Im Prinzip (also im Groben) ist die Vorgehensweise richtig. Wichtig wäre aber bzgl. der VFE-Höhe zu wissen, ob's sich bspw. um eine Verbraucherdarlehen oder ein grundpfandrechtlich besichertes Darlehen handelt. Denn es unterscheiden sich die ´Zeiträume der max. geschützten Zinserwartung der Darlehensgeber und/bzw. die max. Höhe des Schadens.
Ihnen kommen die Forderungen der Bank zu hoch vor? Lassen Sie diese von unabhängiger Seite prüfen. Das kostet zwar Geld, aber in der Regel (das zeigen meine Erfahrungen) zahlt sich dieser fianzielle Aufwand aus, da sehr häufig Falschberechnungen der Kreditinstitute aufgedeckt werden. Es gibt viele Faktoren, die die Experten berücksichtigen müssen, die Ihnen und uns, da wir die vertraglichen Grundlagen nicht kennen, aber vielleicht entgehen.