Beiträge von Trabbi

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    Original von Coupe_Chris
    Ich bin immer noch am kämpfen, den einzutragen.


    Hat man Dir denn gesagt wieso Du die Eintragung nicht bekommst? War die damalige Eintragung ggf. mit Serienauspuffanlage?


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    Original von J-2 Coupe
    Hallo Hans, das von dir beschriebene Problem wegen 0,5cm keinen Eintrag zu bekommen kenne ich auch so ähnlich. Eine Auspuffanlage war knapp 1db zu laut- also kein Eintrag. Sowas ist sehr ärgerlich.


    Gerade was die Geräuschentwicklung angeht sind die Prüfer sehr penibel.
    1 db zu laut ist auch eine Menge. Ein Unterschied von 3 db klingt doppelt so laut.


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    Wie CoupeChris auch schreibt, bekommt er die Fächerkrümmer nicht Eingetragen, obwohl er das so schon mal verbaut hatte- mit Eintrag. manchmal muß man halt mehrere Prüfstellen anfahren um einen Eintrag zu bekommen. Der eine Prüfer machts nicht, der andere schon. Liegt halt auch im "Ermessensspielraum" des jeweiligen Prüfers. Und ein höfliches, freundliches auftreten- ohne dabei zu schleimen- ist natürlich auch zuträglich. Wie überall im Leben. :teach:


    Aus Chris Beitrag geht nur hervor dass er eine Schein-Kopie von einem anderen Coupe hat. Die hilft zwar meistens, aber halt auch nur dann wenn der Umbau im Detail gleich ist und wenn sich nicht zwischenzeitlich irgendwelche Bestimmungen geändert haben.


    Beispiel: Früher wurden extreme Rad-/Reifenkombinationen eingetragen wenn die Lauffläche entsprechend abgedeckt war, die Reifenflanke und die Felge konnten dabei zentimeterweit rausstehen. Mittlerweile muss das gesamte Rad abgedeckt sein.


    Gruß


    Hans

    Hallo Rattox,


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    Original von Rattox
    Ich habe bis jetzt alle Kleinigkeiten selber am Wagen gemacht und wollte Wissen ob ich das selber machen kann bzw. ob ich Spezial Werkzeug brauche ODER ob das ein Fachmann machen muss (wegen Werkzeug etc).


    Bremsen sind keine Kleinigkeit, davon hängen Menschenleben ab. Sicher kann man die auch selbst machen und benötigt beim Hyundai dafür kein markenspezifisches Spezialwerkzeug, aber sowas sollte nur jemand machen dem es ordentlich beigebracht wurde.


    Zitat


    Ich habe das damals nur bei Rollern gemacht, aber das ist so, als würde ich grade eine Wasserpistole mit einer G3 vergleichen...


    Wenn ich von unserem Kymco Yager ausgehe, der hat eine Festsattelbremse, und der Getz hat einen Schwimmsattel. Da ist die Arbeitsweise dann etwas schon anders.


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    ist es also möglich (wenn ja wie?) oder nicht?


    Wenn Du es an einem Auto noch nie selbst gemacht hast und es aber unbedingt selbst machen willst, dann bitte nur unter Aufsicht. Hierfür würde sich eine Mietwerkstatt anbieten.


    Gruß


    Hans

    Hallo,


    ich betrachte Grip nicht als "Fachsendung" sondern nur als Popcorn-Kino-Unterhaltung. Das deren Beiträge nicht ernst zu nehmen sind zeigt doch schon der Umstand dass die bei der Frage "Welcher Sportwagen hat die billigsten PS?" das Mustang Cabrio und nicht das gut 10.000 Euro günstigere Mustang Coupe genommen haben.


    Wobei ich persönlich auch das Mustang Cabrio mit dem V8 genommen hätte da es von Hyundai ja kein Cabrio gibt und ich liebe den Sound des V8.


