Beiträge von Lomeyer

    Mahlzeit zusammen,


    hier mal eine Info an alle DCT-Fahrer:

    Ich hatte jetzt ca 20.000km lang das Problem, dass mein Dicker nicht sauber schaltete und teilweise unter Vollast stark zu ruckeln begann.


    Aufgrund der sehr guten Unterstützung meines :)-lichen (Name wird auf Nachfrage genannt) haben wir den Fehler nun gefunden, nachdem ich mal einen ganzen Tag mim Tester im Auto gefahren bin. Während der Fahrt habe ich die Getriebedaten aufgezeichnet und versucht den Fehler „zu erwischen“. Es ist mir gelungen und in der Datenanalyse fiel dann auf, dass einer der beiden Drehzahlsensoren an den Eingangswellen teilweise negative Werte lieferte.


    Auswirkung: Das Motorsteuergerät nimmt Drehmoment weg, weil das Getriebe meint die Kupplung leicht öffnen zu müssen, was wiederum zu Ruckeln und verschobenen Schleifpunkten führt.


    Also nach 50.000 gabs (nach starkem Schlupf beim Fahren) die verbesserten Kupplungspakete und jetzt, bei 72.000 den neuen Sensor. Was soll ich sagen, er schaltet besser als ganz am Anfang...


    1. Kupplungen prüfen lassen (Vibrationstest und Verschleißmessung

    2. Datenaufzeichnungen einer sportlichen Autobahnfahrt machen (Getriebedaten) und die Werte vom Kupplungsschlupf und die Eingangsdrehzahlen prüfen! Letztere dürfen niemals negativ sein!


    Guten Rutsch allerseits!:)

    Die Hoffnung kann ich leider nehmen, mein MJ´19 Fastback, EZ3/2019 hat jetzt bei 16.000 km auch wieder ein leichtes quietschen vorne links. Und ich habe LED mit manueller LWR. Mein schwarzer i30 von 2017 hatte es auch bis zu den 95.000 km, dann war Ruhe, weil ein PickUp vorne drin stand


    Aber man gewöhnt sich dran...:P

    Moin!:)


    Grundsätzlich geht das, wenn die Einpresstiefe passt. Die Traglasten der Brock-Felgen sollten im Normalfall ausreichend sein, wenn die auch für den GD passen.


    Ich habs für meinen PD auch mal machen lassen, da waren es sogar nur Gutachten für den FDH... Hat 120 € beim TÜV Rheinland gekostet.


    Aber, es ist eine Einzelfallentscheidung des TÜV ob er es macht oder nicht.

    Mein i30 hatte Anfang Februar leider eine unschöne Begegnung mit einem Nissan Navara... Aufprallgeschindigkeit 80-85 km/h...


    Ich denke, die Tatsache, dass mir, ausser einer Prellung des rechten Rippenbogens durch die Mittelkonsole, nichts passiert ist, nicht mal ein Schleudertrauma, spricht für sich und das Auto! Ich kann übrigens nur jedem raten, den Knieairbag mitzubestellen, der ist Gold wert, da er den Körper in der Sitzposition stabilisiert! Dem Unfallgegner aus dem Navara geht es den Umständen entprechend auch gut, er hat aber etliche Prellungen, Schleudertrauma und Schürfwunden... :-/


    Zum Thema Kaufberatung: Sicherheit kann er! ;)



    Bis zum Crash hat er mich 90.000 km und knapp zwei Jahre begleitet, ich war sehr zufrieden! Jetzt gibts nen Fastback Premium, ist gestern beim Händler angekommen :freu:



    Edit: Warum die Bilder auf dem Kopf stehen, kann ich mir nicht erklären, auf meinem Rechner stehen sie richtig herum...

    HJM
    Ich bin evtl. nächste Woche bei meinem :), versuche das dann mal forumtauglich abzulichten. Es gab zumindest im Februar ein offizielles Dokument im Hyundai-Portal für die Werkstätten. Die genaue Vorgehensweise hatte ich im Februar hier auch beschrieben.:)


    Post (Falls Du das noch nicht gesehen hattest und wissen willst was gemacht wird...:)


    Sollte jemand vor mir an das Dokument kommen--> Immer her damit!

