Beiträge von elehchr

    Diesen OBD-Saver sehe ich zum ersten Mal. Knapp 200€ für eine angebliche Diebstahlsicherung finde ich eher unverschämt als sinnvoll.
    Mal ganz im Ernst. Wenn ich die OBD-Buchse für solche Fälle schützen möchte, würde ich sie einfach verlegen. Ein Dieb wird keine 5 Minuten zeit haben und die Buchse im ganzen Fahrzeug suchen. Wenn die OBD-Buchse nicht am original Platz vorhanden ist, wird er sicherlich schon nervös werden und ggf. vom Fahrzeug ablassen.


    Eigene Diebstahlsicherungen sind in meinen Augen einfach die Besten, weil kein Dieb diese Sicherung kennt. In vielen Fällen reichen auch schon versteckte Schalter :P

    Bei deaktiviertem TPMS erlischt die Betriebserlaubnis und Du riskierst den Versicherungsschutz!

    Da mich das Thema RDKS ebenfalls beschäftigt, und ich schon mehrfach den obigen Satz gelesen habe, habe ich nun eine interessante Seite bezüglich "erlöschen der ABE" gefunden: Klick

    Dort steht beschrieben, dass die ABE NICHT erlischt.


    Natürlich sollte man immer ein bestehendes RDKS weiterhin verwenden, das möchte ich hiermit auf keinen Fall in Frage stellen. Trotzdem wollte ich diese Info mal weiter geben...

    Wenn die Tieferlegung eingetragen ist, dann wurde das Fahrzeug auch vermessen - sonst trägt der TÜV nicht ein!

    Der TÜV trägt auch Fahrwerke ein, die vorher nicht vermessen wurden (Sofern technisch natürlich alles in Ordnung ist). Das habe ich früher nämlich immer so gemacht. Gewindefahrwerk eingebaut und per Auge und Wasserwage grob eingestellt, dann zum TÜV eintragen lassen, anschließend die richtige Höhe eingestellt und dann erst zur Achsvermessung :prost:


    Abhilfe brachte eig. nur den Hersteller vom Gummi zu wechseln. Es gibt Reifenprofile, die eher zu Sägezahn neigen, als andere.

    Genau das gleiche Problem habe ich aktuell auf meinem Golf mit den "Uniroyal RainSport 3". Die Reifen sind echt gut, aber die Sägezahnbildung ist auf allen 4 Rädern deutlich erkennbar :thumbdown: Schätze mal, dass es eher am Reifen als am Fahrzeug liegt :denk:

    Also ich sehe hier im "legalen Bereich" wirklich nur die Philips-Leuchtmittel. Alternativ vielleicht noch irgendwelche Zubehör-Halogen-Scheinwerfer, die ggf. eine andere/bessere Ausleuchtung als die Originalen haben. ...Die zu finden wird aber vermutlich nicht einfach werden...


    Ein Bekannter hat sich vor einigen Jahren mal Leuchtmittel aus Holland bestellt. Die hatten dann keine 55W sondern 75W oder so ähnlich. Das ist aber illegal und kann im schlimmsten Fall zum Kabelbrand führen. Von daher würde ich von solchen Lösungen eher Abstand halten.


    Ich frage mich aber gerade, warum dein Licht angeblich so schlecht ist. Eigentlich sind die Standard-Halogenscheinwerfer doch gar nicht mal sooo schlecht. Ist der Scheinwerfer, also Streuscheibe, Reflektor und Lampe, denn schön sauber? Leichte Verschmutzungen können sich hier auch schon bemerkbar machen.

    Kann das Ausrücklager / Kupplung im Fahrbetrieb auch für diese Symptome verantwortlich sein?

    Theoretisch möglich, aber ich würde das Ausrücklager erstmal ausschließen. Das Ausrücklager hat nur bei betätigtem Pedal eine Funktion. Z.B. könnte beim Kupplung treten eine Vibration im Pedal oder ein Geräusch auftreten. Das ist aber nach dem loslassen des Pedals i.d.R. wieder weg. Das trifft ja bei dir nicht zu. Von daher denke ich mal, dass es nicht das Ausrücklager sein wird. Die Kupplung könnte es da schon eher sein, aber auch das würde ich bei deiner Beschreibung erstmal hinten anstellen.


    Das Thema mit der Achsmanschette würde ich mir allerdings auch mal näher anschauen. Ist zwar auch merkwürdig, weil ich der Meinung bin, dass man da nicht viel falsch machen kann, aber das wäre zumindest erstmal ein Ansatz.


    Das mit dem Kopfsteinpflaster ist mir aber noch ein Rätsel. Durch äußere Einflüsse, also durch eine unebene Fahrbahn, wird das Vibrieren im Pedal schlimmer. Das klingt so als wäre da irgendwas ausgeschlagen oder nicht richtig fest. Könnte das vielleicht sogar irgendwo aus dem Fahrwerksbereich und nicht vom Motor kommen ??? :denk:


    Ich finde es nur schade, dass eine Werkstatt diesen Fehler nicht lokalisieren bzw. eingrenzen kann. Schon mal drüber nachgedacht dein Auto in einer anderen Werkstatt vorzuführen?

    Hört sich interessant an :watt:
    Könnte das vielleicht eine Unwucht innerhalb des Getriebes sein? Du sagst, dass es nur während der Fahrt ist und wenn man den Gang raus nimmt, ist es fast weg...

