Beiträge von Boogeyman

    Moin zusammen,


    also vom Fahrgefühl und dem Verbrauch würde ich grade beim Kombi auch wieder zum Diesel mit DCT greifen.
    Fahre selbst den 110PS Diesel mit DCT (2015er ) und kann mich absolut nicht beschweren.


    Nach jetzt 6500km hat sich der Verbrauch bei knapp 5l /100 eingependelt und sowohl Durchzug als auch Spritzigkeit sind wunderbar.
    Man KANN 200 fahren und trotzdem bleibt der Tank erfreulich lange voll :P.


    Also wenn nicht viel Kurzstrecke drin ist dann würde ich definitiv zum Diesel greifen, das DCT passt auch hervorragend dazu meiner Meinung nach.

    So,


    mittlerweile sind 5500km auf der Uhr (und die Entscheidung zum Diesel wird immer greifbarer als die einzig sinnvolle klar allein wegen der km).
    Bis auf ein paar Kleinigkeiten bin ich absolut bestens zufrieden nach wie vor.


    Ein leichtes knarzen im Lenkrad bei minimalen Lenkbewegungen ist mittlerweile bei manchen Temperaturen zu hören, stört mich aber nicht so sehr das es nicht bis zur ersten Inspektion warten kann. Es gab kleinere Probleme mit einem Reifendrucksensor (ist aber seitdem auch nicht mehr aufgetreten). In den ersten 2000km hatte ich gerne das hier auch schon viel berichtete ruckeln bei niedrigen Geschwindigkeiten, das hat sich aber mittlerweile auch in Wohlgefallen aufgelöst. Der linke hintere Lautsprecher hat mittlerweile Vibrationen, etwas unschön wenn man druckvoll Musik hört (was ich hin und wieder sehr gerne tue wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre), aber auch das stört mich nicht so sehr als das es nicht bis zur ersten Inspektion warten könnte.


    Allgemein kann ich auch bestätigen das der Wagen ab 5000km nochmal merklich spritziger und verbrauchsärmer geworden ist. Auch der Klang des Motors hat sich in den 5000km sehr deutlich verändert. Kalt "dieselt" er schon sehr ordentlich und man merkt das er rau läuft, aber er springt immer klaglos an und lässt sich auch kalt mal zu ner Minirunde zum Gassiwald überreden (auch wenn das natürlich kein Diesel mag... allgemein kein Motor).


    Das Getriebe hat sich auch hervorragend eingespielt und ich muss sagen ich bin sehr zufrieden und glücklich damit. Schaltet butterweich (auch wenn man den 2. Gang ziemlich hört, mal sehen wie sich das noch entwickelt). Letztes Wochenende brachte uns der Wagen komfortabel, sparsam und absolut souverain nach Frankreich und dort durch die Vogesen auf knappe 1300 Höhenmeter. Auch hier gab es weder auf der Bergauf als auch auf der Bergabstrecke irgendwas zu beanstanden, auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin das der Manuelle Schaltmodus hier der bessere ist, auch wenn das DCT es durchaus ganz gut macht.


    Was für sportliche Fahrer sicherlich langweilig wäre ist für mich eine erfrischende sparsame Tour. Mit meinen 32 zu behaupten ich hätte genug vom sportlichen Fahren wäre anmaßend, aber man kann sagen ich genieße es gerade einfach sorgenfrei dahin zu dieseln. Das Auto hat mein vollstes Vertrauen wie bisher keiner meiner Wägen. Was soll auch passieren? Er fährt sich einwandfrei und die Garantie deckt alles ab was passieren könnte. Zusammengenommen bin ich durchaus ein Vielfahrer und habe für mich selbst zusammen gerechnet meine halbe bis dreiviertel Mio km bereits abgespult. Bis auf mein alter 190iger Mercedes ist es auch mit Abstand mein bequemstes Auto (Sorry aber die alte Mercedes Couch toppt nichts :P).


