Beiträge von Illu51

    Hallo,


    du unterliegst da etwas einer Fehlinformation: der FL2 hat ebenfalls keine integrierten Reflektoren, dessen Reflektor ist mittig im Diffusor integriert - wenn du im Netz keine entsprechenden Bilder findest (d.h. Bilder ohne Reflektor), dann handelt es sich um das US Modell, wo keine Rückstrahler vorgeschrieben sind.


    Eine FL2 Stoßstange an den FL1 zu befestigen ist nicht ohne weiteres möglich: Es ergibt sich ein Abstand zu den Rückleuchten, da diese - optisch wenig auffallend - ihre Maße verändert haben.


    Mein Tipp (klar, leichter gesagt als getan): Noch ein bisschen sparen und einen FL2 kaufen - die gibt es tlw. in vernünftigem Zustand für 7-8k!


    Gruß
    Illu

    kommt vermutlich von der Art der Hosen zusammen mit dem eigenen Körpergewicht... ist aber eigentlich weniger schlimm als es aussieht, schau mal bei eBay/Amazon nach einem sogenannten "Fusselrasierer". Der billigste für 5 Euro tut es auch. Damit gehst du dann mal 10 Minuten über den Sitz und der sieht wieder fast aus wie er sollte!


    Gruß
    Chris

    Hi Leute,


    ganz kurz und knapp: Mein Vater sucht für sich ein neues Auto (Kombi). Im Raum steht auf mein Anraten auch ein i40, der momentan mit dem kleinen 1.7 CRDI Motor mit 115 PS (sehr!) günstig mit toller Ausstattung zu haben ist.


    Mein Vater fährt momentan einen Passat 3BG mit 131Ps bei 1.9l Hubraum.


    Kann hier jemand seine subjektiven Erfahrungen wiedergeben, wie sich der kleine 115 PS Diesel im i40 fährt? Vielleicht sogar im Verhältnis zu diesem sehr bekannten 1.9 TDI von VW? Dass es kein Sportwagen ist, sollte klar sein - aber das ein oder andere Überholmanöver/Einscheren sollte eben doch gefahrlos möglich sein.


    Auch interessiert mich: Wo liegen die technischen Unterschiede zum 1.7 CRDI mit 136PS? Nur eine elektronische Regelung? Die Drehmomentkurve des kleinen sieht zumindest sehr interessant aus (260 nm ab 1250 bis 4000 UPM konstant, wo der 136PS einen deutlichen "Berg" aufweist).


    Herzlichen Dank für eure Infos!


    Grüße
    Chris

    nimm's mir nicht übel, aber sowas bezeichnet man in meiner Branche wohl als "beratungsresistent".


    Die Intention deines Threads wird mir zwar nicht klar, wenn du eh nur deinem Mechaniker glauben kannst/willst, aber es sei dir ein Rat gegebene: Niemand, aber auch niemand ist unfehlbar - schon gar nicht ein Mechaniker, der plötzlich die marktgerechten Implikationen des Unfalls beurteilen soll... mal ganz abgesehen davon, dass er rechtlich nicht dazu befugt ist, eine Wertminderung zu schätzen (nochmal: Wozu sollte es sonst vereidigte Sachverständige geben?) - aber mach doch was du willst...


    Gruß
    Chris

    ... dann lies' aber auch, was dir die anderen die ganze Zeit versuchen zu sagen ;).


    Folgend kommt meine eigene, unverbindliche und persönliche Meinung:


    Eine Fachwerkstatt reicht nicht aus, um eine vollständige und zuverlässige Schadensbestimmung zu leisten. Mal Hand aufs Herz, aber das sind Mechaniker - Metzger des Blechs! Wenn es um Statik/Rahmengeometrie (du sprichst was von Tür verzogen?) geht, reicht deren Kompetenz einfach (im Allgemeinen!) nicht aus. Was meinst du denn, warum Gutachter Ingenieure sein müssen? Dazu kommt noch, dass denen schlicht die amtliche Kompetenz fehlt, um so etwas wie eine Wertminderung festzustellen (und vor allem: geltend zu machen).


    Hör auf die Leute hier, und nimm' dir nen Gutachter! Der wird ab einer gewissen Schadenshöhe von der gegnerischen Versicherung (unerheblich, dass es auch deine ist) übernommen und ist für dich mit null Nachteilen verbunden... Wenn du deiner Fachwerkstatt so traust, dann folge doch meinem ersten Rat und lege denen das Problem dar - die werden auch nichts anderes machen als "ihren" Schadensgutachter einzubestellen...

