Vielen Dank für Deine Tipps.
Ich habe zwar ein Service-Heft in kyrillischer Schrift mit einem kaum lesbaren Stempelabdruck darin. Wer allerdings der ausländische Händler ist, lässt sich daraus nicht herleiten. Glücklicherweise liegt mir aber das Handbuch in deutscher Sprache vor.
Ob das Auto bei Hyundai Deutschland gemeldet ließ sich nicht feststellen.
Das Auto ist von Hyundai Motor (CZ). Der Fahrzeugbrief wurde in Mainz gefertigt. Gekauft habe ich es in Lübeck.
Gruss Paul
Soweit es den Anschein hat, werde ich wohl auch Probleme bei Gewährleistungsansprüchen - von Garantie-Zusagen ganz zu schweigen - bekommen.
Einen Hyundai i30 im April 2010 in Lübeck bei einem Hyundai-Händler unbedachterweise als Reimport gekauft. Bis auf die Kaufrechnung, Kfz.-Brief sowie kaum lesbare COC-Bescheinigung liegt mir nur noch das Service-Heft in kyrillischer Schrift vor. Der Händler gibt mir keine weiteren Nachweis-Dokumente.
Was muss ich nun unternehmen, um auch beispielsweise bei Urlaubsreisen Gewährleistungsansprüche geltend machen zu können?
Das interessiert mich auch. Wie kann ich erfahren wo mein i30 herkommt. Das Serviceheft besteht aus kyrillische Schriftzeichen. Wie ist die Vorgehensweise mit der VIN "Vehicle Identitäts Number"? Wo muss ich mich da anmelden?
Danke Realmaster.
Da stehe ich ja nicht allein da.
Bei mir besteht das Problem von Anfang an. Salz, Flugrost usw. kann es eigentlich auch nicht sein, da das Fahrzeug regelmäßig genutzt wird.
Ob sich daraus nicht eine erhöhte Abnutzung der Bremsen herleiten läßt, scheint aber nicht bekannt zu sein.
Vermutlich muss ich wohl damit leben!
Gruss Paul Ross
Sobald ich bei meinem i30 (Bauj. 04.2010, Kilometerst. 9000) die Bremsen betätige, ist jedesmal ein starkes kratzendes Geräusch zu hören. Man könnte schon meinen, dass die Bremsbeläge schon runter sind. Oder das sich laufend Sand zwischen Bremsscheiben und Bremsklötze befindet. Wie mir die Werkstatt mitteilte, wäre das bei allen i30 bauseits so und es stelle keinen Mangel dar.
Kann man diesen Zustand nicht beseitigen?