    Am besten sind Exzenter-Poliermaschinen mit einer elektronischen Drehzahlregulierung. Die Drehzahl sollte niemals zu hoch sein, da sonst der Lack "verbrennen" kann. Am besten sind niedrige Drehzahlen (900-1000U/min) und dementsprechend hochwertige Polituren/Schleifpasten und Schleifteller. Die beste Maschine bringt nichts, wenn die Politur schrott ist. Polituren und Schleifpasten kann ich z.B. von 3M empfehlen. Die sind echt gut und werden auch in Lackierereien eingesetzt.


    Grüße!

    Moin zusammen,
    ich wollte mich hierzu noch mal kurz melden.
    Die Schwergängigkeit der Lenkung bei unserem i30 wird vermutlich doch nur die geschwindigkeitsabhängige Lenkunterstützung sein. Ich habe mir das "Problem" noch mal genauer angeschaut und ich werde damit erstmal nicht in die Werkstatt fahren.
    Ich fahre mit unserem i30 sehr selten und kann mich deswegen an diese (für MEIN Empfinden!!!) nicht optimal abgestimmte Lenkunterstützung gewöhnen. Es scheint aber dennoch alles in Ordnung zu sein und wie schon erwähnt wird der Wagen mit diesem Problem nicht der Werkstatt vorgestellt.

    mck
    Kann sein, aber unser i30 scheint (zumindest meiner Meinung nach) ebenfalls davon betroffen zu sein :denk:
    Unser i30 wurde als Neuwagen mit Tageszulassung im April diesen Jahres gekauft und hat knapp 1700km auf dem Tacho.


    Hat der i20 und der i30 im Lenkungsbereich irgendwelche Übernahmeteile? Das Lenkgetriebe wird doch sicherlich nicht das Selbe sein oder?

    Hallo zusammen,
    da wir vor kurzem unseren ersten Hyundai gekauft haben und ich vorher nur VW kannte, habe ich schon gedacht, dass diese "hakelige Lenkung" bei Hyundai "normal" ist :denk:
    Ich fahre mit unserem i30 recht selten, da es das Auto meiner Freundin ist, aber mit dieser Lenkung konnte ich mich bisher nicht anfreunden. :mauer:


    Jetzt scheint das ja wirklich ein lösbares Problem zu sein. Ich werde wohl auch mal in die Werkstatt fahren und das Problem ansprechen. Mal gucken was die sagen/machen...


    Auf jeden Fall wollet ich mal DANKE an den Themenersteller und alle Beteiligten sagen. Das hat mich in meinem Gefühl für die Lenkung bestätigt. :super:

    Moin zusammen,
    ich wollte mich mal kurz vorstellen...


    Ich heiße Christian, bin 34 Jahre alt und bis vor kurzem ein absoluter VW-Fan. Ich habe in einem VW-Autohaus eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker gemacht. Anschließend 1 Jahr als Geselle in einem anderen VW-Autohaus gearbeitet und seit gut 10 Jahren arbeite ich bei einem Ingeniersdienstleister für VW in der Fahrzeugentwicklung.
    Ich habe bisher nie über eine andere Marke nachgedacht, da ich absolut auf VW fixiert war.
    Meine Freundin wollte vor kurzem ein neues Auto und wir haben uns auf dem Gebrauchtwagenmarkt umgesehen. Da wir aber nichts gefunden haben, was auch nur ansatzweise für uns in Frage kam, sind wir mal "nur zum gucken" in ein Hyundai-Autohaus um die Ecke gefahren. Sie fand den i30 ganz schick und wir wollten mal schauen ob dieses Autohaus Gebrauchtwagen anbietet.
    Gebrauchtwagen hatte dieses Autohaus zwar nicht im Angebot, aber der nette Verkäufer und ein direktes Angebot auf eine Probefahrt hat uns letzten Endes total überzeugt. Nachdem wir mit dem i30 eine gute Stunde Probegefahren sind, haben wir einen fast neuen i30 gekauft. Genau genommen ist es eine Tageszulassung mit 10km auf dem Tacho. Den i30 bekommen wir erst nächste Woche, aber das gute Preis-Leistungsverhältnis bei diesem Auto hat mich wirklich überascht.
    Seit dem versuche ich mich in der Hyundai-Welt etwas schlau zu machen und bin auf dieses Forum gestoßen.


    Ja, das wars von meiner Seite...


    P.S: Danke an die Macher von diesem Forum. Hat mir schon so manche Frage beantworten können :thumbsup:

    Hallo,
    möchtest du die Geräusche nach aussen dämmen oder möchtest du zum Innenraum dämmen?
    Ein Unterfahrschutz bringt meiner Meinung nach nur was, damit die Motorgeräusche nach aussen reduziert werden. Zum Innenraum wird das nur wenig bringen.
    Genauso eine Motorhaubendämmung. Ob du eine verbaut hast oder nicht, wird sich meiner Meinung nach nur minimal zum Innenraum verändern.


    Wenn du die Geräusche zum Innenraum reduzieren möchtest, solltest du über eine (zusätzliche) Dämmung auf der Stirnwand nachdenken. Und eine Dämmung im Unterboden wäre sicherlich eine Möglichkeit, da auch die Geräusche von der Abgasanlage über den Unterboden in den Innenraum übertragen werden.


    Des Weiteren könnte man andere, weichere Motorlager verbauen. Ist zwar sicherlich nicht ganz billig und man müsste auch die Motorbewegung berücksichtigen, aber mit weicheren Lagern übertragen sich weniger Schwingungen auf die Karosserie, was somit auch weniger Geräusche im Innenraum bedeuten würde.


    ... Trotzdem frage ich mich, warum man den i30 zusätzlich dämmen möchte 8| ...