Beiträge von schnappidaskrokodil

    Ja, das stimmt. Aber die Batterien, deren Länge in etwa der Länge der Originalbatterie gleicht, haben alle eine viel kleinere Kapazität. Deshalb bin ich stützig.
    Die längeren Batterien erscheinen z.B. bei pkwteile.de oder amazon.de als nicht kompatibel. Und es gibt keine, die kleiner wären und so eine hohe Kapazität hätten, wie sie die Originalbatterie *angeblich* hat.
    Ich traue der Marke "inci akü" nicht wirklich. Auf dem Aufkleber steht 68 Ah, aber wer weiß wie viel wirklich drin ist.
    Jedenfalls finde ich keine Batterie mit gleichen Maßen und mit gleicher Kapazität. Also stimmt da etwas nicht. Nun muss ich entscheiden, ob gleiche Maße oder gleiche (oder größere) Kapazität...
    Danke für die Hilfe!

    Terrorkater
    Ja, das ist die einzige Webseite, die solche Ergebnisse liefert. pkwteile.de, amazon.de, varta, etc, alle liefern eine maximale Länge von 207 mm und max. an die 60 Ah bei sehr teuren Batterien. Ich bin mir nicht sicher, ob die Originalbatterie wirklich die angegebenen 68 Ah liefern kann, da alle Batterien, die ich mit den Dimensionen gefunden habe, weniger liefern.


    Dasselbe hier, von 52 Ah bis 54 Ah für den i20 1.1 CRDi.

    Hallo Allseits!


    Mein i20 CRDi 1.1 braucht eine neue Batterie. Auf dem Aufkleber der Originalbatterie steht "68Ah", was ich aber wegen der Größe der Batterie einfach nicht glauben kann. Fast alles, was ich im Internet als kompatible Batterien für dieses Auto angeboten bekomme, hat etwa 50-60 Ah.


    Meine Frage ist: Welche Kapazität sollte die Batterie für dieses Auto mindestens haben?


    Danke im voraus!

    Zwischen Motor und Getriebe liegen in dieser Reiehnfolge:
    - Schwungscheibe (beim 1.1 CRDi eine Einmassenschwungscheibe)
    - Kupplungsscheibe
    - Druckplatte
    - Ausrücklager
    Zwei Werkstätten sagen mir, dass eine Einmassenschwungscheibe normalerweise gar nicht kaputt geht. Deshalb will ich es mit dem Rest versuchen, also Kupplungsscheibe und Druckplatte, in der Hoffnung, dass das Dröhnen bei mir von einer Unwucht dort kommt, und diese damit beseitigt ist.


    Allerdings tritt bei mir das Dröhnen wie beim Themenersteller im Drehzahlbereich zwischen 2300 - 2500 UPM, und besonders laut im 5. und 6. Gang, im 4. auch wahrnehmbar, in den kleineren Gängen aber gar nicht.
    Dein Dröhnen scheint also ein anderer Fall zu sein.

    Inzwischen raten mir zwei verschiedene Werkstätten vom Tausch des Schwungrades ab. Beide sagen unabhängig voneinander, dass eine Einmassenschwungscheibe normalerweise nicht kaputt geht. Sie sagen auch, dass wenn es die Schwungscheibe wäre, das Dröhnen auch im Stand erzeugt werde müsste.
    Ich glaube, ich werde es erst mit der Motorlagerung versuchen.

    Die Hyundai-Werkstatt in meiner Nähe hat 1100€ für den Austausch von Schwungscheibe und Kupplung veranschlagt.
    @slash-86 Danke für die Auskunft! Dann werde ich mich an die Arbeit machen und die Schwungscheibe bestellen. Geht leider nur über Hyundai, anscheinend gibt es keine anderen Lieferanten.

    Ob warten oder gleich zu Hyundai: das weiß ich nicht. Wenn es die Schwungscheibe ist, die das Dröhnen verursacht, könnte es zu weiteren kostenintensiven Schäden am Motor oder Getriebe führen, wenn ich es richtig verstehe, aber weiter bin ich da nicht. Ich suche selbst nach einer Lösung. Wenn ich wüsste, dass es die Motorlager oder der Auspuff sind, würde ich mir keine Gedanken machen.


    Bei mir liegt das Dröhnen im 6-ten Gang etwa 20kmh höher zwischen 100kmh und 120kmh, genau wie beim Themenstarter.

    Mein Auto ist sogar aus dem gleichen Baujahr 2013! Fällt mir erst jetzt auf. Aktuell 130tkm, das Brummen/Dröhnen hat es seit mindestens 30tkm (habe es gebraucht gekauft mit etwa 100tkm). Am Anfang dachte ich, das wäre normal. Nun versuche ich, den betreffenden Drehzahlbereich von 2300 bis 2700 durch Gangwechsel zu umgehen, damit das Auto möglichst nicht dröhnt.
    Würde mich interessieren, ob das Dröhnen mit dem Tausch der Schwungscheibe+Kupplung weg ging.

    Entschuldigung, ich bin kurz vor der Bestellung des Massenschwungrades und wollte nur noch sicherheitshalber ein letztes mal nachfragen, da ich *genau* dasselbe Problem mit Brummen/Dröhnen habe u.z. exakt wie von Ihnen beschrieben:
    War das Dröhnen nach dem Austausch von Schwungscheibe und Kupplung jedesmal weg? War das also die Lösung des Problems?
    Danke noch einmal für die Hilfe!

    Vielen Dank! Dann ist es also doch die Hebeöse. Hätte das nicht für möglich gehalten, dass nur eine Schraube den Motor halten kann. Zumal die Öse selbst noch nach hinten gebeugt ist und dadurch unter Last die Schraube herausgedrückt wird.


    Vielen Dank! Jetzt muss ich nur noch wissen, ob ich die Stützböcke unter dem Querbalken ansezten kann (paralleles Thema), dann kann die Reparatur losgehen.
    Danke!