Beiträge von dest

    Elektroautofahrer argumentieren damit dass man bei längeren Strecken sowieso längere Pausen macht da der Körper einfach Pausen benötigt. Pausen, die länger als ein normaler Tankvorgang dauern. Was in Deutschland auch meiner Meinung nach durchaus kein Problem darstellt wird aber bei wirklich längeren Strecken (2000-3000 km), z.B. einer Urlaubsfahrt Richtung Südosten, schon schwieriger. 2 Personen, Auto voll beladen und somit auch erhöhter Energiebedarf. Sieht man sich nun die verfügbaren Ladestationen an die es außerhalb von Deutschland gibt, so stellt man fest dass irgendwann schluss ist und man nicht mehr weiterkommt. So, was nun? Soll ich jetzt mit meinem Auto nicht mehr in den Urlaub fahren? Oder soll ich noch einen Zweitwagen besitzen der denn die ganze Zeit Zuhause rumsteht und nur für längere Fahrten benutzt wird? Ist doch alles Bullshit.


    Mit normalen 220V Steckdosen kommst du Zuhause übrigens auch nicht weit, da ist die Ladezeit viel zu lang. Da brauchts dann einen Starkstromanschluss oder eben eine Wallbox, was auch mit Kosten verbunden ist und abgenommen werden muss. Geht auch nur bei Eigenheimen vergleichsweise Problemlos, hat aber auch nicht jeder ein eigenes Haus. Akku Wechselstationen wird es nie geben, die Hersteller können sich ja nichtmal auf einen Steckertypen einigen.

    Gebrauchter 2011er mit 210000km letztes Jahr gekauft, da ging ich jetzt davon aus dass die Garantie schon lange und die Gewährleistung vor kurzem abgelaufen sei. Und der Turbo war ja auch nicht mehr wirklich neu sondern nur aufbereitet, gibt es auf solche Teile noch Garantie? Kommt mir eh komisch vor die Geschichte bzw. das Verhalten der Werkstatt, glaub die haben nicht alles erzählt was die gemacht haben.


    Erinnert mich an eine Geschichte die einem Kollegen von mir passiert ist, da wurde der Turbo getauscht und die Werkstatt hat beim Einbau vergessen den Lader mit Öl zu füllen sodass er beim ersten Start dann trocken lief...

    Ganz ehrlich, ich denke, dass die Werkstatt beim Rückeinbau des Turbos geschlampt hat. Wenn die Druckregelung am Turbo nicht richtig arbeitet oder dort irgendwas undicht ist, dann kommt es zu den von dir
    beschriebenen Symptomen im hohen Leistungsbereich. Wirst wohl um einen weiteren Werkstattbesuch nicht rumkommen, würde da allerdings eine gute, freie Werkstatt aufsuchen und dort die Geschichte die du hier aufgeschrieben hast erzählen. Die können dann auch gleich den Füllstand des Filters auslesen aber die Fehlermeldung passt eigentlich nicht dazu.

    Hast du mal probiert ob der Gestank im Umluftbetrieb verschwindet? Die Quelle des Gestanks könnte auch im Ansaugtrakt des Lüfters liegen, ein Kollege von mir hatte das mal. Wir wissen bis heute nicht was es war, irgendeine schleimige Substanz hatte sich da wo die Luft für den Innenraum angesaugt wird abgesetzt und es roch einfach nur bestialisch, vor allem wenn der Wagen 1-2 Tage stand.

    Kann es nicht eher sein dass der Stellmotor, der den Kalt / Warm Luftstrom regeln soll, kaputt ist bzw. nicht ganz sauber arbeitet?


    Merklich wärmere Luft sollte da bei 30° schon rauskommen, also so dass es auffällt und man weiß dass die Heizung arbeitet. Wenn Du bei 75° nur lauwarme Luft spürst dann ist das nicht normal.


    Ich fahre auch 6km Landstraße bis ich auf der Bahn bin, an der Autobahnauffahrt habe ich bei Minusgraden dann auch nur 60° Wasser und rund 20° Öl, aus der Heizung kommt dann aber trotzdem schon mehr als lauwarme Luft raus. Nach 50 km Autobahnfahrt sieht es dann bei mir so aus dass das Öl sich bei 60° einpendelt und das Wasser auch bei mir max 90°, dann wieder auf 80-85° fällt. Das Ganze letztes Jahr mit OBD bei leichten Minusgraden beobachtet!