    Was nun noch muss (und demnächst auch kommt) sind neue Ganzjahresreifen auf ein paar schicken Alu`s. Mein Händler hatte mir da schon ein Angebot über knapp 1000€ gemacht, aber ich denke da muss ich dann doch ein wenig aufs Geld schauen und werde sie online beziehen. Da hab ich vergleichbares schon für 750€ Mit Sensoren gefunden (Aber die Überlegung ist noch nicht zuende geführt, mag den Händler eigentlich schon unterstützen, hat mich bisher überhaupt nicht enttäuscht). 16 Zoll reichen mir da locker, ich schätze den Fahrkomfort und mag davon nicht all zu viel opfern. Aber etwas mehr Straßenlage ist schon nötig.


    Nunja, ich halte euch wenn gewünscht weiter auf dem Laufenden.


    Grüße
    Seb

    Ubs geht es in einem Forum nicht um Wissens- und Erfahrungsaustausch? Bzw. auch mal um Diskussionen? :huh: Hier sind halt unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen vorhanden, wüsste nicht was da eine Gefahr darstellen sollte.

    Also ich bin auch der Meinung das man sich an einen beliebigen Händler wenden kann, natürlich kann und sollte man das auch.
    Kann ja nicht sein das ich ein Auto bei Händler xy kaufe, mit dem Service nicht zufrieden bin und dann nicht zu einem anderen gehen kann...


    Da ist auch vollkommen egal ob das ein EU Fahrzeug ist oder nicht meiner Meinung, ich bin da vollkommen konform mit der Aussage das ich einen Hyundai gekauft habe, einen vollwertigen und ich als solches mit diesem Wagen Anspruch auf das Hyundai Händler- und Werkstättennetz habe. Ist ja nun auch nicht so das man EU Wägen umsonst bekommt.


    Was da ein Nachteil für den Händler in DE entstehen soll erschließt sich mir auch nicht ganz, jemand kauft sich beim EU Importeur einen Wagen, hat volle Garantie und sucht sich dann eine Vertragswerkstatt zur Betreuung, so, als erstes wird das Fahrzeug doch sowieso bei Hyundai Deutschland gemeldet meines Wissens. Damit sollten sich auch Garantieabwicklungen einfach regeln lassen und jeder Händler bekommt diese bezahlt. Zwar nicht zum selbst bestimmten Kurs, aber meines wissens dennoch so das es sich lohnt oder die Rechnung zumindest auf geht. Der Zugewinn besteht aber doch vielmehr darin das ich als Händler dann einen Neukunden bekomme der bei mir idealerweise seine Durchsichten und Inspektionen macht und mir somit effektiv Geld bringt. Auch Zubehörkauf, neue Reifen etc.


    Ich selbst sehe ja auch nicht nur den monitären Aspekt aber er war ein Argument für den Kauf genau dieses Wagens. Bei der Wartung zahle ich gerne ein paar Euro mehr, verliere dafür aber auch nicht meinen Garantieanspruch und unterstütze ein gutes Autohaus mit tollem Service. Darüber hinaus bin ich ja sogar zum Vertragshändler, da hab ich ja den EU Wagen her... von daher ist die ganze Argumentation von wegen man geht dahin wo man gekauft hat für mich doppelt und dreifach obsolet.
    Für mich war die Auswahl dadurch bedingt das die halt die komplette Modellpallette vor Ort hatten, und auch von fast jedem Modell und Motorvariante was zum Probefahren da haben. Dazu waren Beratung und Service schon von Anfang an vorbildlich, dies hat sich auch bei weiteren Kleinigkeiten bestätigt bisher.
    Sollte sich das mal ändern hab ich aber auch kein Problem zu einem anderen Autohaus zu wechseln, ich meine wir sind Kunden, egal ob EU oder nicht haben wir einen gewissen Kundengedanken von Seiten der Werkstatt als Anspruch wie ich finde.


    Ich denke insgesamt betrachtet geht es hier nicht um wirkliche Fakten, den Eindruck gewinne ich immer mehr, sondern um persönliche Präferenzen. Diese sollte man auch meiner Meinung nach so sehen und hinnehmen. Ich denke auch nicht das das Preisgefüge immer so groß ist, so manches Sondermodell in Kombination mit einem schicken Rabatt und vielleicht noch einer Aktion vom Händler können die paar tausend Euro sicher wett machen, hätte ich sowas gehabt wär mir auch schnurz ob das nun ein D oder ein EU Auto ist.


