Das ist ja wenigsten ein bißchen; allerdings zum Reparaturwert auch nicht gerade viel, oder?

Stimmt nicht ganz was Sie sagen. Auch wenn die Inspektionen alle bei Hyundai gemacht worden wären, hätte es keine Kulanz gegeben. Das waren die Worte des Hyundai Händlers. Denn lt. seiner Aussage kann man auch bei einer Inspektion bei einem Hyundai Vertragshändler nicht ins Getriebe schauen. Er sagt selbst, das wird bei Hyundai gern als Argumentationsstrang genommen, um fein aus der Sache raus zu kommen. Mir geht es ums grundsätzliche. Dass ein Getriebe nach 80.000 km komplett verschlissen ist, ist einfach nur schlecht. Und deswegen kann ich keinem mehr raten, einen i20 zu kaufen. Außerdem, wenn ich 5000 km im Jahr mehr gefahren wäre, wäre der Schaden noch in die Garantiezeit gefallen.

Und bei VW läuft es wohl komplett anders. Da beteiligt sich VW schon sehr kulant. 25% der Händler, 25% VW und 50% der Kunde. So werden die Kunden zumindest ein wenig mehr entlastet und der Kunde bleibt dann bei so einem Schaden doch treuer Kunde.

Die Wartungshistorie ist lückenlos, allerdings nicht bei Hyundai gemacht worden. Das wird dann gerne als Ablehnungsgrund für die Kulanz genommen. Obwohl mir jeder Kfzler bestätigt, dass du selbst bei einer Wartung nicht ins Getriebe schauen kannst:)) Der Kulanzantrag wurde vom Händler an Hyundai gestellt. Ohne Begründung abgelehnt.

Was meinen Sie genau mit Schlamperei?

Hallo, ich bin neu hier...

Habe den i20, Erstzulassung 26.04.12, 78 PS Benziner. Nach 82.000 km das ganze Getriebe kaputt (ein großes Loch im Getriebe), die Kupplung ebenfalls. Null Kulanz von Hyundai... Schaden incl Arbeitslohn 3.500 €... Wert des Fahrzeugs auf dem freien Markt...ca. 5000 €; plusminusnull.....
Nie wieder Hyundai.....

Man stellt sich nun mal vor, man hätte den Wagen nach der Garantiezeit verkauft... dem armen Käufer wäre das dann auch passiert... Jetzt sitze ich mit den Kosten und bin schwer enttäuscht von Hyundai.