    RoadCruiser Ich sprach von exakt der gleichen Wagenkonfiguration: Ich hatte seit Februar 2017 6 i30 PDe mit 1.6er Diesel mit 110 Ps als Leihwagen (2x Inspektion, 3x neue Scheibe wg. Steinschlag und einmal neuer Hintern weil der Nachfolger nicht aufgepasst hat).


    Also kann ich da durchaus von einer Vergleichbarkeit sprechen;)

    RoadCruiser: Ich halte bei Deiner Wette dagegen, ich hatte bis jetzt bei jedem Werkstattaufenthalt meines i30 ebenfalls nen i30 als Leihwagen. Und keiner (es war jedesmal ein anderer, insgesamt 6 Stück) mochte diesen Drehzahlbereich.

    RoadCruiser: Ich sprach auch nicht von unterentwickeltem Motor, sondern von anderen Budgetierungen in der Entwicklung, und, soviel kann ich verraten, ich sitze an der Quelle was den Einblick in diese Materie betrifft.;) Und es macht einen Unterschied, ob ich in die Abstimmung Fahrzeuggeräusche-Dämmung-Schwingungsverhalten der Massen ein hohes oder ein niedriges Budget investiere:)


    MikeFranks Du hast es Dir doch selbst beantwortet: Alle Beispiele zeigen untertourig laufende Motoren. Dass beim Hyundai da mehr dröhnt mag an geringerer Dämmung liegen. Wenn Du nen aktuellen Golf zerlegst wirst Du deutlich mehr Streben und Dämmung finden als beim Hyundai. Ich wollte nur darauf hinaus, dass man nicht von einem Mangel sprechen kann, wenn der Motor in einem "nicht dem Nennbetrieb" entsprechenden Zustand gefahren wird.


    Und die ausgerechneten Drehzahlen sind zur Bewertung übrigens sinnlos, solange man nicht den zugehörigen Drehmomentverlauf des Motors kennt.


    Und was die Fahrkünste und das Gefühl angeht bin ich ganz bei RoadCruiser...

    So, wie versprochen hier noch mal eine detailliertere Ausführung:


    Die Schaltempfehlung von 3 zu 4 taucht ab ca 55km/h auf, allerdings nur, wenn ich das Gaspedal nicht mehr als 1/4 betätige. beschleunige ich normal, verschwindet die Empfehlung sofort und taucht erst beim Lupfen des Pedals bzw. ab 65-70 km/ wieder auf (bei Volllast natürlich entsprechend später).


    Der 4. Gang hat bei 50 km/h unter 1100 U/min, das schafft kein Motor da vibrationsarm Drehmoment zu liefern. Im Rollbetrieb geht das, aber im Schubbetrieb nicht. Und das empfiehlt das Auto ja auch nicht. Darüberhinaus muss man auch feststellen, dass ein Fahrer eines Schaltwagens in der Lage sein sollte, sich auf das Fahrzeug einzustellen und nicht stumpf einer aufblinkenden Zahl zu folgen. Wenn ich bei 55 im 3. kurz das Gas lupfe, der auftauchenden Empfehlung folge und in den 4. schalte und dann beschleunigen will muss ich mich nicht wundern, dass das nicht geht.


    Der Diesel fühlt sich im Bereich zwischen 1500 und 2500 U/min am wohlsten. Und das ist kein "das machen wir jetzt mal so" seitens Hyundai, sondern hat durchaus technische Gründe:

    • Turbomotor: Damit die Verbrennung effizient läuft, muss genügend Luft in den Brennraum kommen, unterhalb von ca. 1500 Touren dreht der Turbolader zu langsam, die Verbrennung wird, aufgrund des Luftmangels, zu fett, das Steuergerät regelt gegen, das Drehmoment fällt, der Motor schwingt stärker...
    • Abgastemperatur: Damit alle Abgassysteme vernünftig funktionieren, muss eine gewisse Abgastemperatur erreicht werden, auch dies klappt mit derart niedrigen Drehzahlen nicht

    Und wer jetzt kommt mit XY schafft das aber, dass ich schon bei 40 in den 4. schalten kann und da vibriert nichts--> Dann haben die halt ne andere Getriebeübersetzung. Man darf auch nie vergessen, weshalb ein Hyundai vllt auch ein paar € günstiger ist. Da stecken dann vllt auch die eine oder andere Stunde weniger Entwicklung dahinter.


