Beiträge von SachMalChris

    Erfahrungen mit solchen Adaptern habe ich keine.


    Beim Suchen im Internet bin ich über diesen hier gestolpert: Link. Im Grunde verspricht er das gleiche wie das was du beschreibst. Ich bin auf jeden Fall neugierig darauf ob das funktioniert, und fände es super, wenn du darüber berichten würdest, wenn du deinen Adapter erhalten hast. CarPlay kabellos nutzen zu können wäre noch einmal bequemer. Allerdings kommt es dann auch darauf an, wie sehr das den Akku beansprucht.


    Bisher benutze ich eine Handyhalterung, die mit einem Kabel per USB verbunden ist. So brauche ich nur das Handy in die Halterung stecken, und es wird automatisch verbunden und geladen. Für mich funktioniert das ganz gut.

    Jeder der länger als ein paar Sekunden darüber nachdenkt wird aber schnell merken, dass es wenig Sinn macht die absoluten Unfallzahlen auf die vorhandenen Autobahnkilometer runterzurechnen. Denn das berücksichtigt nicht wie viel dort gefahren wird. Und dass bei mehr Verkehr mehr Unfälle passieren, sollte auch jedem einleuchten.


    Guckt man sich jetzt mal die Statistik der Verkehrstoten je 100.000 Einwohner an, liegt Deutschland bei 4,3, Österreich hingegen bei 5,4. Auch die Zahl der Verkehrstoten pro 100.000 motorisierten Fahrzeugen ist in Österreich höher (DE: 6,8; AT: 7,1). Natürlich liegt Österreich, was die absolute Zahl angeht, deutlich unter Deutschland, aber eben nicht weil die Straßen dort sicherer sind, sondern weil es dort deutlich weniger Verkehr gibt.

    Meiner Meinung nach müsste man zunächst mal ermitteln wie viele Unfälle und Tote es tatsächlich gibt, die auf hohe Geschwindigkeiten auf unbeschränkten Autobahnabschnitten zurückzuführen sind. Die Studien, die ich auf die Schnelle gefunden habe, sind lediglich nach Innerorts, Landstraße und Autobahn aufgeteilt, ohne noch einmal zu unterscheiden, ob die Unfälle auf einem bereits beschränkten, oder einem unbeschränkten Teil passiert sind.


    Jedoch lassen sich bereits mehrere Dinge erkennen. Zum einen passieren die meisten Unfälle Innerorts, oder auf Landstraßen. Autobahnen sind also bereits die sichersten Straßen in Deutschland. Zum anderen ist die Zahl der Verkehrstoten seit vielen Jahren rückläufig. Sowohl was die totale Anzahl angeht, aber auch die Zahl der Verkehrstoten pro 100.000 Fahrzeuge, oder pro 1mrd. gefahrener Kilometer. Gerade bei der letzten Statistik wird deutlich, dass Deutschland, im Vergleich mit seinen Nachbarländern, keine besonders hohe Anzahl an Verkehrstoten hat. Deutschland liegt bei 4,9 Verkehrstoten / 1 mrd. gefahrenen Kilometern, die Niederlande bei 4,5, Frankreich bei bei 5,8, Österreich ebenfalls bei 5,8, Belgien bei 7,3, die Schweiz liegt bei 4,3, Schweden bei 3,5.


    Der Verkehr in Deutschland ist also jetzt bereits nicht gefährlicher als im europäischen Ausland. Insofern sehe ich, was die Sicherheit angeht, keinen Grund dafür ein generelles Tempolimit einzuführen. Auch was die Umwelt angeht denke ich nicht dass es, gemessen an den Gesamtemissionen, eine Nennenswerte Auswirkung hätte.


    Kurz gesagt: Ein generelles Tempolimit wäre in erster Linie Aktionismus.

    Ich habe den Halter, wie er in Beitrag #13 zu sehen ist, und ich muss sagen, dass ich die Position sehr gut finde. Wäre er an der Fahrerseite, würde er das Autodisplay teilweise verdecken, und wäre vermutlich auch bei einigen Bedienelementen im Weg. Da man das Handy während der Fahrt eh nicht bedienen sollte, und alles notwendige auch über CarPlay oder Siri funktioniert, stört es mich auch nicht, dass es etwas weiter weg ist.


    Soweit ich weiß gibt es den Halter nur in der einen Version.

    Wir sind aber auch sehr verwöhnt - für viele kommen öffentliche Verkehrsmittel nicht in Frage. Unbequem, und dauert auch länger. Denkt man.