    Für einen Anwalt sehe ich in Anbetracht des bisherigen Werdegangs und der im Raum stehenden Schadenshöhe persönlich keine Notwendigkeit... Viel an "Schreibarbeit" fällt nämlich bei einem reibungslosen Ablauf nicht an (und schon gar nicht, wenn es die selbe Versicherung ist)



    Grüße
    Chris

    Also was ein Anwalt daran jetzt zu suchen hat, frage ich mich ehrlich gesagt auch... Aber ein Gutachter ist hier wohl das Mittel der Wahl. Einen Gutachter kannst du selbst bestimmten und bestellten (der muss dir ab ca. 800 Euro auch von der gegnerischen Versicherung bezahlt werden => HIERZU ABER NOCHMAL UNBEDINGT VORHER SCHLAU MACHEN, z.B. beim ADAC oder deiner eigenen Versicherung). Ich finde es ja gut und richtig, dass du nicht davon "profitieren" möchtest, aber unter den Teppich soll eben auch nichts fallen. Und ein von dir bestellter Gutachter ist i.d.R. sehr genau, was das angeht (er hat ja ein Interesse, dich als Auftraggeber nicht zu benachteiligen).


    Also: Vorher informieren, und im Bekanntenkreis oder bei der Werkstatt nach einem guten Gutachter fragen!


    Grüße
    Chris

    ... er meinte auch, dass der GK bis dato der einzige Hyundai ist, der das bekommen hat: Weder RD noch Gen Coupe haben eine solche.
    Ob man es wirklich Zugkupplung nennt....wage ich nach kurzer Google-Befragung auch zu bezweifeln, aber er hat mir das gleiche erzählt was headkiller meinte (konnte es nur aufgrund von wenig Sachverstand nicht widergeben ^^). Er meinte übrigens auch, dass einige "mittelalte" Porsche auch diesen Kupplungstyp hätten (auf meine obligatorische Aussage, dass ich dann ja Porsche-Technik fahre, musste er aber dann doch beherzt lachen ;))


    Gruß
    Chris

    Ein befreundetet Mechaniker (Hyundai-affin) sagte übrigens zu mir, dass der GK eine Zugkupplung habe (noch nie gehört ehrlich gesagt), und daher diese spezielle Kupplungscharakteristik her rühren würde. Angeblich ermöglicht sie schnelleres Schalten...kann das jemand verifizieren?


    Gruß
    Chris

    Herzlichen Dank euch beiden für die Antworten! Die Gummimannschetten der Schläuche habe ich soweit überprüft, leider ohne Befund.... Die Scheibenwaschanlage ist ein Ansatzpunkt, dem werde ich mal weiter nachgehen.


    Ich muss das Problem nur schnell in den Griff bekommen, so lange noch kein Schimmel in Sicht ist.... die Sommerhitze ist da sicherlich nicht gerade zuträglich...

    Hi Leute,


    mein Coupé scheint irgendwie nicht unter nem guten Stern zu stehen... Wie ich kürzlich bemerkt habe, habe ich Wasser im Fußraum (vorne) und zwar nicht zu knapp: Der Schaumstoff unter dem Autoteppich vorne ist komplett mit Wasser vollgesogen, sowohl auf der Fahrer- als auch Beifahrerseite (auf der Fahrerseite jedoch stärker).


    Ich konnte bisher ausschließen:
    - Von den Abläufen / Schiebedach kommt es nicht
    - Von der Windschutzscheibe kommt es nicht
    - Von den Schweißnähten zwischen Motorraum und Fahrgastzelle kommt es nicht (die sind dicht)
    - nicht von Spritzwasser von der Fahrt: Erstens zu viel, zweitens tritt es auch im Stehen auf.


    => Es kommt definitiv von vorne unten und da ziemlich Mittig - dumm nur, dass die Dämmmatte, die den Innenraum nach vorne zum Motorraum abdichtet verschraubt ist und hinter dem Mitteltunnel liegt: Man kann sie also nicht ohne weiteres anheben / entfernen um zu sehene woher es kommt.


    Mein Mechaniker meinte nun, das letzte was noch bleibt wäre das Armaturenbrett komplett auszubauen und dann die Matte nach vorne zu entfernen....da das einen Aufwand von lt. ihm ca. 3 Std. bedeutet, würde ich das wenn möglich gerne vermeiden...


    Hat jemand von euch eine Idee? Bin ziemlich ratlos im Moment...


    Vielen Dank!
    Gruß
    Chris

    Leider normal beim GK: späte Kupplung bei ca. 60-70% des Pedalwegs (aber dann mit aller Macht ^^) und seeehr sensitives Gaspedal. Gewöhnt man sich aber in ~2 Wochen dran...Problem ist dann nur die Umstellung, wenn mal ein anderes Fahrzeug bewegt wird (v.a. VW-Konzern, BMW geht noch).


    Viele Grüße
    Chris