    Wichtig ist doch unterm Strich nur das man mit seiner Fahrzeugwahl und dem damit verbundenen Service zufrieden ist, egal woher das Auto kommt und wie man es erworben hat. Das rennen um den "Stammhändler des Vertrauens" Entscheidet am Ende ja auch wieder die persönliche Präferenz. Für mich selbst muss es nicht der günstigste sein, aber das Preisgefüge muss stimmen und der Service sollte definitiv Kundenorientiert und freundlich sein. Noch wichtiger ist mir eine sauber und kompetent arbeitende Werkstatt zu der ich vertrauen habe, gerade wenn sie an sensiblen Bereichen wie Bremsen und co arbeiten. :whistling:

    Hallo zurück Wolfgang :winke:


    Jacky: jap, so würd ich das auch sehen, aber ich denke die Vertragshändler die selbst EU Fahrzeuge verkaufen sind da von ihrer Grundeinstellung schon anders, ich mein die gehen weg wie geschnitten Brot... Jede Woche wechseln die Fahrzeuge bei meinem Händler bunt durch, die Verkäuferin meinte auch schon sie kommen kaum hinterher. Wieso sollte sich ein Händler dieser Einnahmequelle verwehren? Der Verkauf wird nicht viel bringen, aber ich sehe das als Kundenakquise, allein wenn ich zufrieden bin geh ich doch da wieder hin und lasse da meinen Service machen :thumbsup: und schwupp schon Gewinn gemacht und zwar nachhaltig.


    Ritchie: Jap, so sehe ich das auch. Wobei gut, manchem mag die Mobilitätsgarantie und der Sonderstatus bei so manchem Händler die Mehrkosten wert sein, finde ich auch legitim. Mir persönlich halt nicht :whistling: . Ich meine... ich hab nen CW, neuste Serie, mit DCT und CRDi für 16k bekommen... mit 25km auf der Uhr. Dank Östereich auch alles in Deutsch an Papierkram (Hatte die Verkäuferin noch gemeint, so sparen sie sich das nachbestellen).
    Fast schon feierlich übergeben, mit Einweisung, Goodies und allem Pipapo beim Händler, kein Unterschied zu nem DE Wagen der ne Stunde vorher raus ging. Anmeldeservice war auch dabei, meinen alten Wagen haben sie auch kostenfrei abgemeldet.


    Bei Alfa Romeo sieht so eine Neuwagenübername nochmal anders aus, aber das ist eben Marken- und Autohausspezifisch. Habe ein Alfa Autohaus in der Familie, da wird das Auto in den Verkaufsraum gebracht, mit einem roten Tuch abgedeckt und dann darf man als neuer Besitzer den Wagen feierlich enthüllen, dazu gibt es eine Flasche Alfa Secco und es werden Bilder gemacht. Aber ich finde auch das dieses Emotionale Hyundai nicht steht, ist eine andere Zielgruppe wie Alfarianer. Alfa muss man lieben (und das tue ich insgeheim auch noch :rolleyes: ) oder man hat ein Problem =) wobei die auch nochmal in einer anderen Preisklasse spielen.

    Also ich habe da eine geteilte Meinung, einerseits klar ist das ärgerlich und ich würde auch mal eben toben wenn ich 200km fahre und das gute Tschechen Blech die Grätsche macht, aber man kann dann doch alles mit Bedacht, etwas Grips und der nötigen Ruhe machen.
    Ich werte die Nachrichten des Thread Erstellers hier auch einfach als Überreaktion, auch wenn solche Info`s natürlich in jedem Fall gut zu wissen sind. Dafür schließt man sich ja in Foren zusammen. Auch das man mit einer Marke durch ist wenn man ihr ne Chance gibt und dann gleich so auf die Nase fliegt ist für mich absolut nachvollziehbar, wäre mir vermutlich auch nicht anders gekommen und ich bin leidgeprüft von Alfa Romeo :P.