    Ich wohne zwar in einem Ballungsgebiet, doch der ÖPNV ist trotzdem eine Katastrophe. Mein Arbeitsweg dauert mit dem Auto morgens 15 - 20 Minuten, würde ich mit den Öffentlichen fahren, bräuchte ich mindestens eine Stunde, und müsste mindestens 2 mal umsteigen. Erwische ich nicht die beste Verbindung, kann es auch schon einmal Anderthalbstunden mit 4 mal umsteigen sein. Ich bin also mindestens 3 mal so lange unterwegs, und habe zusätzlich das Risiko von Verspätungen und Streiks.


    Abends, wenn es auch mal Stau gibt, brauche ich dennoch selten länger als 45 Minuten mit dem Auto. Und ich habe dann noch immer die Freiheit etwas einzukaufen, ein Paket abzuholen, oder etwas anderes zu erledigen. Außerdem weiß jeder, dass es nicht immer möglich ist pünktlich Feierabend zu machen, alleine deswegen ist es schon schwierig sich an die festen Zeiten eines Fahrplans zu halten.


    Und letztendlich ist ein kurzer Arbeitsweg auch Lebensqualität, die durch ein Fahrverbot abnehmen würde.

    Ich frage mich wirklich, wo das alles hinführen soll. Es hat halt leider nicht jeder das Glück, nur einen Katzensprung von der Arbeit entfernt zu wohnen. Da wird seit Jahrzehnten von Staat und Arbeitgebern eine Pendelbereitschaft verlangt, und jetzt wird scheinbar alles unternommen, um es einem so schwierig wie möglich zu machen. Absoluter Irrsinn.

    Tatsächlich habe ich mir den CLA Shooting Brake auch genauer angeguckt, bevor ich mich für den N entschieden habe. Bei einem Gebrauchtwagen muss man aber immer etwas Glück haben, dass man die Ausstattung bekommt, die man gerne haben möchte. Ich hätte zum Beispiel nur sehr ungerne auf ein Panoramadach und eine Rückfahrkamera verzichtet. Ich habe da einfach kein Fahrzeug gefunden, welches für mich wirklich gepasst hat, was Ausstattung, Zustand und Preis anging. Und letztendlich gab es auch noch genug andere Gründe, die für den N gesprochen haben.

    Als der Fastback N vorgestellt wurde nachdem ich meinen N bestellt hatte, habe ich mich schon etwas geärgert, weil ich mich der Wahl etwas beraubt gefühlt hab. In einem ersten Reflex fand ich die Coupeform dann auch schöner, weil das Gras auf der anderen Seite immer grüner ist. Mittlerweile bin ich jedoch froh den Hatchback zu haben. Der Funke beim Fastback ist dann doch nicht übergesprungen. Ich finde, dass das Heck etwas unharmonisch aussieht. Aber das ist nur meine Meinung.

    Welche Kamera hast du denn verbaut? Ich spiele auch schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mir eine Dashcam ins Auto zu bauen. Allerdings sind die Preisunterschiede ja schon ziemlich groß, und ich bin mir unsicher, welches Modell in Frage kommen würde.

    Es geht doch auch gar nicht um unzulässige An- oder Umbauten, sondern um ein Fahrzeug im Serienzustand. Natürlich ist Serienzustand kein Freifahrtsschein um Nachts im N-Modus durch ein Wohngebiet zu ballern, aber man muss ja auch nicht immer nur die Extreme sehen. Wenn ich innerhalb des Tempolimits, und außerhalb irgendwelcher Ruhezeiten, untewegs bin, sollte ich keine Strafe oder gar Stilllegung befürchten müssen. Selbst dann nicht, wenn ich im N-Modus fahre.

    Ich kann mir auch wirklich nicht vorstellen, dass die Messung manipuliert wurde. Was sollte das Ingenieurbüro davon haben? Warum sollten sie sich darauf einlassen? Es wird ganz sicher nicht in deren Interesse liegen, als Betrüger entlarvt zu werden. Auch für Hyundai wäre es wohl deutlich schlimmer, wenn rauskommen würde, dass sie Messergebnisse manipulieren, als wenn ein Auto einer Minderleistung hat. Insofern wäre es für alle Beteiligten ein recht hohes Risiko, ohne wirklichen Gewinn.

    Meiner Meinung nach ist es schon ziemlich harter Tobak, dass einem das Auto für mehrere Tage stillgelegt werden kann, nur weil ein Polizist sich übernommen hat. Gerade so Sachen wie Lautstärke und eventuelle Schleifspuren lassen sich doch vor Ort prüfen. Einmal das Lenkrad voll einschlagen, und schon sieht man ja, ob es irgendwo schleift. Ich halte das für mehr als nur Schikane, denn es kann ja durchaus starke Auswirkungen haben, wenn man plötzlich kein Auto mehr zur Verfügung hat.