    Man kann allerdings abschließend feststellen, dass die Schaltempfehlung beim Diesel gut funktioniert und Vibrationen bei ca 1100 U/min und erhöhter Drehmomentanforderung keinen Mangel sondern fehlendes Gefühl beim Fahrer darstellen.


    Im Anhang noch ein Bild zur Verdeutlichung des Drehzahlniveaus im 4. Gang.

    Nicht nur von der Einstellung der Motors. Der zweite Faktor ist der Gasfuß. Wenn ich im unteren Bereich des in einem Gang möglichen Drehzahlbands fahre, kann ich halt nicht voll durchtreten. Da machen alle beteiligten Gebiete der Physik halt einfach nicht mit. Ich probiere das, wie gesagt, nach Feierabend mal detailliert aus und berichte dann hier.

    Wie kommst Du auf 2 Stunden? :D Ich gebe den Wagen auf dem Heimweg da ab, nehme den Leihwagen mit nach Hause und am Folgetag fahre ich zur Arbeit und gebe dann auf dem Rückweg den Leihwagen wieder ab...:D Da ich morgens um 5 Uhr auf dem Arbeitsweg bin, kann ich den ja nicht zu normalen Zeiten abgeben!

    Verzeihung, habe mich verlesen! Ich hatte den 5. im Kopf.


    Merkwürdig, also meiner vibriert im 4. bei 50 km/h nicht... Ich guck nachher mal in welchem Drehzahlbereich er da läuft...

    Ich kann in jedem Fall vom Nokian WR D4 abraten, laut und passt leider gar nicht zum Auto...


    Jetzt gibts für diese Saison den Conti TS860 in 225/45 R17.

    Ich hab vorher angefragt, allerdings hab ich auch keine große Auswahl, da die Händlerdichte bei uns nicht sehr hoch ist. Die Qualität von 2 der 3 möglichen ist unterirdisch, also bleibt nur der jetzige...


    Die erste bei 30.000 hat mich 159€ gekostet, die war dementsprechend sehr günstig...


    Der Kraftstofffilter wird für über 80€ gehandelt, das Öl hat mich um die 19€/l gekostet. Ich kenne auch die EK-Preise, die Margen sind schon heftig, andererseits: kostenfreier Leihwagen, obwohl ich denen bei jedem Mal 200km auf die Uhr bügele, Top-Kundenbetreuung und immer hilfsbereit... Von irgendwas müssen qualifizierte Leute und das Werkzeug ja auch bezahlt werden! Das sollte man nie vergessen!

    Man wundert sich, dass ein Motor, der bei 50km/h im 5. Gang unter 1200 U/min läuft dröhnt? Bei dem Drehmoment was dem da abverlangt wird (und was er bei der Drehzahl gar nicht liefern kann) ist das technisch gar nicht anders möglich...


    Wenn man die Schaltanzeige genau beobachtet, dann schlägt er einem den 5. in dem Bereich auch nur zum Rollen vor, sobald ich beschleunige taucht da ne 4 in der Anzeige auf...


    Hab meinen jetzt seit Anfang Februar '17 (einer der ersten PD die an Privatkunden abgegeben wurden, hab noch ne niedrige 3-stellige Laufnummer in der FgstNr.) und seitdem mittlerweile 70.000 km runter... Ich kann nur sagen bis auf die Nachstellaktion an den Scheinwerfern und den Türgriffen ist das ein absolut solides Auto!

    Moin zusammen:)


    Der Diesel ist da etwas kräftiger unterwegs, zumindest bei der 2. Inspektion (60.000 im Mai 2018). Die hat mich schlappe 590€ gekostet. Ohne Schnickschnack, alle Filter, Öl, Bremsflüssigkeitsservice und was noch so im Wartungsplan steht. Mein Freundlicher hat halt beim Öl preislich gut zugeschlagen...

    Silvio guck mal nach meinem Beitrag im Fernlicht-Thread! Da ist der Einstellvorgang beschrieben! Das soll Dein Freundlicher mal machen! Und das "Anlaufen" ist in diesem Maß kein Mangel! Das machen viele Scheinwerfer mit LED, da durch die Belüftung eben auch feuchte Luft eindringt. Da die LED nicht so heiß werden wie Xenon oder Halogen schlägt sich die Feuchtigkeit einfach nur am Glas nieder! Wenn es trockener wird verschwindet das wieder!