    Aber nun zu den Dingen die mich tatsächlich etwas anfressen in diesem Thread, was in aller Welt ist das Problem mit EU Importen? Ich kanns nicht nachvollziehen. Sie rollen vom gleichen Band, werden mit den gleichen Teilen von den gleichen Menschen gebaut, haben die exakt gleiche Garantie und kosten weniger durch mehr oder minder große steuerliche Vorteile.
    Ich seh das so, ich zahle weniger und habe dafür quasi einen "Gebrauchtwagen" mit 0km, je nachdem wo er her kommt und wie lange er stand ist von der Garantie schon etwas verbraucht, darum "Gebrauchtwagen", bei mir sind es noch 4 1/2 Jahre Restgarantie bei Übername gewesen. Da ich seid über 10 Jahren ADAC Plus Mitglied bin hab ich die Mobilitätsgarantie auch nicht vermisst. Damit hat sich`s aber auch schon mit den Unterschieden...
    Meiner kommt aus Östereich und wurde von mir bei einem Vertragshändler gekauft, dieser hat mich auf die Unterschiede hingewiesen (nämlich am Wagen selber konkret: KEINE). Ich werde dort behandelt wie jeder andere der einen deutschen Wagen hat, schlicht und ergreifend weil die Unterschiede sowieso Nonsens sind. Ich bekomme Werkstatt Termine genauso schnell, habe den gleichen Mietwagen Service, bekomme ebenfalls nen Kaffee wenn ich warten muss. So und nicht anders soll es sein.


    Die Händler machen ihr Geld nicht mit Neuwägen, die Werkstatt hällt die Betriebe am laufen.
    Wieso dann hier gerne wertend von "oben herab" auf uns EU Import Fahrer geschaut wird ist mir ein komplettes Rätsel... im Endeffekt könnte das Spiel andersherum laufen:


    Ich habe einen Wagen wesentlich günstiger mit dem gleichen (für mich relevanten) Service erworben und habe unterm Strich keinerlei Nachteile :denk: für den Mehrpreis eines deutschen Fahrzeuges kann ich nun noch entspannt nen Satz Reifen kaufen, hab meine Inspektionen und die Garantieverlängerung drin und tank den Wagen noch ein paarmal voll. Wenn mir dann einer der Herren die so wehement auf die Vorteile des deutschen Fahrzeugs setzen erklären könnten wo nun mein Nachteil liegt wäre ich Ihnen sehr verbunden :blume:

    Also bei mir bisher:


    Ladekanntenschutz original vom Händler (49€, fand ich fair) ist aus Plastik und macht nen guten Eindruck, und eine Schmutzwanne für knappe 24€ von Amazon (passt super und gefällt mir von der Struktur, ist kein Gummi aber trotzdem schön flexibel, dazu stinkt sie nicht).


    Und wenn man es so bezeichnen will noch einen OBD2 Bluetooth Adapter, hab einen etwas besseren genommen
    Scantool 427.201 OBDLink
    für 44€ auch vom A. Läuft einwandfrei.

    Halleluja, stimmt...


    dann betrachte ich das vollumfänglich als meinen Fehler... 36PSI bei 195er Reifen was ziemlich genau 2,5bar entspricht. Heftig, online spuckte Google nur was mit 2,2bar aus.


    Ein halbes bar zu wenig darf dann doch schon angemeckert werden... dennoch komisch das beim Vorderreifen erst der Sensor neu eingelernt werden musste.

    das klingt gut und spannend,


    ich drück die Daumen :thumbup:
    Bei mir hat der Sensor hinten Ruhe gegeben nachdem ich nochmal etwas Luft rein gemacht habe, waren nur 0,2Bar zu wenig (2 Bar glatt)... SO sensibel werden sie normalerweise nicht sein oder?

    Okay, das klingt so schonmal anders als bei mir.
    Ich hatte Anzeige und Signalleuchte gleichzeitig und direkt nach dem wieder an machen des Wagens nach dem ~45Min Gassigang.