    Aber am unterhaltsamsten fand ich den Einstiegsbericht und konnte selbst in Erinnerungen schwelgen, ein Knudson-Taunus Coupe, hab ich selbst mal gefahren, aber leider nur als 1600 GT. Wie Det in dem Beitrag sagte, man entschied sich damals für den Taunus weil das Geld für einen Ami nicht reichte.


    Gruß


    Hans

    Hallo Rattox,


    da Du es nicht einmal selbst beurteilen kannst solltest Du auf jeden Fall die Finger davon lassen. An Bremsen sollten wirklich nur die arbeiten, die etwas davon verstehen und es nicht zum ersten Mal machen.


    Gruß


    Hans

    Hallo,


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    Original von J-2 Coupe
    Sicherlich bekommt man heute- gerade im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten und Toleranzen- etwas Eingetragen. Aber wärste mal 1980 mit einer 750er Suzuki mit Fachgerecht von der Vertragswerkstatt montierten zubehör- Vollverkleidung inkl. Gutachten/ABE beim TÜV Südbayern vorgefahren, da hättest du dich gewundert was da für Heinis am Werk sind! Nach dem Motto: Alles was nicht original ist, ist verboten! Egal was du an Gutachten oder Unbedenklichkeitsbescheinigungen vorlegen kannst. Ich habe 6 Monate gebraucht und die Verkleidung dann beim TÜV in Hessen ohne beanstandungen Eingetragen bekommen.


    Du kannst 1980 nicht mit heute vergleichen. Bis ins Jahr 1980 reichen meine Erfahrungen zwar nicht zurück, aber ich hatte 1989 auch so meine Problemchen mit 'nem TÜV-Prüfer. Es ging dabei um mehrere Eintragungen bei einem 518 (erste Baureihe). Am lachhaftesten fand ich die Ablehnung für die Kennzeichentieferlegung, der Abstand zwischen den Leuchten außen war 0,5 cm zu klein.


    Aber bereits ein paar Jahre später hatte ich sogar einen so dermaßen netten Prüfer der mir auf einem M5 (zweite Baureihe) nicht nur die neuen Alus mit den montierten maximalen Reifengrößen sondern gleich alle möglichen Rad-Reifen-Kombinationen für die alten und neuen Alus eintrug.
    Eigentlich muss man jede Reifengröße seperat eintragen lassen, auch wenn man später auf die schmaleren für die Felgen zugelassenen Reifen umsteigt.


    Gruß


    Hans

    Hallo,


    Die Stellung des Zündschlüssels ist bei Pin 3 egal. Dort sollte nur Spannung anliegen wenn das Radio eingeschaltet ist.


    Desweiteren empfiehlt es sich die Remote-Leitung für die Antenne nicht als direkte Steuerung für die Amplifier zu nutzen sondern hierüber ein Relais zu schalten, da es einige Verstärker gibt deren Stromaufnahme des Remote-Anschlusses über dem liegt, was das Radio an diesem Anschluss verträgt. Dies gilt insbesondere dann wenn man mehrere Amplifier anschliessen möchte.


    Gruß
    Hans

    Hallo,


    als die A-Klasse damals unerwartet durch den Elchtest fiel fuhr ich ein Auto dass diesen widererwartens bestanden hat, einen Trabant P601 und der hatte nie ESP. (-;


    Übrigens ist seit 1999 bis heute immer noch ein Auto ohne ESP Rekordhalter beim Elchtest. An die 85 km/h des Citroen Xantia V6 mit dem Activa-Fahrwerk kam bis heute keiner mehr ran, nichtmal hochkarätige Sportwagen aus Zuffenhausen.


    Gruß


    Hans

    Hallo,


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    Original von J-2 Coupe
    Nette TÜVler gibt es nur im Märchen, gerade wenn es um Eintragungen und Umbauten geht, da habe ich mit meinen Motorrädern schon oft das Kotzen bekommen! X(


    Dann lebe ich wohl im Märchenwald oder ich mache es richtig. Bevor ich Umbauten, die nicht durch ein Gutachten genehmigt sind, durchführe fahre ich erstmal zum TÜV und kläre mein Vorhaben im Vorfeld ab. Solange sich meine Umbauten innerhalb der gesetzlichen Möglichkeiten und Toleranzen befanden habe ich bisher alles eingetragen bekommen. Wichtig und hilfreich sind hierbei dass Auftreten gegenüber dem TÜVer selbst und möglichst viele Vergleichsunterlagen, im Idealfall eine Kfz.-Schein-Kopie, vorzulegen.


