Beiträge von guenniguenzbert

    Auf dem Campingplatz gibts nichts schlimmeres, als piepsende Autotüren..


    Heckverkleidung abbauen, begonnen wird auf der Scharnierseite, weiter mit den Seitenteilen dann das große Hauptteil. Ca. auf Höhe des Kennzeichens befindet sich ein kleiner schwarzer Kasten, ca. 3x3x4cm.Das ist der Poezo-Piepser. Stecker abziehen und fertig. Loses Ende mi Kabelbinder o.ä. fixieren, damit es keine Klapperei gibt. Dauer der Aktion: 5-10 Minuten. Ist im Nu wieder reversibel, falls man Rücksicht auf Omas nehmen will (bei der Öffnungsgeschwindigkeit der Klappe ist die Oma bereits über alle Berge :D ).
    Probleme mit dem BC gibts auch nicht, warum auch? Die Stomkontrolle ist da sinnvoll, wo der Fahrer selbst nichts von der Funktion mitbekommt.
    Und beim TÜV wäre es das erste mal, wo der Prüfer sagt: öffnen sie mal die Heckklappe, ich möchte das Signal hören :rolleyes:


    Guß
    Günni

    ich vermute, dass ein kalter T-GDI bei niedrigen Drehzahlen vielleicht 150 Nm abliefert.

    genau so fühlt es sich an...


    Ein Turbo im Benziner erreicht unter Volllast wesentlich höhere Temperaturen als im Diesel

    Vielen Dank für die sehr ausführliche Info. Das macht die Sache für mich jedoch nicht wirklich besser. Ich finde es auch grenzwertig, dass man hierüber im Vorfeld des Autokaufs nicht informiert wird (weder durch Testzeitschriften noch durch den FHH). Mein Freundlicher meinte nur, dass der Turbo penibel warmgefahren werden muss (womit er ja auch recht hat). Das Wesentliche hatte er jedoch verschwiegen.


    Man würde bei einem 600PS Auto ja wohl in der Warmlaufphase auch nicht ständig die vollen 600PS abrufen müssen

    Was für ein Käse. Es macht wohl einen wesentlichen Unterschied, ob ein eh schon eher schwächlicher 1,6er mit 150 von eigentlich verfügbaren 260Nm anpackt oder ein 600PS-Motor in der Warmlaufphase bloß 300 PS zur Verfügung stellt.


    Kalt zieht der T-GDI nicht die Wurst vom Brot :denk:

    Tja, so sind die unterschiedlichen Voraussetzungen. Ich muss von meinem Wohngebiet 200m entfernt in eine Landstraße einbiegen. Und das in einer schlecht einsehbaren Kurve. Ca. 3 Minuten später kommt dann eine sehr kurze Autobahnauffahrt. Hier wäre ich öfter auf ein wenig mehr Leistung angewiesen.


    Ich hatte mal leihweise vom FHH den Diesel-Tucson mit 185PS. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Drehmoment ohne Ende auch in kaltem Zustand. Da gibt es keine Unterschiede kalt/warm. Ich ärgere mich wirklich, dass ich den, vor allem wegen der Diesel-Diskussion, nicht probegefahren bin.


    Unterscheidet sich eigentlich ein Diesel-Turbolader von dem Turbolader eines Verbrenners? Mein früherer Diesel (140PS, chipgetunt) hatte in 180T km keine Turbo-Probleme. Und das ganz ohne softwaregesteuerte Abriegelungen.


    Zitat von Tuci62

    Bis der Motor laut Kühlwassertemperaturanzeige keine 50°C anzeigt, läuft der Turbo zwar mit, bringt aber nicht die gewünschte Leistung.

    Ich glaube das ist leider nicht ganz so. Ab 50°C Kühlwassertemperatur wird der Turbo langsam zugeschaltet, ist aber erst bei 80° mit voller Leistung dabei.

