Beiträge von AccentLantra

    Die waren ja auch als billige Wegwerfautos konstruiert und sind mittlerweile alle weggerostet oder runtergeritten. :unentschlossen:

    Glaube nicht, dass es viele Menschen wie mich gibt, die ganz bewusst neben der modernen Familienkarre einen Lantra als Youngtimer fahren. Wenn überhaupt J2, wird wohl häufiger das Coupe anzutreffen sein.

    Als ich meinen aktuellen J2 gekauft habe, musste ich vorher auch ziemlich lange suchen und dann doch noch Kompromisse eingehen.


    Aber wenn überhaupt jemand ein Gutachten für die Cobras an einem Hyundai hat, dann am ehesten hier. Und Gutachten vom Coupe gehen ja notfalls auch. Am wichtigsten ist eigentlich 17x7,5 mit Angabe der Bereifung. Wobei ich bei den Cobras die ET gerade nicht im Kopf habe.

    Hallo zusammen. Ich habe mir im letzten Jahr nach über 10 Jahren meine Traum-Felgen für den Lantra gegönnt: Cobra-Europa in 17x7,5 Zoll. Im nächsten Sommer sollen sie nach einer Aufbereitung meine Sommerräder werden.

    Ich weiß, dass es ein Gutachten zu den Felgen gibt, in dem auch der Lantra aufgeführt ist. Das hatte der Verkäufer leider mehr, da er die Felgen schon vor Ewigkeiten hat eintragen lassen.

    Hätte jemand dieses Gutachten und könnte es mir einscannen? Alternativ von einer anderen Felge in 17x7,5 Zoll, da es mir auch um die zulässigen Reifengrößen geht.

    Ich lasse mich auch gern von einem Profi mit Argumenten eines besseren belehren. ;)


    Bis jetzt ist für mich als Laie einfach kein Vorteil an Microfaser erkennbar. Eher Nachteile, falls ich ein "schlechtes" Tuch erwische. Ich benutze für meine beiden Youngtimer momentan ein Set von Meguiars (auch wenn ich davon mehr erwartet hätte), wo eine Polierscheibe aus Microfaser enthalten ist. Da ich keine vernünftige Poliermaschine besitze und meinem Lack kein 20 Euro Gerät zumuten will, liegt die Scheibe nur herum. Aber selbst diese eher höherpreisige Scheibe empfinde ich bei trockenen Händen als kratzig.


    Ein Bild von meinem Lack sollte kein Problem sein, falls ich eins habe. Kann ich gern posten, wenn ich nächste Woche zu Hause bin. Falls ich kein Foto habe, könnte das etwas dauern, denn nach einer mehrwöchigen Kur sieht mein Daily mehr oder minder aus wie Sau und hat außer einer Waschplatzwäsche schon sehr lange keine Pflege mehr bekommen. Und ob eine Politur das erste sein wird, was ich zu Hause mache, bezweifle ich. :D


    Edit: Die "alten Baumwolltücher" bezogen sich nicht auf völlig fertige Shirts. Sie sollten natürlich weich sein, frisch gewaschen und im Trockner gewesen sein.

    Was ist denn daran falsch, wenn ich schreibe, dass das meiner Meinung nach nichts taugt? ;)
    Es stellt sich in meinen Augen einfach nicht die Notwendigkeit, Microfaser zu benutzen, da es genügend gute Baumwolltücher gibt. Die noch dazu meistens günstiger sind.
    Aber wie gesagt, dass ist meine Meinung. Bin da vielleicht ein wenig altmodisch, fahre aber bisher sehr gut damit. 8)

    Erst einmal eine gute Plexiglaspolitur, um die Kratzer wieder raus zu bekommen. Da geht auch so ein Zeug für Handydisplays.


    Ansonsten hat Microfaser meiner Meinung nach nirgendwo am Auto was zu suchen. Die Lappen fühlen sich ja schon kratzig an auf trockener Haut. Daher nutze ich immer nur weiche Baumwolltücher, entweder alte T-Shirts (ohne Aufdruck, der kann kratzen) oder einfach aus dem Supermarkt. Darauf achten, dass es wirklich diese weichen Dinger sind, nicht die eher groben Spültücher.


    Wenn es im Innenraum nur um Staub geht, nehme ich gar keinen Lappen, sondern so einen "Puschel" mit Griff. Der ist ganz weich und der Staub bleibt wunderbar dran hängen. Anschließend einfach neben dem Auto ausschlagen.

    Den "Versorgungsengpass" beim Heizöl hab ich nun erlebt. Bei der Bestellung unseres Heizöls war eine Lieferfrist von 40 Werktagen angegeben. Nun meldete sich der Händler und hat einen Termin noch diese Woche vereinbart. Keine ganze Woche ab Bestellung. So eng kann's also nicht sein.
    Auf der anderen Seite gab es in Castrop-Rauxel vor 3 Wochen zwei Tanstellen, die keinen Diesel mehr hatten.