    Und nach wie vor ist die einzige Parallele dieser komische Waldparkplatz.... das "spezielle" war da eigentlich auch nur das die Räder unterschiedlich belastet waren... aber das sowas schon reicht?!? wär irgendwie schwach... ich werd mal schauen ob der Alarm heut bei der Heimfahrt auch wieder verschwindet

    Moin zusammen,


    also gestern auf dem Weg zur Werkstatt ging die Meldung dann plötzlich wieder weg... haben ihn trotzdem ausgelesen und nichts im Fehlerspeicher gefunden. Er meinte es sah so aus als ob er den einen Sensor kurzzeitig verloren und dann neu eingelernt hat.


    So, dachte mir nichts weiter bei, heut Morgen wieder mit dem Hund gassi, wieder am Waldrand geparkt, steige ein: Hinten links zu wenig Luft...


    Nun Frage an die Experten: Kann es sein das er die Drucksensoren verliert weil das Auto uneben / ungleichmäßig steht? Weil das ist die einzige Parallele die ich da grad erkennen kann.. ansonsten scheint er willkürlich die Sensoren zu vergessen.


    Grüße
    Seb

    Danke fürs verschieben und sorry fürs Übersehen,


    ja ist es, ist noch original wie er vom Band gekommen ist.
    Räder hatte ich auch noch nicht unten oder ähnliches, habe jetzt morgen abend auf die Schnelle nen Termin zum Auslesen bekommen.


    Ich hoffe mal das es am RDKS liegt und durch ein Update behebbar ist (der Mechaniker meinte bei Auslieferung noch das nicht die neuste Version aufgespielt ist).

    Hallo zusammen,


    mein I30cw von Dez 2015 (grade mal 4100km auf der Uhr) hat sich beschwert das zu wenig Luft vorn rechts wäre,
    also gleich mal die Pumpe aus dem Pannenkit raus geholt und aufgepumpt, hat nicht viel bis nichts gefehlt.


    Zur Sicherheit bin ich auch mal an die Tanke, hab da auch nochmal nachgefasst aber scheint alles zu passen.


    Meine Frage an dieser Stelle: Gehen Reifendrucksensoren auf Garantie? Weil sind ja Verschleißteile, wüsste auch nicht wieso da was hin sein sollte da der Wagen definitiv nicht unsachgemäß bewegt wird.


    Nach meinem Empfinden einfach ein Sensor der den Abgang gemacht hat und da ich noch die ersten Reifen mit quasi neuwertigem Profil ohne Bordsteinkontakte o.Ä. habe dürfte das in jedem Fall Garantiesache sein, da man hier im Forum aber durchaus unterschiedliches zur Abwicklung der Garantie bei Hyundai liest würde mich eure Meinung dazu mal interessieren.


    Grüße
    Seb

    Also knistern und knarzen kann ich nicht bestätigen,
    wenn die Sonne voll rein brezelt und man die Klima voll auf reißt dann hört man schon das alles ein wenig "arbeitet", aber das seh ich als völlig normal an. Hab ich auch schon in wesentlich hochpreisigeren Auto´s wesentlich schlimmer gehört.


    Was ich mittlerweile festgestellt habe: Auf krassen Bergauf Strecken (gestern Hochblauen ca 1200m zum Teil sehr steil) geht mir das hin und her gewechsel auf den geist. Aber mit dem manuellen Modus ist das dann auch wieder wunderbar und schaltet butterweich auch im vollast bergauf betrieb.


    Also für mich nach wie vor die richtige Wahl und vollste Zufriedenheit (Stand 4100km).

    Na das klingt doch mal gut ;)


    ein kleiner Nachtrag von mir nachdem ich vorgestern fix 300km Autobahn abgespult hab:


    200 laut Tacho sind drin, dauert zwar aber machbar. Der Wagen wird dabei weder sonderlich laut noch wird er irgendwie unruhig oder ähnliches. dreht noch üppig im grünen Bereich und der Verbrauch laut Anzeige ist für Topspeed mehr als human (9,5). Die Bremsen haben locker Reserven für diese Bereiche und ich hatte weder Vibrationen noch in irgend einer Weise laute Geräusche (habe sogar mit der Freispreche Telefoniert dabei und wurde gut verstanden :P)


    Nichts desto trotz war das nur ein Test für mich, ich denke zwischen 140 und 180 kann man komfortabel und ohne Probleme relativ sparsam aber flott auch auf Langstrecke vorran kommen. Was für ein erwachsenes Auto man da für DAS Geld bekommt... für mich immer wieder erstaunlich.

