Die Frequenzweiche (nur ein Kondensator) ist auch hier vorhanden und im mitgelieferten Kabel integriert. Also nie mit eigenem Kabel anschließen!

Anschlußschema: https://www.eton-gmbh.com/file…OW100_172_v22.357_web.pdf

Ob die Hochtöner an den Tiefmitteltöner oder mit eigenem Kabel direkt zum Radio gehen, ist völlig wurst, davon abgesehen, daß sie dem Tiefmitteltöner ein paar Watt Leistung klauen, wenn beides am selben Verstärkerausgang hängt.

Im übrigen ist der ETON 160.2 POW Compression mit einem besseren Hochtöner versehen, kostet aber auch 20 EUR mehr. Ansonsten ist es das gleiche wie das 172.2 POW

Der Lautsprecher liegt im Bild auf der Seite des Rings, die ans Blech kommt. Also den Ring umdrehen...
Die andere Seite hat Schraublöcher wie man sieht. Das wird mit Blechschrauben angeschraubt, die vielleicht dabei sind. Da die Schraube ins Plastik vom Distanzring greift, nur leicht handfest anziehen, das Plastik geht sonst schnell kaputt bei Gewaltanwendung.

ich würde ein Fremdgerät mit Android Auto bzw Apple Car Play nehmen, z.B. das hier:
https://geizhals.de/kenwood-dm…9902.html?hloc=at&hloc=de
Da kann man sein Smartphone dran anschließen; das ist am Ende deutlich besser als ein Werksnavi mit rasch veraltenden Karten.

sieht gut aus und ich hatte es mir nicht gut vorgestellt.

sieht eigentlich recht gut aus

genau

ja und ja, sehr deutlich

Wer den Unterschied nicht kennt, dem machen schlechtere Lautsprecher allerdings nichts aus - das meine ich ganz neutral und nicht böse.

Ja, natürlich sind die originalen LS genietet, aber raus müssen sie doch sowieso? Die Distanzringe da sehen gut aus, wenns die vor 2 Jahren schon gegeben hätte (oder ich sie gefunden hätte), hätte ich die wohl der Einfachheit halber auch genommen. Stecker keine Ahnung, ist zu lange her. Ich habe passendes angelötet. Bisschen Werkzeug braucht man schon zum Basteln, sonst werden selbst einfache Sachen schwierig.

Bei 20 mm Höhe der Distanzringe muß man je nach Lautsprecher (13er LS nicht, 16er eher schon) was von den Kundstoffrippen innen an der Türverkleidung/Lautsprechergitter entfernen. Geht mit einem Dremel recht einfach. Ohne ggf mit einem Feuerzeug wegschmelzen
Deswegen: Verkleidung abbauen und selber gucken bringt viel Klarheit.

Es ist schon fast 2 Jahre her, daß ich die Türen offen hatte... Am besten machst du die Verkleidung der Beifahrertür ab und entfernst mal den Lautsprecher. Dann weiter überlegen und planen.

Grundsätzlich würdest du bei den JBL keine Ringe benötigen, sondern könntest die bei der geringen Einbautiefe auch mit etwas Kitt direkt ans Blech schrauben. Als Kitt geht alles dauerelastische, ich hatte Aqua-Fermit aus dem Baumarkt zur Hand...

Zweifellos werden die ETON POW (160.2 oder 172.2) besser klingen, als die einfachen JBL Koaxe, ist halt alles eine Frage des Geldes. Wenn das Werksradio weiter benutzt werden soll: ich habe eben mal meines angeschaut (ist das einfache Radio aus dem 2017er Facelift Trend): Da steht 4 Ohm drauf und die Sicherung hat 10 Amp. Wattangabe ist nicht. Da kann man wohl froh sein, wenn es 2x 15 Watt Sinus hat. Ist dann überhaupt die Frage, ob es mit kräftigeren als den Werkslautsprechern noch laut genug spielen kann. Bei mir läuft es an 2x25 Watt Sinus Autoradio und das reicht mir grad so - markerschütternd wie ich es früher mit großen Anlagen hatte, ist es leider nicht. Laut genug wäre es, wenn man bei Tempo 160 gar keine Fahrgeräusche mehr hört...

Die JBL Club 6250 sind zufällig sogar 3 Ohm LS.

Dämmmatte in 1,3 mm ist etwas dünn. Nimm das Reckhorn Zeug, das ist gut (hab ich auch): Link. Eine Rolle kann gerade so reichen, Problem sind die großen Aussparungen im Blech, wo eine Lage Dämmung nicht reicht.

