Beiträge von suran

    Mein jetziger i30 ist noch das alte Modell, also wird er gefahren. Ich persönlich würde aber definitiv keinen Wagen mit diesem Zeug in der Klima kaufen, Boykott der Verbraucher und zwar totaler ist das Einzige was die Firmen und Politik noch verstehen.
    Ausserdem gibt es genügend gebrauchte Alternativen, die die heutige Fahrzeuggeneration ohnehin überleben, oder glaubt jemand, dass die rollenden Computer so lange halten wie ein Audi 80, Toyota Carina oder MB 190?

    Toyota Corolla und Audi A3 die verkauft wurden, dazu noch einige davor.
    der 92er Scirocco und meine 190er / 230 CE Daimler habe ich behalten, Klassiker wie diese verkaufe ich nicht mehr, die laufen als Hobbyautos weiter.

    Für uns war das der Grund, den neuen i30 nicht mehr in Betracht zu ziehen, als mein Vater ein neues Auto suchte. Ich denke den meisten ist nicht bewusst, was vor allem der niedrige Flammpunkt dieses Stoffes bedeutet - oder anders gesagt, warum warnen vor allem Feuerwehren und Chemiker vor diesem Zeug.


    Übrigens ist das Argument mit Schwierigkeiten beim Wiederverkauf solcher Autos keine Flosskel. Ein örtlicher EU-Importeur bei dem wir nun einen Toyota Auris gekauft haben, hat es bestätigt, dass schon der neue i30 oft nicht gekauft wird, wenn die Kunden nach der Befülllung der Klimaanlage fragen und vom neuen Kältemittel erfahren.

    Ich kann aus eigener Erfahrung die Qualitätsprobleme und den schlechten Service mit dem I30 bestätigen ( Stichwort Rost, schlechter Lack, abgebrochene Griffe usw) .
    Was ich jedoch nicht verstehe, warum man sich solch einen Ärger wg einem Auto über schon fast ein Jahr gibt und die eigene Gesundheit schädigt.
    Mir hat es nach paar Monaten gerreicht und ich habe damals meinen I30 gegen einen gebrauchten A3 getauscht.
    Aus heutiger Sicht die beste Entscheidung die ich treffen konnte, hat zwar finanziel etwas Verluste gebracht, doch wenn ich die Qualität und Komfort meines Audis der mit knapp 15 Tausend Kilometer ( 2 Jahre ) ca das gleiche gekosten hat wie der i30 neu, so weiss ich dass es das einzig Richtige war den I30 in den Wind zu schiessen.
    Sicher hat nicht jeder Hyundaifahrer solch extreme Probleme wie ich und einige andere es hatten, doch die Häufung der Klagen vor allem über Rost und die schlechte Lackqualität des I30 bei einem solch jungen Modell zeugt nicht gerade von Langzeitqualität.

    Mal wieder die Kupplung, die soll ja auch Stand der Technik sein, nun ja gewiss nicht im Vergleich zu anderen Modellen, die stinken nicht und halten auch etwas länger.


    Aber im Ernst, wenn das Auto schon jetzt solche Probleme macht und man die Ersatzteilepreise bei Hyundai in Betracht zieht, kann ich Dir nur raten noch vor Ablauf der Garantie das Auto zu verkaufen, sonst wird´s teuer.


    Ich habe gerade wg. den Problemen mit meinem I30 ( u. anderen Kupplung, polternde Hinterachse, Rostansätze etc ) und dem schlechten Service des Händlers hier vor Ort ( musste deshalb jedes mal 35 KM fahren bis zur nächsten Vertragswerkstatt) das Auto inzwischen verkauft und mal von den finanziellen Verlusten abgesehen bereue ich es nicht.


    Für den Preis des I30 bekommt man zwar keinen Neuwagen aus einen europäischen oder japanischem Hause, aber mit etwas Mühe bei der Suche ist da schon ein sehr guter Audi A3 oder 1-er BMW drinn, mit keinen 20 Tausend Kilometer Laufleistung und das sind nun mal Modelle von ganz anderem Kaliber.


    Wenn ich etwas aus diesem Auto gelernt habe, so ist es eines wer billig kauft, kauft oft 2x - übrigens auch unsere Freunde, deren Probleme mit dem I30 CW ich in meinen Threads beschrieben habe, sind nach nur 12 Monaten auf ein anderes Auto umgestiegen - Grund :


    na was wohl Kupplungsschaden und Liegenbleiben mit der 2. Kupplung innerhalb von keinem Jahr, das letzte mal dann auch noch auf der Anreise zum Urlaubsort - kann ich gut verstehen.