    Okay,


    also das hätte ich wiederum nicht gedacht :D,
    frei nach dem Motto: "it`s not a bug, it`s a feature"...


    Na in dem Fall werd ich das wohl schnellstmöglich ausschalten, da ich für mich persönlich darin keinen Sinn sehe.


    Lenkrad ausrichten werd ich trotzdem beim nächsten Service mal lassen.


    Ui okay, das mit iPhone und Bluetooth hab ich nun schon öfter gehört (und auch beruflich, hab die Dinger in der letzten Firma betreut), mit Android kein Problem...


    Bin ja mal gespannt obs da noch mehr "features" zu entdecken gibt :D

    Hallöchen,


    na das ist ja mal ein sehr guter und ausführlicher Erfahrungsbericht :), da ich die selbe Motor / Getriebe Konfiguration habe kann ich mich da auch sehr gut wieder finden.


    In meiner Vorstellung hab ich ja auch schon einiges geschrieben was das Auto betrifft, ich glaube wir sind uns da nicht unähnlich was die Entscheidungsfindung an geht.
    Ich kann den Gedanken absolut nachvollziehen, ich bin jetzt auch lange Mercedes und BMW gefahren und konnte es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen nochmal was anderes zu fahren. Allerdings hat mich der "kleine" Kombi tatsächlich echt überzeugt.


    Unsere Autos sind nahezu vergleichbar, allerdings habe ich deutlich weniger Ausstattung und einen Östereicher als EU Import.


    Mein Feedback nach jetzt 2700km:


    Optik: Auch nach härterem "Hundeeinsatz" gibt es da rein gar nichts zu bemängeln, keine Kratzer oder sonst was, der weiße Lack scheint mir sehr Pflegeleicht zu sein, auch wenn mein 20kg schwerer Rüde täglich auf die Ladekannte gestiefelt ist und mit seinen Krallen aus dem Kofferraum "beschleunigte" (Mittlerweile für echt faire 49€ beim freundlichen einen Ladekanntenschutz nachrüsten lassen, Montage war gratis :) exakt der gleiche bei Amazon 79€)


    Haptik: Also vom Fahrgefühl muss ich sagen hat sich einiges geändert, und zwar zum positiven. Ich kann das auch bestätigen das der Motor in den ersten 2000km deutlich spritziger geworden ist. Auch der Spritverbrauch ist merklich zurück gegangen und ich pendle mich grade bei 4,5 - 5,5 ein (bei Mischbetrieb Autobahn, Landstraße ohne Schongang). Was mir aufgefallen ist, er ist obenrum noch etwas arg schwach auf der brust, was sich aber auch gerade merklich bessert. Ich habe begonnen ihn jetzt etwas mehr zu jagen auf der Autobahn, dabei fällt auf das er beim Kickdown gar nicht oder nur sehr zaghaft in die Puschen kam, was jetzt aber so langsam auch deutlich mehr wird. Das Fahrwerk und die Lenkung arbeiten nach wie vor Einwandfrei, bei den Dämpfern habe ich das Gefühl das diese nun auch vollends Eingefahren sind. reagieren nicht mehr so indirekt auf Unebenheiten.


    Die Schalter und bedienelemente sind nach wie vor einwandfrei, ich habe keinerlei Mängel feststellen können. Das kleine Standard Radio mit Freisprecheinrichtung verrichtet tadellos seinen Dienst (Die Freisprechqualität ist laut Aussage meiner Gesprächspartner wirklich sehr gut) und auch das Wiedergeben via BT funktioniert MIT Titelanzeige einwandfrei. Vielleicht ein Softwareupdate das noch fehlt bei dir?.