Distanzringe:

Zitat von Spacy-I10

Tja, da muß ich mir wohl selber die Antwort geben:

Bis an die Scheibe ist die Einbautiefe vorn in den Türen max 5 bis 5,5 cm vom Blech aus - also 4,5 cm kann man rechnen, was tiefer ist, muß mit Distanzringen auf Abstand gehalten werden. Ich habe die recht grusligen 15 Watt Werkslautsprecher rausgeworfen und durch die ETON POW 160.2 Compression ersetzt, Link. Die haben 6,5 cm Einbautiefe. Die aufs geratewohl gekauften MDF-Einbauringe für die 16er waren 3,5 cm hoch, was die Obergrenze darstellt (Glück gehabt ), bevor der LS an die Türverkleidung stößt - selbige ging gerade eben so wieder drauf. Was größeres als nen 16er wird man wohl nicht in die Tür bekommen. Auch so mußte ich innen vom LS-Gitter der Türverkleidung etwas wegdremeln, ist aber kein großer Akt.
Ach übrigens: die Werkslautsprecher waren mit der Plastikhalterung reingenietet, das ist schon fies. Mußte ich aufbohren.

Also wenn die 44,6 mm Einbautiefe hier stimmen (auch bei JBL findet sich keine Einbautiefe), dann reichen ganz flache Distanzringe, Link.

Bei mir naht die 60 000 er Inspektion. Der Kostenvoranschlag dafür nennt 62,10 EUR netto für den Bremsflüssigkeitswechsel, den sie bei der 30 000 er (der LPG hat alle 15.000 km Inspektion) netterweise weggelassen haben. Arbeitszeit hierfür 0,5, also 30 min. Am Ende werden es 486,66 EUR kosten (LPG = ca +100 EUR an Kosten).

Eins ist sicher: ein i10 bzw ein Auto mit 15.000er Intervallen wird es nie wieder werden (jedenfalls nicht in der Garantiezeit). Ich fahre alle 6 Monate zur Inspektion - das nervt und für so eine kleine lahme Möhre ist es auch recht teuer.

heißt das, es wurden für einen 11 Jahre i10 PA 3000 EUR bezahlt?

geh mal auf google Maps in die Region um deinen Wohnort mit dem PC und gib dort "Auto Elektrik" ein.
Es sollten hoffentlich ein paar Treffer angezeigt werden - mutmaßlich sind dann auch auf Autoelektrik spezialisierte Werkstätten dabei.
Von der Hyundai Werkstatt ist das auf jeden Fall schwach.

@Ersttäter
Da muß ich schon beim jetzigen i10 zustimmen. Die Rundumsicht ist für einen Kleinstwagen echt grauenhaft. Rückwärts ausparken ist nicht schön, nach hinten links ist reichlich toter Winkel.

Zitat von assmart

Habe einen i10 mit 1liter Motor Baujahr 6 2018 rund 400 km gelaufen,das Auto verbraucht 12 Liter super im Stadtverkehr ist das normal

Solange man beim Nachtanken nicht an die gleiche Tankstelle und in gleicher Richtung (falls schiefer Boden) an die gleiche Zapfsäule zum Tanken fährt, ist das Ausrechnen des Verbrauches garantiert ungenau. Wenn man immer an verschiedenen Tankstellen tankt, muß man die Verbräuche über einen längeren Zeitraum (10.000 km) notieren und am Ende ausrechnen.

Manuelle Klima bei meinem i10 (und wie gesagt keine Probleme). Selbst wenn ich nass ins Auto steige, z.B. nach dem Joggen. Dann braucht es allerdings schon erst mal Stufe 2 , Heizung voll und Lüftung auf Frontscheibe. Eventuell müßtest du mal ein Stunde fahren/Motor laufen lassen und die Heizung voll aufreißen, damit alles abtrocknet.
Ich fahre halt jeden Werktag je 2x 40 min zur Arbeit und zurück.

Ggf. würd ich mal das Handschuhfach raus nehmen und den Innenraumfilter aufmachen und anschauen /der sitzt doch da glaube ich?). Wenn der Wasserspuren hat, kommt es irgendwo rein.

cowi-c5
Dem kann ich nur zustimmen. NULL Probleme mit beschlagenen Scheiben bei mir, selbst bei Regenwetter. Klima ist immer aus im Winter.

Auflösung: i10 IA ab Ende 2013 hat 252 mm Bremscheibendurchmesser vorn.

Die 241 mm Bremsscheiben sind dann offensichtlich für den alten i10 PA.

Leider ist das in fast allen Angeboten im Web bei den kleineren, alten Bremsscheiben falsch gekennzeichnet. Ich mußte jetzt selber erst an meinem 2017er i10 IA LPG ein Rad abnehmen und nachmessen (große Schraubzwinge als Schieblehre mißbraucht ).

Tja, Qualitätssicherung in den Händlerwerkstätten kostet den Hersteller auch was. Ist auch ein Manko z.B. bei Ford, obwohl die solide Autos bauen.
Wenn man dann Pech hat und gerät an eine Trottelwerkstatt, ist einem schnell ne ganze Automarke vermiest.

oh ja, DSG...
ein schönes (natürlich VW) Beispiel:
https://www.heise.de/autos/art…76669.html?artikelseite=2
unten der Abschnitt "Kupplungsduft"