    Gruß


    Hans

    Hallo,


    auf Grund eines Problems hatte ich mal die Suchmaschine meines Vertrauens mit den Worten "Hyundai, Getz, Schaltpläne" gefüttert und bin fündig geworden.


    Auf der Seite The Korean Cars Guide gibt es eine Sammlung von Schaltplänen zum Getz. Diese sind zwar auf englisch aber wer sich einigermaßen mit Elektrik auskennt sollte damit zurecht kommen.


    Gruß


    Hans

    Hallo,


    inzwischen hab ich herausgefunden wie man die silberne Abdeckung ausbaut und auch das Problem mit dem EFH gelöst. Es war wirklich der Stecker vom Schalter in der Tür hinten rechts ab. Den muss wohl jemand übersehen haben als der erste Unfallschaden beseitigt wurde.


    Gruß


    Hans

    Hallo,


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    Original von Trabbi
    Wenn von 1000 i30 zehn i30 wegen einer defekten Batterie pro Baujahr den ADAC anruft und ein Dacia wegen eines Mangels pro 1000 Zulassungen wegen einer defekten Zündspule den ADAC anruft, so ist der Mängelquotient vom i30 höher.


    Insoweit hast Du prinzipiell Recht. Aber ein erfasster "Batteriedefekt" ist anders zu beurteilen als z. B. eine erfasste defekte Zündspule. Eine defekte Zündspule ist eine defekte Zündspule, eine entladene Batterie ist aber keine defekte Batterie. Und gerade bei letzterem wird beim ADAC bei der Statistikerfassung nicht unterschieden. Ich selbst habe früher desöfteren den ADAC wegen einer leeren Batterie anrufen müssen. Anschieben oder anschleppen war wegen des Automatikgetriebes leider nicht möglich. Und diese Pannen wurden immer unter "Batterie defekt" erfasst. Dass aber letztendlich die Standheizung (lief in der Regel 20 Minuten) die Batterie leer saugte interessierte niemanden. Von daher hätte die Panne eigentlich unter "Benutzerfehler" notiert werden müssen.


    Zitat

    Nur: Die Einparpolitik bei H. wird wohl so sein, dass die Fertigungskontrolle mit zunehmender Produktionszeit bei bestimmten Bauteilen auf den Endverbraucher übergeht. Es ist nämlich billiger - um bei dem Beispiel oben zu bleiben - 10 von 1000 Batterien zu tauschen, als jede Lieferung von Batterien beim Herrsteller derselben zu prüfen.


    Kein Hersteller führt bei jedem Bauteil eine Qualitätskontrolle durch. Das wäre logistisch nahezu unmöglich und unbezahlbar. Und bei der Endkontrolle wird auch nur alles auf Funktion bzw. einwandfreies Äußeres überprüft.


    Ich will auch nicht Hyundai besser reden wie sie vielleicht wirklich sind - ich weiss dass ich sogesehen ein "Billigprodukt" aus Fernost fahre - sondern vielmehr die tatsächliche Qualität der Pannenstatistik in Frage stellen. Um nochmal das Beispiel mit der Battiere aufzunehmen, wer weiss schon ob es sich dabei um die Original-Batterie handelt und nicht evtl. inzwischen eine Baumarkt-Batterie verbaut wurde.


    Gruß
    Hans

    Hallo,


    wie schnell sich ein Standplatter bildet hängt u. a. von der Qualität der Reifen ab. Dieser kann unter ungünstigen Umständen auch bereits nach nur 1 Woche auftreten (wenn der Reifen platt ist).