    Was mir auch aufgefallen ist, er wurde mit der Zeit etwas rauher, bzw. kerniger vom Klang her. Am Anfang war das Dieselfeeling gänzlich nicht vorhanden, mittlerweile hat sich das rauhe kernige Dieselgeräusch eingestellt und ich muss gestehen ich mag es :P. Auch der Turbo ist mittlerweile deutlicher zu vernehmen. Ich schreibe das alles mal der Einfahrphase zu.


    Störendes habe ich nur äußerst wenig zu vermelden, einzig die Lenkradstellung ist nicht 100% mittig, was auch auffällt indem er mir wenn ich mit Lenkeinschlag geparkt habe immer die Meldung gibt: "Lenkung ausrichten". Habe ich beim freundlichen schon angesprochen, aber stört mich nicht sonderlich und werde ich deshalb auch erst bei der ersten Inspektion mit machen lassen. Die Reifenkombi mit Stahlfelgen finde ich ziemlich unterdimensioniert... da werde ich nachbessern. Die Asphalttrennscheibchen scheinen dem Autogewicht nicht gewachsen zu sein und ich habe in flotter gefahrenen Kurven immer das Gefühl das ich über die Vorderräder abhaue. Auch beherztes Beschleunigen wird sehr seeeehr leicht durch einsetzende ASR quitiert. Das werde ich allerdings bald mit neuen Alu`s und Reifen mit mindestens 205er Breite lösen.


    Mit dem Getriebe bin ich ehrlich gesagt auch nach der Zeit sehr zufrieden. Ich hatte auch eine kleine Eingewöhnungszeit, aber wenn man um die Funktionsweise des DCT weiß kann man sehr schnell nachvollziehen wieso er was macht. Auch bei falsch vorgewählten Gängen reguliert sie schnell und zuverlässig die Gangwahl und im Normalbetrieb und auf der Landstraße verrichtet sie ruckelfrei und zuverlässig ihren Dienst. Was mir wiederum aufgefallen ist wäre das die Reaktionszeiten langsam kleiner werden, das was gerne als Anfahrschwäche bezeichnet wird. Ich merke das da die Kupplung / das Getriebe eine Gedenksekunde einlegt wenn man sportlich raus beschleunigen muss, das wird aber gefühlt immer weniger.
    Die Gangwechsel für die Motorbremse bergab empfinde ich als sinnig, auch wenn man sich an das forsche runterschalten durchaus gewöhnen muss. Den Effekt den man hat ist das man tatsache auch bei größeren Gefällen einen sehr guten Bremseffekt hat. Und wenn man das nicht mag kann man ja auch immernoch selbst eingreifen ;).


    Die Heckklappe ging anfangs nur etwas schwerer zu und benötigte gewissen Nachdruck, mittlerweile ist das aber auch sehr geschmeidig und klingt satt und klapperfrei.


    Allgemein klappert, quietscht und wackelt nichts. Die Bremsen sind standhaft und nicht unterdiemensioniert und der Durchzug macht mittlerweile sogar Laune (was nichtmal mein Ziel war bei der Entscheidung einen "kleinen" Diesel zu nehmen nachdem ich nie unter 150PS hatte die letzten beinahe 10 Jahre). Der Durchzug auf der Autobahn ist wie schon beschrieben mittlerweile okay und er zieht bis 190 laut Tacho ganz gut nach oben. (Wäre aber noch Luft gewesen, nur leider kein Platz :P, ich werde das heute Abend, so mir die A5 es ermöglicht, nochmal genauer testen).


    In diesem Sinne werde ich auch weiter berichten wenn sich irgendwas ergibt.

    Also mal zum eigentlichen Thema,


    ich fahre den i30cw als CRDi mit 110PS,
    bisher hab ich knapp 2500km runter und muss gestehen das ich noch gar nie etwas von der Regeneration bemerkt habe.
    Ich finde das selbst schon etwas merkwürdig da ich da eigentlich sehr aufmerksam bin. Fahre täglich pro Arbeitsweg so 20-25km Landstraße, dazwischen leider auch mal Kurzstrecken.