    Richtig, ohne Höchstleistung kein Überleben. :thumbsup:

    :D :prost:


    Mal im Ernst: vor einem Überholvorgang muss ich erst einen Blick auf die Kühlmitteltemperatur werfen, um zusätzlich zur Fahrsituation entscheiden zu können, ob ich zum überholen ansetzen kann? :rolleyes:


    Wenn das bei allen T-GDI‘s so ist, dann wundere ich mich schon sehr, dass das manche nicht merken? Da vermute ich doch eher eine baujahrbedingte Abhängigkeit?

    Problem Turbolader bei kaltem Motor ist st z.B. auch hier beschrieben. Ich meine mich auch an einen Hinweis im Handbuch erinnern zu können. Möglicherweise ist das ja abhängig vom Baujahr? Meiner ist aus 6/2017.


    Dass ein Motor warmgefahren werden muss ist jetzt keine Neuigkeit. Allerdings würde ich gerne im Notfell selbst entscheiden können, ob ich die maximale Leistung abrufen möchte oder nicht. Das kann ja lebensgefährlich werden :unsicher:

    Zitat von dummytest

    das mit dem Turbo habe ich noch nie gehört oder bemerkt.

    Da der Turbo bestimmt 30% der Leistung ausmacht, wundert mich das jetzt. Das merkst du normalerweise schon beim Anfahren. An einen Überholvorgang bis 10 Minuten nach Fahrtantritt ist nicht zu denken. Laut meinem Freundlichen ist das so gewollt. Leider erkennt man solche Dinge nicht (zumindest ich nicht :rolleyes: )bei der Probefahrt, ansonsten würde ich jetzt wieder Diesel fahren...


    Zitat von dummytest

    Allerdings werde ich das jetzt auch nicht "testen"

    würdest Du auch nicht schaffen, weil es die Software nicht zulässt. :prost:

    Ursprünglich war ja von "Kinderkrankheiten" die Rede, wenn ich mich nicht irre... und darauf bezog sich meine erste Aufstellung. Ich denke, dass jeder der aufgelisteten Punkte ohne Diskussion in diese Kategorie einzuordnen ist. Die Gewichtung dabei ist eine ganz andere Sache.
    Tut mir ja echt leid, wenn sich da jetzt jemand auf den Schlips getreten fühlt, weil ich sein rosarotes Tucson-Weltbild zerstört habe ;)


    Zum Fahren scheint mir aber der Tucson mehr als brauchbar.

    Bring mich bitte nicht dazu, meine Meinung über die Tatsache zu verkünden, dass der Turbobenziner erst auf Betriebstemperatur gebracht werden muss, damit er den Turbo zuschaltet... mich bringt das jeden Tag zur Weißglut, wenn ich auf dem kurzen Autobahnzubringer beschleunigen muss... :watt:

    Das war der Grund, aus welchem du von BMW zu Hyundai gewechselt bist. Nun forderst du selbst das, was du in einem anderen Therad beklagt hast. Das Interesse am Fahrzeug als F a h r zeug verloren ? In deinem Post schreibst du dazu nichts.

    Schön recherchiert. Das Eine hat aber wenig mit dem Anderen zu tun. Die sogenannten Premium-Marken sind überteuert und die Bauteile nicht lange haltbar, die Korenaer wollen im Obersegment mitspielen, schaffen das aber nur ansatzweise. Dabei wäre gerade die Software-Thematik so einfach abzukucken. Die müssten sich nur mal damit bschäftigen...


    ...Übrigens ist die Software nicht die billigste Komponente...

    Sehe ich anders. Einmaliger Arbeits- und Validierungsaufwand -> millionenfach portierbar. Im Gegenzug dazu der Austausch einer einzigen mechanischen Komponente -> Entwicklungsaufwand, Erprobung und dann millionenfache Materialkosten UND Arbeitszeit.


    zum anderen, dass wenige Tucsonbesitzer gleichartige Mängel feststellen.

    Du bringst da was durcheinander. Wie gesagt: Ein Softwarefehler ist ein systematischer Fehler, somit haben sehr wohl die anderen Tucsonbesitzer die gleichen Mängel, die stört das nur nicht.