    Das Thema Standplatten habe ich früher ignoriert und irgendwann mal teuer bezahlt. Vor der Winterpause neue Sommerreifen aufziehen lassen, dann das Auto für 5 Monate abgemeldet und anschliessend im nächsten Frühjahr nochmals über 1.000 DM für neue Reifen, da die entstandene Höhenunwucht sicht nicht auswuchten lässt. Diese machte sich zwar nur auf der Autobahn bemerkbar, aber damals fuhr ich dort regelmäßig und meistens mit über 200.


    Seit dem demontiere ich generell die Räder wenn ich ein Auto für über einen Monat nicht bewege. Die demontierten Räder werden dann im Keller auf einem Felgenständer gelagert. Wichtig ist, dass die Räder frei hängend und vor Sonnenlicht geschützt gelagert werden und nicht, wie viele andere es machen, diese einfach übereinander zu stapeln. Zur Not ginge also auch dass Fahrzeug in der Garage auf vier Unterstellböcke oder andere geeignete Mittel zu stellen.


    Gruß


    Hans

    Hallo,


    traue keiner Statistik die Du nicht selbst erstellt hast. (-;


    Ich hatte mir die ADAC-Statistik natürlich nicht angesehen da ich mich inzwischen mehr auf den Erfahrungsaustausch in Foren (gilt natürlich auch für andere Dinge des Lebens) verlasse. Auf Grund dieses Threads hab ich dann doch mal einen Blick hinein geworfen. Unser Getz (EZ 2009) ist demnach eigentlich ein Freitagsauto, wir haben keinen dieser Mängel. Nicht mal die Marder mögen ihn (unsere damalige Nachbarin hatte mindestens einmal pro Quartal einen Marderschaden an ihrem Twingo). Andererseits hatten wir bereits 3 Unfallschäden (1 selbstverschuldeter).


    Dass die Pannenstatistik des ADAC was für den A... ist, zeigt der Umstand dass Marderbisse inzwischen dazu genutzt werden die Zuverlässigkeit eines Autos zu bemängeln. Ich muss dem ADAC dann wohl unbedingt unsere Unfallschäden melden damit die bei der nächten Statistik negativ mit einfliessen können. Achja, das teilweise aussetzende Display des von mir selbst eingebauten Radios melde ich auch gleich, und die von einem Spinner verbogene Antene. Der Getz ist einfach das schlechteste Auto der Welt.


    Tatsächlich ist die Pannenstatistik des ADAC nichtssagend. Bei einer Panne werden über das Fahrzeug nur die Erstzulassung und der Km-Stand notiert. Wie das Fahrzeug bisher gepflegt und gewartet wurde, ob es in der Garage oder unter der Laterne übernachtet und wieviel Personen das Fahrzeug nutzen wird nicht hinterfragt. Wenn z. B. die in der Statistik erfassten Minis alle nur unter den besten Umständen mit halbjährlichem Aufenthalt in einem Wellness-Hotel gehalten und die erfassten Getz alle als Arbeitstiere ohne jegliche Zuwendung gehalten wurden, dann ist es klar dass es zu so einem Ergebnis kommt.


    Gruß


    Hans

    Hallo,


    J-2 Coupe bringt es auf den Punkt. Würde man in Deutschland auch mehr die anderen Vergehen ahnden wäre der Verkehrsfluss eindeutig besser und die Kassen noch mehr gefüllt. Teilweise sehe ich aber auch die Schuld in der Gesetzgebung bzw. vielmehr in der Interpretation dieser. Gerade was die Regelungen auf Autobahnen angeht sind diese recht schwammig und werden uns bereits in der Fahrausbildung u. U. falsch vermittelt.


    Beispiel 1: Laut STVO soll man, sofern möglich, einem die Auffahrt auf die Autobahn ermöglichen, sprich auf die linke Spur wechseln. Die meisten Autofahrer interpretieren dies aber so, dass man ruhig auf die Autobahn "kriechen" kann, der von hinten kommende muss dann halt bremsen, erst Recht wenn es ein LKW, der eh nur 80 fahren darf, ist.