    @ paulpielage


    Ich kann Deine Lage leider nachvollziehen, da ich ebenfalls von massiven Problemen beim I30 und fehlendem Willen seitens der Werkstätten konfrontiert war.
    Dies hat dazu geführt, das ich das Auto vor einiger Zeit verkauft habe und mich nach Alternativen umgesehen habe.


    Nun was soll ich sagen trotz des finanziellen Verlustes bereue ich den Schritt nicht, denn neben meinem Ascona Cabrio ( ein tolles Auto trotz seines hohen Alters - der perfekte Sommerspass) habe ich mir vor ein paar Wochen für den Neuwagenpreis meines I30 einen Audi A3 zugelegt, sicher einen gebrauchten, aber mit 2 Jahren, 15 Tausend Kilometern und aus erster Rentnerhand kann man nicht wirklich irgendwelche Gebrauchsspuren feststellen, weder Rost noch abbrechende Plastikteile trüben den Gesamteindruck wie es beim meinem I30 der Fall war und man stelle sich vor auch die Kupplung stinkt selbst unter stärkerer Belastung nicht.

    Unzählige Werkstattbesuche, viel Ärger und noch mehr kaputte Nerven haben endlich ein Happy End
    Der I30 wurde verkauft und für mich steht definitv fest


    nie wieder ein Auto dieser Marke.


    Übrigens nur wenige Tage nach dem Verkauf habe ich das Auto wieder in der Werkstatt gesehen und diesmal war ich so richtig froh, trotz aller finanzieller Verluste das Auto nicht mehr mein eigen nennen zu müssen.


    CLOSED

    Wer den Thread von Anfang an liest, wird bemerken dass das Auto nicht einfach so hingestellt wurde, sondern dass ich zum Thema "Kundenservice "der Vertragswerkstatt bereits im ersten Post etwas geschrieben habe.


    Die von mir beschriebenen Probleme sind keine Einzelfälle wie sie von manchen hier gerne gesehen werden, denn ob die stinkenden Kupplungen, rubelnde Bremsen ( beides übrigens mehrfach beanstandet und noch immer nicht behoben) oder auch manch andere Sachen wie zb. Rostflecken , es sind Fehler die bei diesem Modell immer öfters auftreten, selbst in diesem Forum hier gibt es immer wieder neue Threads zum Thema.


    Zum Abschluss noch etwas zum Thema "dämlich" wie in dem vorherigem Post geschrieben:


    nun man sollte niemals Menschen nach deren Autos und wie sie damit verfahren beurteilen, denn man weiss nie was da sonst noch in der Garage steht bzw wem der Neuwagen tatsächlich gehört.
    Es ist jedem seine Entscheidung welche Hobbys er pflegt und wo das Geld angelegt, bzw ausgegeben wird und gerade die Personen, die mehrere Autos besitzen, sichern mit deren Wartung und Pflege tausende Jobs in einer Branche, die noch immer zu den wichtigsten des Landes gehört
    Ich habe nun mal leider den Fehler gemacht einen i30 zu kaufen um meine Youngtimer nicht im Alltag zu verschleissen und bin bitter enttäuscht worden.
    Da das Auto jedoch nun mit einem rieseigen Verlust verkauft wird, ist das Thema für mich erledigt


    Ein Youngtimer wird nun die Rolle des Alltagsautos übernehmen ( da Golf für Neuaufbau bestimmt) und nein es ist kein VW, sondern ein Opel Ascona Cabrio.


    Für alle diejenigen, die durch ihre Hilfestellung, Tips und Trick stets eine willkommene Hilfe waren,eine allzeit gute und vor allem unfallfreie Fahrt und keine Montagsautos egal welchen Herstellers

    Nachdem ich gestern nach einigen Wochen Standzeit ( Baterie war ausgebaut) meinen Golf eine Pause gönnen wollte ( mit 17 Jahren muss der auch mal in die Werkstatt - Zahnriemenwechsel steht an) und den I30 aus der Garage geholt habe tat dieser keinen Murks mehr.
    Licht, Radio etc gehen, aber weder die Einspritzeinheit noch der Anlasser lassen sich zum Starten überreden - Diagnose bisher unbekannt.


    Im Frühjahr kommt er nun definitiv weg, koste es was es wolle.