    Das ist hier doch der Fehler/Mängel-Thread? Soll hier nun Lobhudelei betrieben werden oder legen wir die Karten auf den Tisch? ;)

    MikeFranks
    ...steht aber anders im Handbuch beschrieben.


    s.Daniel
    Falsch. Es gibt Unterschiede zwischen zufälligen und systematischen Fehlern. Die von mir genannten Punkte sind allesamt systematisch, d.h. bei jedem Fahrzeug bei identischer Ausstattung gleichermaßen vorhanden. Das einzige was uns hier unterscheidet, ist die individuelle Gewichtung dieser Mangelpunkte. Den einen stört es überhaupt nicht, den anderen regt das tierisch auf.


    Und meine Meinung: Wenn sich Hyundai hier schon ein "Premium" auf die Ausstattungsvariante schreibt, dann sollte der Kunde auch "Premium" bekommen. Ich für meinen Teil melde brav alle festgestellten Punkte an den Mutterkonzern, damit zumindest eine Chance besteht, dass das irgendwann behoben wird.


    Gruß
    Günni

    Hmm... das kommt wohl darauf an, was unter Kinderkrankheiten verstanden wird.


    Mein Tucson 1,6 T-GDI mit 4WD und Automatik leidet an folgenden Krankheiten:
    1) Deutlich wahrnehmbares Ruckeln im Sportmodus, unterer Drehzahlbereich
    2) Diverse softwaretechnische Unzulänglichkeiten wie
    a) Meldungen (z.B. Tankfüllung) können mit <OK> am Lenkrad quittiert werden, poppen trotzdem wieder auf
    b) Meldungen (z.B. Wischwassermangel) sind nicht als Neuwertmeldung programmiert. Erscheint die Meldung einmal, dann kommt diese bei jeder Kurve erneut und wird auch immer von einem Warnton begleitet. Da hilft nur das Vergeuden der eh schon knappen Flüssigkeit, damit der Niveau-Schalter aus dem Grenzbereich herauskommt
    c) Audiopegel können nicht separat justiert werden. Radiopegel 5 entspricht daher USB-Pegel 25. Die Umschaltung von USB auf Radio ist daher oft unerfreulich laut
    d) ebenso lassen sich Bass- oder Höheneinstellungen nicht getrennt speichern
    e) Ein Startpegel für den Radio lässt sich zwar einstellen, dieser entspricht allerdings nicht der gängigen Erwartung. Anstatt eines Maximalpegels denkt Hyundai, der Fahrer möchte MINDESTENS den Pegel 5, was dazu führt, dass man ggf. beim Start erschrickt, weil man den Radio nicht leisegedreht hatte
    3) die Lichteinstellung des Armaturenbretts lässt sich zwar in 20 Stufen einstellen, der Sprung von 20 (max) auf 19 entspricht dabei allerdings ca. 50%
    4) die Heckklappe lässt sich sehr gemächlich Zeit, sich elektrisch zu bewegen
    5) an der Rückfahrkamera läuft das Wasser ab, was zum schnellen Verdrecken führt
    6) Der Tempomat zeigt nicht die eingestellte Geschwindigkeit
    7) Das Telefonbuch synchronisiert sich bei jedem Zündungsvorgang neu und wird nicht wie im Handbuch angegeben im Fahrzeug gespeichert
    8 ) Eine manuelle Kartensuche im Navi geht nur mit viel Frust, weil sich die Kartenachse spiegelverkehrt zur Fingerbewegung ändert
    9) Der Sportmodus-Schalter ist nicht einfach zu erreichen und vor allem nicht blind
    10) Automatische Fenster gibts nur eines (Fahrer)
    11) Folgt man nicht der Standardroutine beim Abstellen des Fahrzeugs, so wird man mit einem nervigen Warnton belohnt (toll beim Reifenwechsel auf der Hebebühne, wenn man das Fahrzeug im Leergang abstellt)
    12)


    Generell kommt es mir so vor, als ob die Softare von einem IT-Azubi programmiert wurde. Und das, obwohl es da Synergien mit KIA gibt und die sich die Softwaregeschichte teilen. Dabei ist eine gute Software das billigste, was ein KFZ-Hersteller für die Kundenzufriedenheit machen kann.