    Stimmt, die Rechnung 1 € = 2 DM geht schon seeeeeeeeehr lange nicht mehr ;) und auch wenn ich dir zustimme dass 23,90 viel zu viel sind, würde ich zwar nicht sagen dass es ein luxuriöses, sehr hochwertiges Produkt ist, aber Schrott würde ich es jetzt auch nicht nennen. Vor allem den Stiel kann man ja immer wieder benutzen (auch für andere Sachen :rolleyes: ).


    Dein Schrubber ist im Grunde ja auch genau das Gleiche, aber auf die Idee so etwas selber zusammen zu basteln kommt halt nicht jeder. Hinzu kommt auch dass eigentlich sehr viele Produkte im Bereich Autopflege maßlos überteuert sind wenn man genauer hinschaut, 13-20€ für EINEN Waschhandschuh, 50€ für ein 2er Set Eimer mit Grit Guard Einsatz usw. Braucht man es unbedingt, bzw. muss es immer das Teuerste vom Teuren sein? Nö. Aber ist es bequem? Jo :D


    Zu meiner Verteidigung muss ich auch sagen dass ich den Schrubber gekauft habe als er im Angebot war, 14,34€ laut Amazon Bestellhistorie :whistling:

    Ja zeig doch mal die selbstgemachten, jetzt bin ich neugierig!


    Ich habe den Schrubber damals gekauft wo er im Angebot war, für 14,70€ :D


    Von Bürsten und Microfaser an den Felgen halte ich nicht viel.

    Der Schaum den du mit dem Schaumsprüher auf das Auto aufträgst soll nur den ganz groben Schmutz abtragen. Das Auto wird zwar sauberer, aber nicht ganz sauber. Die wirkliche Reinigung nimmst du mit dem Waschhandschuh und den 2 Eimern (einer gefüllt mit Reinungssaft, der andere mit klarem Wasser) vor. Der Hochdruckreiniger soll dabei den Shampoo wegspülen und den groben Schmutz weiterhin entfernen. Schon eine ziemlich feine Sache, aber kein muss... geht also theoretisch auch mit einem Gartenschlauch, wenn auch das Ergebnis schlechter aussehen KANN. Wenn du einen Hochdruckreiniger benutzt, dann achte darauf dass du damit nicht zu nah an den Lack gehst. Kann sonst passieren dass du mit Steinschlagschäden vorbelasteten Lack absprengst.
    Gute Trocknungstücher sind übrigens wirklich das A und O, du willst das Auto möglichst schnell trocknen bevor Wasser- oder Kalkflecken entstehen. Pralle Sonne ist dabei auch eher nicht so geil.


    Gibt ja sonst auch schon viele gute Tipps hier, ich möchte dich aber auf diesen Felgenschrubber hier aufmerksam machen:
    https://www.amazon.de/gp/produ…_detailpage?ie=UTF8&psc=1
    Damit kommst du wirklich in jede Ritze der Felge rein und den Schwamm kann man abnehmen und komplett auswaschen, der sieht dann wieder wie neu aus!

    Das Stempeln habe sogar ich mit meinem Diesel der ja nun wirklich keine "abartige Leistung" hat. Sobald die Straßen feucht sind muss ich beim Anfahren extra aufpassen. Dabei sind manche Straßenabschnitte auf meinem Arbeitsweg schlimmer als andere, oft drehen die Räder einfach nur durch aber vor manchen Ampeln stempeln sie wenn ich zuviel Gas gebe.

    300€ denke ich eher weniger, für den Preis bekommst Du bei meinem Lackierer beide Stoßfänger komplett von Grund auf neu lackiert.
    Wenn Smart-Repair an den Stellen machbar ist (geht nämlich nicht überall, genaueres wird dir der Lackierer sagen können!) würde ich eher mit 80-100€ rechnen.