    Das "Kriechen" kommt natürlich auch durch die Fahrausbildung, insbesondere dem Umweltfragebogen, denn wir MÜSSEN ja möglichst früh hochschalten.


    Beispiel 2: Laut STVO darf man auf einer Autobahn mit mehr wie 2 Spuren die mittleren Fahrspuren durchgehend befahren, wenn auf der rechten Spur nur hin und wieder ein Fahrzeug fährt. Dagegen war vor 30 Jahren auch nichts einzuwenden, aber inzwischen ist dieser Paragraph überholt und steht im Widerspruch zu Paragraph 1, der besagt dass man andere nicht gefährden, behindern oder belästigen darf.


    Gegen letzteres verstoßen natürlich auch die Elefantenrennen, die der Anlass für die geplante Gesetztesänderung und damit der Anstoss zu diesem Thread sind. Sicher gibt es A...löcher unter den LKW-Fahrern die sich unkollegial verhalten, z. B. bei Überholverbot genau 80 fahren und wenn es aufgehoben wird erst wieder Gas geben wenn ein anderer LKW sie überholt und auf gleicher Höhe ist, aber in den meisten Fällen haben die langen Überholmannöver einen anderen Grund, der eine LKW ist in der Steigung schneller und der andere im Gefälle, der eine fährt mit und der andere ohne Tempomat.


    Zudem hat unsere Gesetzgebung die Elefantenrennen massiv verlängert. Ich selbst hab zwar keinen LKW-Führerschein, aber mein Vater war bis zu Rente Berufskraftfahrer, mein Bruder ist "Trucker" und ich selbst habe 1996/1997 im Nutzfahrzeughandel gearbeitet und konnte dank einer Grauzone im Gesetz teilweise die großen LKWs mit roter Nummer fahren. 1996/1997 ist insoweit interessant, da dies die Zeit war wo der Geschwindigkeitsbegrenzer für LKWs eingeführt wurde. Zwar galt auch schon davor die 80-Km/h-Grenze, aber immerhin konnte der Überholende bei Bedarf auch mal kurz Gas geben um einen Überholvorgang zu verkürzen.


    Zwar sind mir die Elefantenrennen teilweise auch ein Dorn im Auge - insbesondere wenn sie innerhalb eines Überholverbots erfolgen, aber rein theoretisch wären sie noch länger wenn der Überholende sich an die Mindestabstände von 50 Meter halten würde, welchen er nicht nur vor dem Überholvorgang nicht unterschreiten darf sondern eigentlich auch vor dem Einscheren zum Hintermann wieder hergestellt haben muss. Von daher rege ich mich auf Autobahnen über diese weniger auf wie über einen Großteil der PKW-Fahrer, Spurwechsel ohne zu blinken, den von mir eingehaltenen Sicherheitsabstand zum Vordermann dazu zu nutzen sich reinzudrängeln und mich zum Abbremsen zwingen da man das Gaspedal nicht findet, 200 Meter vor der Abfahrt noch überholen um dann direkt vor einem die Fahrbahn mit durchgetretener Bremse zu kreuzen, nicht wissen wie ein Reißverschluss funktioniert, Geschwindigkeitsbegrenzungen ignorieren aber dann auf freier Strecke mit 130 die linke Spur blockieren weil in 2 km einer auf der rechten Spur fährt.


    Früher bin ich gerne Autobahn gefahren und heute bin ich froh wenn ich es nicht muss.


    Gruß


    Hans

    Inzwischen habe ich die Beleuchtung der EFH-Schalter überprüft und ein überraschendes Ergebnis. In der Fahrertüre leuchten alle 4 aber der Schalter in der Türe hinten rechts nicht und ich stehe vor einem neuen Problem, wie komme ich an diesen Schalter ran? Muss ich dazu die gesamte Türverkleidung abbauen oder kann ich die silberne Abdeckung in der der Schalter sitzt einzeln entfernen ohne etwas kaputt zu machen?


    Gruß
    Hans

    Hallo cheat,


    danke für Deine Antwort.