    Gruß und sorry, wenn ich hier eher negativ auffalle. :flöt:

    Hallo zusammen,
    ein kleiner Erfahrungsbericht meinerseits:
    Ich habe einen T-GDI mit Tageszulassung erworben, und mir die AHK direkt vom Freundlichen einbauen lassen. Inkl. Dauerplus ist man dann ca. 1100 Öcken schuldig :rolleyes:


    Auf meiner ersten großen Fahrt in der Nähe von Verona dann folgendes:
    Erst die Batterie-Warnleuchte, kurze Zeit später voller Christbaum und fehlende Servounterstützung. Im Ausland :nenee:


    Nach einer Hyundai-Mobilitätsgarantie-Odyssee (fragt nicht nach 8o ) stellte sich heraus, dass eines der beiden (?) Dauerplus-Kabel von der AHK einen Kurzschluss auf die Karosserie verursacht hat. Der doofe Mechanikus hat nicht nur die Litzen (das waren nur 2,5er Drähte) ungeschützt verlegt, sondern beide Litzen auf die 80A (!!!) Sicherung an der Batterie geklemmt. Strombelastbarkeit von Leitungen ist anscheinend in der Ausbildung kein Thema gewesen...


    Der Händler war nach meiner Rückkehr ziemlich kleinlaut...

    @ guenniguenzbert
    Was hat dich dazu bewogen keinen BMW mehr zu kaufen!?

    Nun, zuerst einmal die Tatsache, dass sich die sogenannten Premiummarken mittlerweile mehr um Connectivity und Matrixleuchten kümmern, als um die Qualität und Langlebigkeit ihrer Bauteile. Ich persönlich hatte einen kapitalen Motorschaden, genauer eine gerissene Steuerkette bei 120Tsd km. Bin damit nicht alleine, ist ein Konstruktionsfehler.
    Dann spielt da der Preis für ein Neufahrzeug eine gewisse Rolle....


    Hmm, ich komme ja ursprünglich auch aus der BMW Ecke, aber das ein BMW aus 2007 so viel besser kann wie ein aktueller Tucson und dann noch ein Einser, das macht mich schon stutzig :rolleyes:

    Du hast Recht, viel gibt es da nicht, aber ein paar Dinge fallen mir dennoch ein:
    1) Fensterautomatik bei allen Fenstern, über Zündschlüssel aktivierbar
    2) Tolles Standard-Audio-System mit Subwoofer unterm Sitz
    3) funktionierender Regensensor


    Ein Kollege ist aktuell gerade mit seinen BMWs am verzweifeln, beim 316i der FRau wie an seinem 2011er 318i Steuerkettenprobleme, sehr teuer, defekte Zündspulen, Stickoxidsensoren, vergammelte Antriebswellen und dadurch falsch einsetzendes ESP usw. usw.

    das meiste habe ich miterlebt. Ärgerlich sind die durch Rost aufquellenden Inkrementalgeber-Käfige auf den Achsen, welche die ESP-Sensoren beim Fahren erhitzen und zum Ausfall des ESP/ABS führen. BMW würde hier doch glatt die ganzen Achsen tauschen, weil die Käfige aufgepresst sind. Mein Mechaniker hat da einfach ne Beilagscheibe unter den Sensor gelegt. Problem behoben :P


    Was BMW konnte waren die Reihensechser, aber inzwischen setzen die ja auch lieber auf downgesizte 3-Zylinder o.ä., Premium halt...................