    Hi,


    nein bisher noch nicht gelöst und in der Werkstatt war ich auch noch nicht aufgrund von Faulheit. Es tritt noch auf und ich habe nach wie vor das starke Gefühl dass es Temperaturabhängig ist.

    cesarius: Das hört sich gut an! Ich hatte mir auch schon überlegt das Ding selber mal auszubauen und zu schauen, man kommt ja doch sehr leicht ran. Was meinst du mit auseinander nehmen, ist das ohne Weiteres machbar oder sitzt man dann am Ende davor und überlegt sich stundenlang was wo reinkommt?


    Ansonsten hätte ich es definitiv bei der nächsten Inspektion mal angesprochen, ist ja bald soweit in 2 Monaten.

    Habe in meinem GD diese hier: Link.


    Habe die Halterung auf dem Armaturenbrett, mit dem klebenden Saugnapf hält das Ding auf dem strukturierten Soft-Plastik des GD bombenfest. Kein Klappern, frei drehbar in jede Richtung und das Handy sitzt in der Halterung so dermaßen fest dass Neulinge in meinem Auto schwierigkeiten haben das Handy da rauszubekommen (eigentlich ganz einfach wenn man das Ding richtig anfasst).
    Wenn ich mir eine neue Halterung kaufen müsste würde ich darauf achten dass es einen klebenden Saugnapf hat. Die ganz normalen Saugnäpfe sind für die Tonne! Und an die Scheibe würde ich die Dinger auch nicht anbringen, das gibt hässliche Spuren die man nie wieder rausbekommt. Auf dem Armaturenbrett ist das allerdings kein Thema, da sieht man nichts.

    Also im Handbuch steht dass es das Symbol vom Eco Modus ist (das Symbol sieht 1:1 so aus), und da steht auch dass der Drive Knopf explizit gedrückt werden muss damit der Modus eingeschaltet wird. Laut Handbuch soll sich der Knopf links vom Schalthebel befinden, und überdies natürlich bei Automatikgetrieben. Da du ja einen Handschalter hast (korrigiere mich wenn ich falsch liege), würde ich damit mal zum Händler fahren und da nachfragen!

    Es gibt solche und solche. Wischerblätter sind da ein wunderbares Beispiel.. die Originalen am i30 sind wirklich super. Ich habe den Fehler gemacht und habe bei ca. 30000 km neue von Bosch gekauft und die Originalen weggeschmissen. Die Bosch Wischer waren (ja, waren - Vergangenheitsform!) überhaupt kein Vergleich zu den originalen Wischern. Sie haben Wasser aus der A-Säule wieder in den Sichtbereich des Fahrers gezogen und überhaupt verschlechterte sich das Wischbild sehr sehr schnell. Danach habe ich mir noch billigere gekauft wo ich sogar schon die Marke nicht mehr weiß. Die sind zwar besser als die Bosch, allerdings sieht man ab 130 km/h überhaupt nichts mehr weil die Gummilippen dann es nicht mehr schaffen vernünftig auf der Scheibe zu bleiben. Schlieren habe ich jetzt auch schon!


    Dann aber gibt es wiederum z.B. die Bremsscheiben und Bremsbeläge am i30 die unter aller Sau sind. Fangen sofort an Flugrost zu bilden, die Bremsbeläge backen sich nach einer Regenfahrt an die Bremsscheiben fest und metallene Geräusche gibt es auch noch. Sobald die Bremsenteile fällig sind werde ich mir ordentliche kaufen.


    Also das Beste ist man informiert sich vorher bevor man ein vermeintlich "qualitativ hochwertiges" Ersatzteil vom Erstausrüster bestellt, die sind nämlich nicht immer gut!

    Ja, also das hört sich ja schonmal gut an!


    Habe auf dem Weg hierher mal etwas ausprobiert. Das Ticken war wieder da, von Anfang an. Ich habe dann während der Fahrt noch die Heizung komplett aufgedreht und Umluft eingeschaltet damit das Gebläse warm wird. Jetzt ratet mal: das Ticken wurde leiser und ist dann auch komplett verschwunden bis zum Ende der Fahrt... scheint also halbwegs Temperaturabhängig zu sein. Ich wette morgen früh wenn es kalt ist ist das Ticken wieder da.


    Komisch oder? Aber imho spricht das schonmal dagegen dass da etwas vor oder im Gebläse sitzt oder?