    Beim Tanken halte ich es übrigens wie J-2 Coupe: Ich tanke da wo am wenigsten los ist. Nehmen wir mal an, das macht bei einer 50 Liter Tankfüllung 2 Euro aus (schon sehr hoch gegriffen), und ich würde tatsächlich 4000km im Monat fahren. Würde mein Auto nun 10 Liter / 100km verbrauchen, sprechen wir hier von 16 Euro Differenz im Monat. Das ist doch nicht euer Ernst, sich deshalb in Warteschlangen zu stellen? Und wer fährt denn bitte 4000km im Monat? Und welches aktuelle Auto braucht 10 Liter? Tatsächlich fahre ich unter 1000km mit einem Auto, das sich etwa 7,5 Liter genehmigt. Da fällt die Differenz noch viel geringer aus.
    Leute, dafür stelle ich mich beim besten Willen keine 10 Minuten an die Tanke und warte darauf, dass der Vordermann fertig wird....

    Automatik konnte ich früher nie leiden. Dann hatte ich Dienstwagen damit, und schließlich haben wir uns unseren 71er Cadillac mit Dreigang-Automatik gekauft. Seitdem muss ich sagen, dass es für den typischen Stop-and-Go im Ruhrgebiet für den Alltagswagen nichts schöneres gibt. :D
    Trotzdem sind aktuell nur Schalter in unserem Fuhrpark. Als wir unseren Kombi gekauft haben, war leider kein Automatik sofort verfügbar. :(


    Und meinen Hyundai Lantra fahre fast nur ich, ab und an auch mal meine Frau. So wie meine Frau ihren Peugeot fährt, den ich fast nie fahre. Unseren Kia Ceed SW fahren wir beide etwa gleich häufig.


    Meinen Golf II fahre nur ich. Das Ding ist eine Waffe und da ich den recht rasanten Fahrstil meiner Frau kenne, hätte ich Angst um sie, wenn sie den fährt. :rolleyes:

    Kommt drauf an, welches Auto. :D


    Mein 2er Golf bekommt das rundum-wohlfühl-Programm. Der muss im Winter auch nicht mehr ran. Mein Lantra bekommt auch gerne mal eine gute Politur, das gebietet schon der rote Uni-Lack.


    Der Kia sieht nur Waschstraßen im billigsten Programm.


    Mein Extrem war ein Ford Ka mit Gnadentüv. Das Auto mochte ich nicht und habe es deshalb auch zwei Jahre einfach gar nicht gewaschen. :cheesy:

    Oje, wenn ich von den Lenkungsproblemen lese, ahne ich Schlimmes...


    Ich habe gerade unseren Kia Ceed (ist ja quasi ein i30) 1.6 aus der Werkstatt geholt. Dort wurden auf Garantie das Lenkgetriebe inkl. Servoeinheit und die Lenksäule getauscht. Ich hatte das gar nicht reklamiert, sondern der Wagen war wegen einem Geräusch hinten rechts (ist noch vorhanden... X( ) in der Werkstatt. Nach einem Tag meldete der meister sich und meinte, die Lenkung müsse getauscht werden, da sie zu viel Spiel hätte.
    Gekostet hat der Spaß dank Garantie nichts, aber wir mussten natürlich das Auto eineinhalb Wochen da lassen...


    Das mit dem Spiel war mir vorher auch schon aufgefallen, außerdem beim Rangieren ein leichtes Knacken, wenn ich von einer Richtung in die andere eingeschlagen habe. Allerdings nicht so dramatisch, dass ich deshalb in die Werkstatt wollte. Ich hätte es erst im Januar bei der Inspektion angegeben.


    Das Auto ist jetzt fast zwei Jahre alt und hat nun 28tkm auf dem Tacho.

    Mein 1971er Cadillac hatte ziemlich sicher einen Wandler, und selbstverständlich konnte man da während der fahrt auf N und auch wieder zurück auf D schalten. Wo liegt das Problem?


    Bei sämtlichen anderen modernen Automatikautos die ich bisher gefahren bin, ging das ebenso. Das waren Opel, Ford, VW. Alle haben das ohne Murren mitgemacht.


    @ TE: Die 3000 Umin tun dem Motor nichts. Kurzfristig kann der sogar noch mehr ab - muss man aber nicht unnötig ausprobieren.


    Das Getriebe am Motorrad ist ein Schaltgetriebe, auch daran zu erkennen, dass es kein D gibt. Deshalb kommst du da nicht drum herum, alle Gänge durchzuschalten. Umgekehrt ist es da aber auch nicht möglich, vom 4. oder 5. direkt in N zu schalten.