    Aufgefallen ist es mir erst jetzt, da hinten selten einer sitzt. Wann er das letzte Mal funktioniert hat, kann ich nicht genau sagen. Sind denn die Motoren so anfällig? Das wäre ja quasi Dienstverweigerung kurz nach Ablauf der 3-jährigen Garantie (endete am 02.02.2012).


    Ich werde aber heute Abend, wenn es dunkel ist, etwas überprüfen was mir gerade eingefallen ist. Sofern alle Schalter in der Fahrertür beleuchtet sind - dass weiss ich nämlich jetzt gar nicht, da man auf sowas ja nicht achtet, da man ja sein Auto kennt - dann müsste ich ja daran erkennen können, ob der Schalter angeschlossen ist.


    Gruß
    Hans

    Hallo,


    bei unserem 5-türigen Getz funktioniert der elektrische Fensterheber hinten rechts nicht mehr, weder über den Schalter in dieser noch über den Schalter in der Fahrertür. Alle anderen FHs arbeiten einwandfrei, daher kann es nicht die Sicherung sein, da ja alle über eine Sicherung laufen (zumindest laut Bedienungsanleitung). Da unser Getz vor kurzem aber in einer Karosseriewerkstatt war und dort u. a. auch die Fahrertür lackiert wurde stellt sich mir jetzt die Frage ob es da einen Zusammenhang geben kann.


    Im konkreten müsste ich wissen ob die FHs nur funktionieren wenn beide Schalter korrekt angeschlossen sind und ob die Schalter in der Fahrertür über einzelne Stecker verfügen. Wenn beide Fragen mit "Ja" beantworten werden können müsste ich denen in der Werkstatt mal kräftig auf die Füße treten.


    Danke und Gruß


    Hans

    Hallo unzaga,


    Ob der TO in einer Hyundai-Werkstatt war geht aus seinen Postings nicht hervor. Dass es auf die Bremsscheiben und -klötzen nur zwei Jahre Garantie gibt kann er z. B. auch aus den Garantiebestimmungen haben. Aber wenn es, wie ich vermute, der Bremskraftregler ist, dann gilt für diesen die allgemeine Herstellergarantie für das Fahrzeug. Und diese scheint, so verstehe ich zumindest die Aussage des TOs, noch nicht abgelaufen zu sein.


    Gruß
    Hans

    Hallo ACCCRDi,


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    Original von ACCCRDi
    Sicher ist das kein Nobelmaterial gewesen. Wenn man bedenkt, dass die Erstausrüster"qualität" nicht einmal bis zur 1. HU durchgehalten hat...


    Wie ich bereits schrieb, die starke Riefenbildung bei Dir ist nicht normal und auf irgendeinen anderen Grund, ich tendiere zum Bremskraftregler, zurückzuführen. Aber es liegt mit Sicherheit nicht an der Qualität. Warst Du denn mit den verieften Bremsen mal in der Hyundai-Werkstatt damit die sich das mal ansehen?


    Zitat

    Die Idee mit dem Kiesweg ist interessant... ich parke auf einem Schotterplatz.


    Dass ich dies eigentlich wegen dem zu gleichen Riefenbild ausschließe habe ich ja bereits geschrieben.


    Gruß
    Hans

    Hallo PG11,


    Zitat

    Original von PG11
    das kann auch davon kommen, wenn man auf Kieswegen etc. kleine Steine zwischen Scheiben und Bremsklötzen aufsammelt, die dann beim Bremsen in den Belag gedrückt werden.


    Klar, das könnte auch eine Möglichkeit sein.


    Zitat

    Dann müsste man aber ein Geräusch beim Bremsen hören (wie abgenutzte Bremsklötze).


    Aber in diesem Fall wären nicht alle 4 Bremsklötze so gleichmäßig wie beim TO verrieft.


    Zitat

    Übrigens: Scheiben und Klötze für 60,00 Eu halte ich für Billigware. Meine haben knapp 100,00 gekostet.


    Bremsscheiben und -klötze für 100 Euro ist m. E. auch Billigware.


    Gruß
    Hans