    Ich wäre noch froh wenn es nur laute Bremsgeräusche im Winter bei meinem Auto wären, aber mildes hat recht so extrem und vor allem nach relativ kurzen Standzeiten kenn ich das nicht. ( da ich zur Zeit neben dem I30 so er den mal läuft auch meinen Winter VW Golf fahre habe ich auch einen direkten Verglich und der Golf braucht da schon Tage der Ruhe um halb so laut und so lang mit der Bremse zu kreischen wie der I 30 nach 10 Stunden auf dem Firmenparkplatz)


    Ob Koreaner ( wie meiner ) oder einer aus der EU ( Freunde) scheint wirklich keine Rolle zu spielen, denn beide haben Macken über Macken.


    Für mich persönlich ist die Marke Geschichte, das nächste Auto wird entweder ein BMW oder ein Volkswagen sein. Für den Preis eines I30 kriege ich dort sicher keinen Neuwagen, aber gepflegte Jahreswägen gibt es selbst bei BMW bereits in dieser Preisklasse und das mit guter Ausstattung.
    Nun bis es so weit ist fahre ich lieber nun meinen "neuen" alten Golf Winterwagen, dem kann ich mit seinen 19 Jahren die kleinen Macken dann doch verzeihen er hat ja schliesslich schon was mitgemacht ( Scharniere sind aber noch nicht vom Rost befallen) und muss mich nicht jeden zweiten Tag im Stau mit einer stinkenden Kupplung vor meinen Mitfahrern blamieren.

    Nachdem ich und auch unsere Bekannten nur Ärger mit unseren I30 bzw I30 CW hatten ( habe darüber bereits in einem andrem Thread geschrieben) und nun bei dem Frost noch weitere Defekte dazu kamen ( zentralverriegelung spinnt, Heckklappenschloss defekt b. Kombi) und der Service unseres Händlers sagen wir es vorsichtig "ungenügend" war haben wir uns entschlossen beide Fahrzeuge zu verkaufen und da kam erst der richtig grosse Schock.


    Von den Händlern, die ich wg einem anderem Neuwagen besucht habe ( ca 10 an der Zahl) wollten 3 den I30 überhaupt nicht in Zahlung nehmen( wohlgemerkt ich hatte wg. einen Neuwagen bzw Jahreswagen im Preisbereich über 15.000 Euro angefragt ) die anderen boten mir Konditionen an bei denen man auch gleich merkte, dass da kein Interesse an diesem Geschäft da ist.
    Ja selbst der Meister in meiner freien Werkstatt, die sonst meine Youngtimer wartet hatte kein Interesse das Auto gg einen 1-er BMW in Zahlung zu nehmen, da kam direkt eine ehrliche Antwort " ich werde eher den Wagen ( BMW ist gemeint) noch eine Weile hier auf dem Hof stehen lassen bevor ich mir einen Jahreswagen hier hinstelle, den ich nicht mehr losbekomme".


    Privat sieht es noch schlechter aus, da habe ich trotz mehrerer Anzeigen über einige Monate in verschiedenen Medien einen einzigen Interessenten, der dann wohl für 9500 Euro einen Neuwagen als Reimport gekauft hat.


    So sitzen wir nun hier zusammen mit unseren Freunden und ärgern uns über fast neue Autos, die so oft in die Werkstatt müssen, dass ich wenigstens mir einen 19 Jahre alten Golf aus Renterhand als Winterauto zugelegt habe, denn dieser ist wenigstens zuverlässig und läuft wenn man ihm braucht.

    @ Monteuse


    keine Probleme bei Hyundai, na das möchte ich bei meinem I30 sowie an den beiden I 30 CW im Freundeskreis erleben ( sind übrigens definitiv unsere ersten und letzten Autos dieser Marke)


    Hier mal ein kleiner Auszug der Mängel die ich bis 14500 KM allein an meinem Auto habe oder bereits hatte.


    laute, polternde Abrollgeräusche der Erstausrüster Reifen dazu noch deren ausgeprägte Anfahrtschwäche.


    Blinkerhebel springt beim Rücksetzten auf die andere Seite, bzw lässt kurz beide Blinker aufgehen.


    Stinkende Kupplung, bei der es immer schlimmer wird, der Händler jedoch immer noch meint dass das sich legen würde ( meine anderen zwei Autos sind deutlich älter da youngtimer machen aber keinerlei solche Gerüche).


    Rost an den Scharnieren der Kofferraumklappe, sowie an den Kotflügelschnittkanten im Motorraum


    und nun auch noch quitschende Federgeräusche beim Aussteigen bzw überfahren von Bordsteinen, hier momentan der Verdacht auf defekte Dämperaufnahme bzw gebrochene Feder


    Ich hoffe nun nur noch, dass ich jetzt ohne ein finanzieles Disaster aus dieser Kiste rauskomm, den richtiges Interesse hatte bisher kein Händler bei dem ich das Auto in Zahlung geben wollte.

