Beiträge von Rubberrabbit

    ethanoly

    Das mit der wissenschaftlichen Abhandlung, speziell für dich, weil du anscheinend nicht in der Lage bist auch simpelste Aussagen zu verstehen wird nicht passieren. Das lässt mein zeitlicher Rahmen nicht zu! Das beweist das ich auch drei mal DAS schreiben kann. ;) Wenn du etwas erläutert haben möchtest, belegbare Größentabellen wünschst oder Unterstellungen entkräftigt bekommen magst, geh doch bitte wieder in die Schule. Obwohl man oft das Gefühl hat das du genau von dort stammst, sei es als frisch Belehrter oder Lehrender... :D

    Mit der regelmässigen Inspektion in der Markenwerkstatt fahre ich evtl. mit mehr Gewährleistung, mehr Kulanz, mehr Kompetenz, weniger Wertverlust, ...???


    Guten Fahrt in die neue Woche,

    Venga²

    Nun es ist eher der "Glaube" daran, der das Gewissen beruhigt und sich einredet, dass es so wäre! Letzten Endes gibt es genug Erfahrungsberichte oder eigene Erfahrungen, die zeigen das Kulanz und Gewährleistung in den meisten Fällen Wunschdenken ist. Auch beim Verkauf der des Fahrzeuges denkt man oft, Servicegepflegt hätte einen Wert. Meist wird das doch komplett ignoriert, da Verkäufer generell so tun wie "ist doch nichts mehr wert" und ist nur ein Thema, wenn der Ankäufer irgendwo einen Hebel sieht, den Ankaufspreis noch mehr zu drücken.


    Bei mehr Kompetenz...naja wenn ich sie mal erlebe, dann stimme ich dir vielleicht zu, bisher konnte ich diese, zumindest bei 3 Hyundai-Werkstätten die ich besuchte in den letzten Jahren, noch nicht testen/erfahren. Aber das will ich wirklich nicht ausschließen, dass es viel Wert ist, wenn man an den richtigen Händler gekommen ist. Ansonsten....verpufft auch das...


    Der_Oli


    Junge, Junge du kannst aber auch ganz schön polemisch auffahren! :D Normalerweise lese ich Sätze die mit "Hatern" beginnen, gar nicht weiter, da ich den geistigen Zustand der Schreibenden als extrem bodenfrosthaltig bezeichnen möchte. Aber da ich dich ja kenne und weiß, dass dies nicht so ist, hab ich mal weiter gelesen. Meinst du nicht auch, das "überspitzte"...was du gern anderen attestierst, hast du hier mit voller Wucht vom Stapel gelassen? Ich denke mal, dass war Absicht?!


    Mal ehrlich, nur weil man vielleicht Autos mit überschaubarer Technik, simpleren Aufbauten und weniger Steuerteilen hätte, muss es ja nicht gleich der Schritt zur Krücke des Ostens sein oder? :D Das wäre ja so als würde jemand weniger Technisierung vorschlagen und andere kommen mit "dann nimm doch gleich nen Stein". :D Ich verstehe zwar worauf du hinaus willst, aber mal ehrlich.....wozu führt denn immer aufwendigere Technik? Wie hier schon beschrieben, zu mehr Unmündigkeit, zu mehr Abhängigkeit und auch zu mehr Problemen.....in den meisten Fällen streikt doch heute oft die Comfort-Elektronik oder umständliche elektronische Lösungen.


    Ich meine...wie ein Mann sterben kann ich auch außerhalb eines Trabant.....im Gegenteil, ich hätte doch lieber einen seeligeren Tod! :D

    Ja gut...einigen wir uns darauf, der Kapitalismus ist gut, hohe Preise..teilweise Regional um 40% abweichend haben IMMER ihre guten Gründe, Hersteller entwickeln ihre Autos und Software immer aus purem Nutzen und es ist NICHT ihr Ziel, das Selbermachen zu reduzieren oder es freien Werkstätten schwerer zu machen ihre Arbeit zu tun. Wir sind alle gut, es ist alles prima, alles menschenfreundlich, sie wollen alle nur unser Bestes! Früher sagte man dazu Geld..aber das ist natürlich eine Unterstellung.


