Motor (FDH= Tschechische Produktion aus 2010) seit 2 Jahren mit einer Landirenzo LPG Anlage. (mit Flashlube).
    Km Leistung 70.000.
    Wegen der höhren Verbrennungstemperatur beim Flüssiggas, wird der Wagen durch mich beim Schnellfahren (>120 km/h) mit Benzin betrieben. Meine Haus und Hofstrecke ist aber zum heizen nicht besonders geeignet, daher habe ich einen ungefähren Gasbetrieb von 90% (Langstrecke).
    Wegen der Kosten, sei nur hingewiesen, dass neben regelmäßigen Gasfilterwechsel (alle 20.000km ) das Flashlube hinzukommt und wir beim tanken gegenwärtig sehr extreme Schwankungen haben.
    Von gegenwärtig 0,699 mit 0,839 Euro/Litter ist alles drin. Das muß sich also jeder selbst ausrechnen, was einem "billiger" erscheint.
    Gruß
    Hilaender

    Mikkel
    Kanst Du mir sagen, ob der Riß nur durch Zerlegung des Fahrzeugs entdeckt werden konnte? Kannst du noch näher beschreiben, wo genau der Riß war, denn ich verliere bei meinem i30 ebenfalls Kühlwasser und die Werkstatt sucht wie blöd (natürlich ohne den Wagen zu zerlegen)
    Gruß
    Hilaender