    Genau. 3-Zylinder-Peugeot-Frontantriebe oder so... :rolleyes:


    Spritty
    Danke für die ausführliche Antwort. Ich bin mit meinem Problem also nicht alleine. Gut zu wissen.
    Wenn der Sportmodus nicht für den Stadtmodus gedacht ist, dann wäre eine veränderte Sportschalterposition äußerst wünschenswert. Idealerweise direkt auf dem Wählhebel oder auf dem Lenkrad.


    Hat jemand bezüglich des zweiten geschilderten Problems mit dem Regensensor eine Idee? Wenn das sonst niemand kennt, würde ich das ggf. mal bei Hyundai anmerken, eventuell hilft ja ein Tausch des Sensors.


    Gruß
    Günni
    :)

    Hallo liebe Forengemeinde,


    ich bin neu hier und habe mich bezüglich einiger Probleme angemeldet, zudem hoffe ich, dass ich im richtigen Thread schreibe. :)


    Nach 8 Jahren 1er BMW Diesel musste ich ein neues Fahrzeug erwerben. Nach vielen Vergleichen ist es nun ein Tucson 1.6 T-GDI 4WD Premium-Ausstattung geworden. Der TucTuc hat nun ca. 3500km auf dem Buckel, eingefahren wurde er gleich auf einer Urlaubsreise nach Elba.


    Der Tucson hat wirklich eine fantastische Ausstattung, wenngleich ich nicht so euphorisch wie manch anderer Forenteilnehmer sein kann, was vermutlich an der etwas verwöhnten Ausstattung des vergangenen BMWs liegen könnte. Ich finde, bei diversen Kleinigkeiten ist bei den Koreanern noch deutlich Luft nach oben. Das fängt bei der Fensterautomatik an, geht bei Audioanlage und Tempomat-Anzeige weiter und hört bei den Lichtern auf, welche größtenteils LED sind, aber halt nicht konsequent.


    Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, ich freue mich jedes Mal, wenn ich einsteige. Und das ist mir wichtig.


    Zu meinen Problemen:


    1) Ruckeliges Fahrverhalten im unteren Drehzahlbereich im Sport-Modus:
    Der Tucson macht ja nur im Sportmodus richtig Spaß (dass die Taste hierfür schlecht erreichbar ist, wurde ja schon an vielen Stellen bemängelt). Wenn ich versuche, eine konstante Geschwindigkeit von ca. 50 oder 60km/h zu halten, bei einer Drehzahl von um die 1500-2000U/min, dann ist das Gaspedal viel zu empfindlich. Ein leichter Druck führt zu ungewollter zusätzlicher Beschleunigung, und wenn man den Druck verringert, um dem entgegenzuwirken, dann wird das Gas komplett weggenommen. Ich hoffe, ich kann das verständlich rüberbringen. Die Gaswegnahme ist nicht wirklich schlimm, weil die Soll-Drehzahl dann ja nur von 1500 auf Standgas-Drehzahl absinkt, aber dennoch störend, weil ich nicht konstant fahren kann. Mir kommt es so vor, als ob das nur den unteren Bereich des Gaspedals betrifft. Über 2500 Touren kann ich hiervon nichts feststellen.


    Mein Freundlicher (ein ziemlicher Schwätzer :teach: ) meint, dass der Sportmodus nicht für Ortschaften gemacht ist und blablabla das muss so sein. Deshalb möchte ich euch nach eurer Erfahrung fragen, um mich ggf. direkt an Hyundai zu wenden.


    2) Regensensor nicht zuverlässig:
    Bei leichtem Regen und insbesondere nachts funktioniert der Sensor nicht zuverlässig. Meiner Meinung nach müsste die Empfindlichkeit viel niedriger einstellbar sein. Mein Freundlicher meinte hierzu wiederum, dass das bei Regensensoren so ist, aber mein alter BMW BJ 2007 konnte das deutlich besser. Auch hier möchte ich gern eure Erfahrungen hören, um mich dann mit passenden Argumenten an Hyundai wenden zu können.


    Schon mal vielen Dank für eure Antworten,


    Gruß
    Günni