    Auch die Androhung einer Strafe von mehreren hundert Euro, halte ich schon für Nötigung. Mal angenommen das Auto befindet sich im Serienzustand, und man fährt normal im Verkehr mit. Auf welche Grundlage würde sich so eine Strafe stützen? Es scheint mir eher so zu sein, dass manche Sherrifs etwas übermütig sind, und den dicken Larry markieren wollen.

    zum Glück ist ja eine kleine Entspannung mit dem heutigen Gesetz inkraftgetreten, das die zulässigen Schadstoffwerte angehoben wurden (von 40 Microgramm auf 50 - die meisten betroffenen Städte waren mit knapp über 40 belastet und nun ist da erst mal Ruhe mit Fahrverbot).

    Sicher ist das ja nicht. Immerhin sind die 40 Mikrogramm eine EU-Vorgabe, und wiegen somit stärker als ein nationales Gesetz. Es zeigt aber immerhin, dass die Problematik der Fahrverbote erkannt wurde, und man etwas dagegen unternehmen will.

    Nexen ist ein durchaus etablierter Hersteller, und Erstausrüster einiger Marken. Sie spielen nicht in einer Liga mit z.B. Conti, bieten aber ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis. Insofern sind sie durchaus interessant.

    Das ist kompletter Irrsinn! Die Stadt Essen hat aber bereits angekündigt in Revision zu gehen. Auch wenn ich befürchte, dass das am Urteil nichts ändern wird, zeigt es zum einen Widerstand gegen die Verbote, und vielleicht wird man etwas Zeit gewinnen, wenn sich die gestern genannten Termine verschieben lassen.
    Wie konfus die Lage derzeit ist sieht man ja auch daran, dass die Bundesregierung gestern die Grenzwerte von 40 auf 50 µg/m³ hochgesetzt hat, um solche Fahrverbote zu vermeiden. Essen (und die A40) wären gerade noch innerhalb der neuen Toleranz, womit ein Fahrverbot als unverhältnismäßig gelten würde. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie sich das entwickelt.
    So oder so hat der Oberbürgermeister der Stadt Essen bereits gesagt, dass eine Kontrolle dieses Fahrverbotes ohnehin kaum möglich ist, und auch keine Priorität hat.

    Zitat

    Realistischerweise, um den Irrsinn mal zu beschreiben, können wir aktuell überhaupt nur bei Vorlage eines Kraftfahrzeugscheines vernünftig prüfen, welche Schadstoffklasse ein Fahrzeug hat. Da muss ich ganz ehrlich sagen – und das darf auch gerne die Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen lesen –, meine Mitarbeiter haben zurzeit Besseres zu tun, als Fahrzeugscheine zu kontrollieren.


    Quelle - NRZ

    Das sich derzeit viele auf das E-Auto konzentrieren, wundert mich nicht. Gerade den deutschen Premiumherstellern hat man ja lange genug vorgeworfen, diese Technologie verschlafen zu haben. Es gehört derzeit zum Trend, E-Autos zu entwickeln. Eine realistische Prognose darüber zu treffen, wie der Automarkt in 10 oder 20 Jahren aussieht, halte ich dennoch für äußerst schwierig. Schließlich wird nicht nur an neuen Antrieben geforscht, sondern auch z.B. an selbstfahrenden Autos.Zusammen mit dem immer verbreiteten Car-Sharing, könnte das die Mobilität, zumindest in Ballungsgebieten, deutlich verändern.


    Man stelle sich nur mal vor, man könne sich ein Auto per App reservieren, und zum Mietanfang würde es automatisch zur Haustür fahren. Beim Mietende könnte man dann bequem bis nach Hause fahren, und das Auto würde autonom zurück zur Sammelstelle fahren. Gerade wenn der Weg zur Sammelstelle nicht weit ist, z.B. der nächste Supermarktparkplatz, halte ich dieses Szenario gar nicht für so unrealistisch.

    Als ich letztens über die A42 nach Dortmund gefahren bin, ist auf einmal ein blauer N an mir vorbeigeschossen. Es war Stau bzw. sehr zähfließender Verkehr, und er hat wohl extra eine Lücke vor sich gelassen, um dann im N-Modus an mir vorbeizubrettern. Ich habe mich dann auf den Spaß eingelassen, und bin ihm, ebenfalls im N-Modus, hinterher. So ging das ein paar Minuten, bis sich unsere Wege dann leider getrennt haben. An das Kennzeichen kann ich mich leider nicht mehr erinnern.