    Nein reine Nächstenliebe treibt unsere Hersteller an und wir stellen das auch noch in Frage, ich schäme mich zu tiefst. Und ich bin mir auch im Klaren darüber, das ein TV der jetzt für 1200 Euro beim Black Sale verkauft wird und Regulär 2800 kostet, natürlich mit Verlust für den Hersteller verbunden ist....und nicht eventuell das darstellt, was er wirklich wert ist!


    Nein...ich revidiere alles, entschuldige mich und sage "490 Euro für einen Ölwechsel mit Bremsflüssigkeit und einem Papierfilter" sind einfach ein Schnäppchen! Wer rechnet schon in 1000DM um.....ekelhafte Senioren vergessener Zeiten! Spezielle Software oder Werkzeuge, die Hersteller gern freien Werkstätten vorenthalten um Kunden zum Freundlichen zu zwingen.....alles üble Nachrede! Wir dürfen nicht gegen "die" sein..nein es muss heißen.." wir für die..in Demut" :) Jetzt besser?

    Leben und leben lassen, ist für mich eher ein Totschlagargument. Früher war der Satz nobel und ehrlich gemeint, heute will die Industrie damit nur ausufernde Kosten und teilweise ausufernde Löhne (nicht auf Werkstätten bezogen) rechtfertigen. Und an und für sich ist nichts dagegen zu sagen, aber kritiklos alles fressen...die Karte zücken und sich sagen lassen "ja denken sie mal an die Löhne die gezahlt werden müssen", wäre doch etwas naiv. Das ist fast so wie in anderen Dingen des Lebens, da wird jegliche Kritik mit "bist du wohl rechts?" nieder geknüppelt.


    Das jene, die in dem Gewerbe arbeiten, dass gern verteidigen und die Kritiker als lächerlich darstellen wollen, fällt in Foren wie im realen Leben schon fast zu sehr auf!


    Guzzi-Jorg


    Nun das mit dem "selbst machen" ist meiner Meinung nach der richtige Weg und ein guter Ansatz, aber dafür müssen eben die Fahrzeuge dafür auch gedacht sein. Die simplen Fahrzeuge mit normaler Handbremse, Saugermotor, ohne Hybrid-Technik, ohne 207347573 Steuerteile die du auslesen sollst/musst, gibt es eben kaum noch. Bremsen wechseln, Öl Wechseln etc. ...ist teilweise noch möglich, aber da hört es auch schon auf. Die Dinger werden ja für die dekadente Gesellschaft konstrutiert, die alles haben will, aber nichts selbst kann. Ergo ist das "Selbermachen" auch eine Sackgasse, wenn man nicht etwas älteres fährt. Und das wollen die meisten ja auch gern aus dem Verkehr ziehen und machen es durch strengere Norme und knappere Ersatzteile, auch nicht gerade einfach.


    Das Autofahren teilweise heute, immer mehr einer Entmündigung gleich kommt, fällt ja sowieso nur noch uns "alten" auf, die jüngeren halten Kritik daran, ja sowieso nur für "das Gejammer der ewig Gestrigen, die sich hätten eben einen besseren Job suchen sollten!

    Ich muss dich mal besuchen und dein Auto probe fahren, himmel wenn du immer schreibst wie die Kiste abgeht, werd ich fast neidisch. Ich meine mein 1.5 geht wirklich gut und ist auf der Autobahn wirklich eine kleine Rennsau, aber im Vergleich mit anderen Autos mit dieser PS Zahl die ich in der Vergangenheit hatte, habe ich nicht das Gefühl, ich reiße den Asphalt auf. Ich kann mir schlecht vorstellen, hier so unter "Stress" von der Beschleunigung zu stehen, auf das ich mich verschalte. Du scheinst da wirklich eine Kampfsau erwischt zu haben, denn so wie du es beschreibst, empfand ich das nicht mal bei 250 PS Sechszylindern früher.....