    Nur der Weg nach Hamburg, Kiel, Flensburg dürfte beschwerlich werden da beides über 100km entfernt liegt, da weiß ich jetzt nicht wie da der Ausbau der Ladestationen ist.

    Und das meine ich, wenn ich die E-Autos der europäischen Hersteller als "lächerlich" bezeichne. :D Und jetzt mal im Ernst: Wären wir nicht immer noch bei 50-60km Reichweite, wenn die "etablierten" Hersteller nicht mit Tesla hätten gleichziehen müssen?


    Langfristig denke ich sowieso, dass sich eher Wasserstoff durchsetzen wird.

    Den Dieseln werde ich sicher nicht nachtrauern. :bang:
    Und mein Mitleid mit den Besitzern hält sich ehrlich gesagt in Grenzen. Dass irgendwann der große Knall kommt, war doch schon vor 10 Jahren deutlich absehbar.


    Zum E-Auto: Fahren tut sich sowas genial. Ich durfte mal eine Probefahrt im Tesla Model S machen. Danach will man nicht mehr in sein altes Auto zurück. :P
    Billiger werden die Dinger ganz sicher noch. Der Tesla Roadster war ja kaum weit entfernt von einem Experimentalfahrzeug. Das Modell S ist der erste Versuch, die E-Auto Technik in Großserie zu vermarkten (wenn ich von den bis vor ein paar Jahren wirklich lächerlichen E-Autos der europäischen Hersteller mal absehe). Musk hat von Anfang an vorgehabt, seine Technik im hochpreisigen Markt weiter zu entwickeln um die Kosten zu decken. Langfristig war aber von Anfang an geplant, Mittelklassemodelle zu produzieren, sobald dies kostendeckend möglich ist. Denn mit dem Massenmarkt lässt sich nun mal mehr verdienen. ;)


    Dass die Kisten nicht wirklich umweltfreundlicher sind als ein Verbrenner, ist mir auch bewusst. Vielen Menschen aber nicht. Der Strom ist ja eh da, kommt doch aus der Steckdose...


    Was ich eher weniger gelten lasse, ist das "Urlaubsreisen-Argument". Wie oft fährt man im Jahr so eine lange Strecke? Da sind Pausen tatsächlich angebracht. Unabhängig davon, wären einfache Lösungen denkbar. Ein kleiner Generator auf einem Heckträger zum Beispiel. Oder den guten alten Autoreisezug, den die Deutsche Bahn ja leider mittlerweile eingestampft hat und die Waggons derzeit vergammeln lässt oder verschrottet. Private Konkurrenz gibt es schon...


    Trotzdem werde ich hoffentlich noch viele Jahre Benziner fahren können. Was nach mir auf unseren Straße herumgurkt, ist mir ehrlich gesagt wurscht. :D

    Auf der Seite sind ein paar Fehler, außerdem fehlt das Bild des Vor-Facelift-GK und eins vom J2.


    Das Bild links zeigt das Coupe RD, den Nachfolger vom J2. Der J2 wurde von 1996 bis 1999 gebaut, ein Foto findet sich auf der Seite nicht. Das abgebildete Coupe RD wurde von 1999 bis 2001, manche Quellen nennen auch 2002 gebaut.


    Danach kam dann dein Coupe GK, mit den eher kantigen Scheinwerfern, Bauzeit 2002 bis 2005. Foto ist auf der Website nicht vorhanden.


    Ab 2005 bis zum Ende der Baureihe 2009 wurde dann das GK Facelift gebaut, welches auf der Seite fälschlicherweise als 2003 bis 2008 bezeichnet wird.

    Wir konnten uns mit dem Betreiber auf einen Vergleich einigen. Dadurch, dass Peugeot den Einbau der Leiste nicht berechnet hat, hat es uns unter'm Strich nichts gekostet.


    Ärgerlich ist nur, dass jetzt, ein paar Jahre später, die Leisten unterschiedlich aussehen weil halt die neue noch richtig schön schwarz ist und die alte schon sehr hell geworden ist. Das ist irgendein eloxiertes Aluminium, daher bringen auch Pflegemittel nicht viel.

    Wobei das Problem auch manchmal die Waschstraße selber ist. In Dortmund bei, ich nenne die Waschstraße mal "Herr Wasch" :whistling: , hat's dem Peugeot 206 meiner Frau mal eine Dachleiste halb abgerissen, die dann beim Trocknen auch noch über das Dach geschliffen ist.


    Man weigerte sich natürlich den Schaden anzuerkennen. Also einen Termin beim Anwalt gemacht. Der hörte sich den Verlauf an, und fragte dann sofort, ohne dass wir die Waschstraße vorher genannt haben, dass das doch bestimmt "Herr Wasch" gewesen sei. Wir wären nicht seine ersten Klienten gegen den Betreiber... :rolleyes: