Klar zahlt Hyundai da nichts. Ist doch logisch. Wenn der Händler dem Spediteur ein Auto mit schiefer Heckklappe abnimmt, dann die Übergabeinspektion durchführt und dabei die schiefe Heckklappe wieder nicht bemerkt und also nicht sofort einstellt, muß er sich nicht wundern, wenn er diese dann auf eigene Kosten (und auf Kosten des Kunden, denn den kostet es mindestens Zeit) einstellen muß.
Wir haben hier eine Kette von Vollkaufleuten: Hersteller -> Importeur -> Spediteur -> Händler. Wenn einer dem anderen ein mangelhaftes Produkt abnimmt, hat er eben Pech gehabt. Da greift dann keine Garantie oder sowas.
Da hab ich ja 'ne lebhafte Vorstellung davon, wie der Rest der "Übergabeinspektion" so lief, wenn schon offensichtliche Mängel unentdeckt bleiben... Öl ist drin, oder?
Soll ich jetzt sagen, der Händler ist ein Depp? Na gut, ich sag's nicht...