    Das größte Problem des Wagens ist, dass du nicht schalten kannst? :D Jetzt mal ehrlich, die Schaltgassen liegen weit genug auseinander, wenn das jetzt ein eng abgestimmtes BMW Schaltgetriebe wäre oder du eine Schaltwegverkürzung hättest, würde ich es ja verstehen, aber sonst? Da liegen doch "Welten" zwischen den Gängen, Verschalten ist ja quasi nicht möglich!


    Mensch Hagal was läuft bei dir denn schief? :D :D :D In welchem Netz hast du denn die Schauermärchen gefunden, dass Motoren dann hin wären? Man merkt ja sehr wohl, dass man im Begriff wäre, in den falschen Gang zu schalten, wenn man es mal drauf anlegt.

    Nein also sorry, aber so wie zu Corona Zeiten ist das längst nicht mehr! Sicher haben einige "Experten" behauptet, es wird nie wieder gute Rabatte geben, die fetten Jahre für die Käufer sind vorbei. Aber das war eher Panikmache, damit die Leute die überzogenen Preise kaufen. Zudem haben die Hersteller ihre Preise so angezogen, dass sie mit den selben Rabatten wie früher, trotzdem mehr einnehmen. Aber egal wohin du gehst, du kannst gut handeln. Ja im Osten sind die Verkäufer immer etwas sturer, so wie zu DDR Zeiten "Kofen se...sonst kommt a annerer". Aber auch das ist nur Schauspiel, die müssen auch verkaufen. Die Auswahl ist aktuell verdammt groß, die verfügbaren Fahrzeuge stapeln sich auf den Höfen.


    Herrlich manche zu sehen, die zu corona Zeiten noch die Kings waren und sich aufführten, als würden sie dir ein Auto quasi gratis übergeben, nur weil sie noch 5% drauf gaben. Das sind jetzt die, welche sich fast anbiedern wenn du in den Laden gehst. Jörg hat recht, über den Tellerrand schauen hilft und vielleicht über die Region hinaus.


    Hier kriegst du einen neuen Mazda 3 ohne Tageszulassung, schon bei kleineren Händlern mit 18% Nachlass...das ist doch wirklich passabel und meist geht noch mehr! Tageszulassungen 10.000 unter dem UVP.......um George Clooney zu zitieren "What else?". Man darf sich halt nicht von den UVP´s erschrecken lassen und wenn ein Händler nicht will, scheiß ihm auf den Tisch und geh wo anders hin. Wir sind nicht mehr im Sozialismus wo es nur einen Laden gibt. ;)

    Das Ding hätte ich aus Prinzip nicht gekauft........dann wäre ich jetzt gekommen, wo die Händler wieder um Kunden buhlen und der Absatz stark gesunken ist! Hätte den Kasper arbeiten lassen, Angebote, Probefahrten, Zubehör und und und...damit er richtig schön ackern muss. Dann hätte ich kurz vor der Unterschrift den Stift weg gezogen und gesagt "och...naja....kommt sicher sofort ein anderer der das Ding hier kauft! Tschüssi"

    Nun es müsste ich wundern wenn du dann mit Null aus der Verhandlung gehst, also bleibt irgendwas hängen?! Irgendwas bleibt übrig! Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen....

    Es geht nicht um "konkret gültig" sondern, was hier geplant/angedacht ist. Natürlich wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird und viele sagen "wird so nie kommen". Aber allein sowas zu planen, allein diese Gedanken in einem Papier zu äußern um zu sehen "wie weit komme ich damit durch, welche Teilbereiche kann ich umsetzen", zeugt davon, dass man hier in diese Richtung denkt.