    Ich möchte hier mal ein Thema ansprechen, die mir aus persönlicher Erfahrung wie auch aus den Posts hier wie auch in anderen Autoforen langsam Sorgen macht und zwar die Verfügbarkeit von Ersatz- bzw Zubehörteilen bei Hyundai.
    So mussten wir im zB. letzen Frühjahr bei unserem Getz mehrere Wochen auf ganz normale Stahlfelgen warten.
    Bei meinem I30 das gleiche Problem im Dezember letzten Jahres, erst mit Nachdruck kamen dann die Felgen samt Winterreifen für den Neuwagen innerhalb akzeptabler Zeit
    Bei unseren Freunden hat die Besorgung von einer Dichtung für den I30CW über 3 Wochen gedauert.
    Im I30 Forum lese ich gerade, dass ein Motor für ein aktuelles Fahrzeug mind 3 evtl aber auch über 5 Wochen braucht.


    Wie soll das dann funktionieren wenn die Fahrzeuge wie zb. gerade der Getz nicht mehr im Neuwagenangebot sind und langsam in die Jahre kommen.


    Solche Wartezeiten bin ich bisher von keinem asiatischem, geschweige den europäichen Hersteller gewohnt.
    So konnte Toyota zb. für den Corolla E 10 selbst vor kurzem noch alle Teile innerhalb 48 Stunden bereitstellen.
    Selbst für meine Youngtimer VW, bei denen der letzte Wagen vor 18 Jahren vom Band lief bekomm ich die meisten noch verfügbaren Teile innerhalb von 5 Arbeitstagen.

    So dann mal das Neueste von den I-30 ern bei mir und im Bekanntenkreis.


    Meiner macht nun die bereits bekannten Probleme beim Zurückstellen der Blinker auf der Autobahn.


    Der I30 Kombi unserer Freunde läuft nicht mehr richtig, Leerlauf unter aller Kannone, der Wagen sägt im kalten wie auch warmen Zustand schlimmer wie mein 18 Jahre alter Hobby-VW, der Händler will vertrösten bis zur nächsten Inspektion und meint die Drehzahlschwankungen wären normal.
    Dazu kommt nun auch bei diesem Wagen die bei jeder grösseren Beanspruchung ( vor allem im Stau ) stinkende Kupplung, sowie Probleme mit Handbremse die nur noch auf den letzten Zanl greifft und Mahlgeräusche beim Rückwärtsfahren.


    Ein 1.6 meiner Kollegin hat einen Totalausfall - wie es aussieht Getreibeprobleme.


    Nun stellt sich uns allen langsam die Frage wie es mit den Autos weitergeht, denn wenn diese schon als Neuwägen solche Macken haben, wie soll es dann mit 50 oder 100 Tausend Kilometer weitergehen.

    Ich wäre über solch einen Mangel noch froh.
    Neben der von mir in einem anderem Thread bereits erwähnten Kupplungsproblemen hat mein I30 einen Mangel von einem ganz anderem Kaliber - Rost.


    Unterboden - hier vor allem die Aufhängung des Endtopfs, so dass der Rost bereits nach 9 Monaten auf den Endtopf selbst übergreift.
    Auch andere Punkte des Unterbodens zeigen erste Rostansätze, es ist zwar nur Kantenrost, doch bei einem Auto, das noch nicht mal ein Jahr alt ist ist das ein absolutes " no go"


    Heckklappe - hier beide Scharniere befallen sowie eine Kante an der Innenseite - hier bereits erste Lackabplatzungen an den Scharnieren selbst


    Dazu der Lack, der so leicht zerkratzt wie ich es in 20 Jahren bei keinem anderem Auto erlebt habe ( zb. Kanten der Motorhaube, da reicht der Besuch einer Katze bzw Marders und man kriegt die Kratzer nicht mehr weg).


    Das ganze wird damit garniert, dass ich mit den Sachen nicht allein bin, ein Freund von mir klagt bei seinem 5 Monate alten I30 Kombi über ähnliche Probleme zuzüglich absterbendem Motor und unrudem Leerlauf seit der Auslieferung.

    Hallo,


    nachdem mein Fahrersitz einige Regentropfen abbekommen hat, muss ich nun fesstellen, dass diese auch unansehnliche Flecken auf der Sitzfläche hinterlassen haben, die nicht mehr wegzubekommen sind.


    Hat jemand von Euch evtl einen Tip was man da machen kann, damit der Sitz wieder fleckenfrei wird.