    Zudem........ich kann mich noch an den UN Migration Pakt erinnern oder den Gender/Mainstream Pakt der UN (jajaja weiß selbst das dies nichts mit der EU zu tun hat) mitte der 90´ziger. Auch hier hieß es "Sind ja lediglich Vorschläge, sind ja keine festen Regelungen, muss sich ja niemand danach richten". Komisch nur wenn rund 60 mal in den Texten "die Anerkennende verpflichtet sich" zu lesen ist. Wie das in den letzten Jahrzehnten Einfluss auf Gesellschaft, Denken und Medien nahm, sehen wir ja.


    Jetzt zu glauben "aaaaaach das wischt die EU wieder vom Tisch....da regen sich viel zu viele Menschen darüber auf" ist naiv, denn wann sind sie je zu 100% von etwas zurückgegangen und haben es dann später nicht wieder versucht, nur anders verpackt? ;)

    ...also preislich hat den Realitätsbezug momentan so ziemlich jeder Hersteller verloren. Auch Hyundai.


    Jap sehe ich ähnlich, da rennst du bei mir offene Türen ein! Dieser Wahnsinn hat schon fast Methode! Wenn man bedenkt ich habe meinen i30 als Edition 30 mit 159 PS 2021 als Tageszulassung für 17.500 bekommen. DAS ist ein Preis, da kann man nicht nein sagen, ich würde es heute noch tun. Viel Auto für gutes Geld. Liste hätte die Kiste damals um die 24.500 gekostet. Schon damals für einen Hyundai ein stolzer Preis! Würde ich das gleiche Auto heute wollen, würde ich mich vergleichbarer Ausstattung knapp an den 30.000 kratzen. Also sorry nein....nicht für einen Hyundai....selbst als TZ. ist die Kiste dann nicht für unter 26.00 zu kriegen.


    2017 hast du z.b. einen Fiat Tipo bekommen mit allem was man braucht für 11.900 Euro. Für das Geld konntest du kaum nein sagen, auch wenn 95 PS natürlich mager sind, aber von Größe und Platz her unschlagbar. Diese Kiste soll jetzt um die 30.000 Euro kosten, dabei ist es völlig Wurst ob mehr Ausstattung verbaut ist, im Kern ist es das gleiche Billigauto. Da muss man schon lachen, wenn man bei FCA bzw. Stellantis die Frage aufwirft, warum nur 20 Stück im Monat verkauft werden Deutschlandweit! Generell sind die Preise so abgehoben und weltfremd, im vergleich mit der wirtschaftlichen Lage in dem Land, dass man sich fragt wie lange das noch so weiter gehen soll. Auch (jetzt mal den Aluhut aufsetzt) stellt man sich die Frage ob das nicht Methode hat. Führerscheine werden immer teurer und kaum noch für junge Leute bezahlbar, Autos immer teurer selbst für Normalverdiener fragwürdig, Unterhaltskosten sind in den letzten Jahren explodiert. Manchmal hat man das Gefühl, individuelle Mobilität ist etwas, das man zukünftig nicht mehr jedem bereit stellen möchte. Man sortiert quasi aus. Die EU Regeln zum Führerscheinerwerb oder zu den Prüfungen ab 60 zeugen ja davon, dass man immer mehr Menschen von der Mobilität fern halten will.


    (Aluhut absetzt) oder es liegt am Größenwahn der Hersteller, die sich getreu dem Kapitalismus denken "eeeewiges Wachstum" und es so lange herauspressen, bis es ihnen selbst gefährlich wird. Vielleicht gibts dann ein Umdenken oder man jammert laut und lässt sich von Staat retten.....hat ja bei Opel in Deutschland geklappt! ;)

    Dreamer

    Nun du hast dein Auto ja schon lang genug um zu wissen, war das Geräusch vorher schon da oder nicht. Wenn nein, hat sich etwas verändert und ist nicht so, wie es sein sollte. Also wäre ein Check bei der Werkstatt nützlich. Mein Kupplungsgeräusch war die letzten 2 Jahre auch nicht zu vernehmen, also muss das abgeklärt werden, nicht dass etwas Größeres daraus entsteht. Ich rate dir das Gleiche!


    Ein metallisches Nageln kann so viele Gründe haben, dass eine Ferndiagnose quasi unmöglich ist. Von defekten Hydrostößeln, über ein kaputtes Lager, bis hin zu einem Defekt an der DCT Einheit oberhalb des Getriebes kann es alles sein. Bevor du dich verrückt machst oder hier eine Laienprognose nach der anderen kommt, such mal deine Werkstatt auf.

    Tja....man darf vermuten, wo sie in Zukunft gefertigt werden!!! Das finde ich schade, denn an den Mythos von "Made in Germany" möchte ich doch hier und da noch glauben! Es ist wie mit Märklin, eine Firma die auch schon insolvent war und wie keine andere für Made in Germany stand. Wurde gerettet, hat noch seinen Stammsitz in Göppingen.....aber auch wenn man es fleißig dementiert, lässt Fertigung in China, Ungarn und Vietnam grüßen......parallel zu den teilweise doppelten und dreifachen Preisen, nahm leider auch Qualität und Zuverlässigkeit ab. Es bleibt eigentlich nur der Name..... Die Befürchtung habe ich bei Borbet und BBS auch....

    Bewährte.....uralte Konzerntechnik.......ob billige Plastik und laustig lackierte Oberflächen im Innenraum als klug bezeichnet werden können, dass ist sicher Ansichtssache. Auch beim Thema Preis, hat Dacia entgegen der gebotenen Materialqualität, den Bezug zur Realität verloren. Das billige Volksauto ist ein Überbleibsel aus den frühen Tagen, wo man ein neues, funktionstüchtiges Auto bekam, für Preise die jedes GEgenargument erschlagen haben. Galt auch für die Motoren damals, die heute ja nicht mehr die Gleichen Urviecher sind.


    Aber wenn man einen Dacia fährt, speziell die günstigeren Varianten...wenn man von günstig sprechen kann...dann merkt man das "billig" und "weit unten" schon..denn das ist ein Gefühl, da muss man die 90´ziger wirklich mögen! ;)


    Was ein gut ausgestatteter Duster kostet, darf man auch nicht näher betrachten, sonst kommen einem schon massive Fragen in den Verstand.


    EINZIG das man bei der Firma auf den ganzen elektronischen Müll verzichtet, der nicht gesetzlich verlang wird, empfinde ich als löblich. Weniger Kabel, Steuerteile und Chips, weniger Gepiepse, Geblinke und Bevormunden! Was würde ich dafür geben, aus dem i30 so manches nervige Assistenzsystem herausreißen zu können. Oh...verdammt...es gibt etwas für das ich Dacia Fahrer beneide.....aua...die Wahrheit tut weh ;)

    Wobei man sagen muss, das Borbet pleite ist und man nicht weiß, wie es in Zukunft mit Ersatz im Falle des Falles ist. Aber die haben sogar einzige Felgen aus dem original Zubehör von Hyundai hergestellt, nur das diese 200% teurer sind als im Original. ;)


    Generell sind die Preise für billig produzierte Felgen, nur weil sie eine Ersatzteilnummer des Herstellers eingepresst bekommen, eine weitere Methode zum Dummenfang.

    Scheiben die 90.000 halten, sind gar keine Selbstverständlichkeit mehr! Scheiben von Fiat/Alfa/Jeep können auch bei 45.000 schon fertig sein und hinten bei 25.000. Das erachtet der Hersteller dann als normal. Wenn ich an die Bremsscheiben und Beläge meines Audi A4 von 2006 denke, bei 96.000 noch wie neu und die Beläge schön dick......nie wieder sowas erlebt seit damals.