Auf losem Untergrund prüfen ob der Allrad auch wirklich geht, die Unterdruckdose die den Freilauf der Vorderachse regelt geht gerne Kaputt.

Danke für die Rückmeldung
solche Fehler werden meist nur durch Zufall gefunden.
In der Werkstatt wären schon viele teure Teile getauscht worden.

Ich kenne dieses anscheinend unlösbare Problem aus dem Frontera Forum,
dort gibt es Spezialisten die die Wegfahrsperre still legen können.
ABER aus rechtlichen Gründen postet verständlicher weise niemand wie das geht.

Hilfe wirst du, falls Du jemanden findest der das beim Terracan machen kann nur über direkten Kontakt bekommen.
Sprich mal mit dem Händler deines Vertrauens darüber, oder dem dortigen Werkstattmeister.

PS. Ich weiß, erlöschen der Betriebserlaubnis ... .
Wenn aber das Problem nicht anders zu lösen ist, und wen interessiert schon die Wegfahrsperre bei so einem alten Auto.

es ist zumindest einen Versuch wert,
Klemm mal für ca. 15 min die Batterie ab.

Ich habe die runden und laut Papieren die 150PS Variante

Die Anhängersteckdose ist an den Rücklichtern angeschlossen.

Hast Du keine Anhängersteckdose mehr?

Wohin geht das andere Ende des Kabels?
Wenn es in die Nähe der Rücklichter geht, könnte es aus dem Kabelbaum der Anhängersteckdose stammen.

Hab den Terracan auch noch nicht lange, was mir bis jetzt bekannt ist, da bin ich gerade am neu machen, ist die Blechwanne wo der Tank drin liegt. Das Teil ist eine Fehlkonstruktion, ist aus dünnem Blech und an den Kanten gebörtelt, das Seitenteil ist über den Börtel verbunden. Da ist der Rost vorprogrammiert.

Ich schmeiß mich weg wer spricht denn außer Dir von Niederquerschnittsreifen Die Serienbereifung vom Terracan hat doch nichts mit Niederquerschnitt zu tun, nur weil die Flankenhöhe 65 ist

Die 65 beziehen sich in % auf die Reifenbreite und bei 255er Reifen ist das rechnerisch eine Flankenhöhe von 165,75 mm oder 16,5 cm. Nur weil du unbedingt recht haben willst kommst du von Kuchenbacken auf Arschbacken und bringst sogar Ultraniederquerschnittsreifen ins Gespräch

PS, das Wort "... Caferacer..." finde ich in keinem Wörterbuch ist das ein Slang von der Küste

Pfälzer in die Pfalz, Saarländer in die Saar und Schleswig-Holsteiner ... ach lassen wir das

Zitat von Schlicksurfer

... Tja, hatte ich Dir nicht schon mal empfohlen, Deine Unwissenheit nicht dazu zu verwenden, andere User zu verwirren? ... .

Zitat bitte stehen lassen

Wer sich die Mühe macht, und ein klein bisschen recherchiert, und dabei selbst den Gehirnkasten einschaltet um den Wahrheitsgehalt der Aussagen zu verifizieren, kann selbst herausfinden wer von uns beiden Blödsinn schreibt.

Ein 245er Reifen wird beim Luftablassen breiter wie ein 255er und die Profillose Flanke wird zur Aufstandsfläche (Flankenprofil gibt es in der Regel nur bei MT Reifen).

Im weichen Gelände will man einen geringeren Bodendruck, damit der Reifen nicht so weit einsinkt und sich weniger eingräbt! Gutes Profil für die Traktion vorausgesetzt. Oder warum glaubst Du haben Forst Maschinen so breite Pluschen drauf?

Bei den Winterreifen hast Du bedingt recht, da ist der hohe Bodendruck durch schmalere Reifen gewünscht, aber nur aus dem Grund damit sich der Reifen durch die in unseren Breiten meist nur dünne Schneeschicht auf den festen Untergrund durchdrückt.
Aber schau dir mal die Isländischen Offroader an, die haben sehr breite Reifen, damit die Wagen nicht im tiefen Schnee versinken

Bei allen Wahrheiten, Halbwahrheiten und Blödsinn was in allen Foren geschrieben wird, bleibt eines klar:
Genau so wenig wie es das Ultimative Auto für alle Gelände gibt, gibt es den Ultimativen Reifen für jedes Gelände.
Jeder muß für sich selbst herausfinden was für ihn das beste ist.
Ich habe Empfehlungen aus eigener Erfahrung gegeben!
Wenn du mit den gleichen Reifen in anderem Gelände andere Erfahrungen gemacht hast, mag das ja richtig sein, darf aber nicht als "Ultima Ratio" verallgemeinert werden.

Der gleiche Reifen in einer anderen Größe auf einem anderen Auto kann schon zu ganz anderen Testergebnissen führen

Und was andere Reifengrößen an geht sagt eh der TÜV das letzte Wort, oder der Geldbeutel wenn der Aufwand zum Umrüsten zu teuer wird.
Daher orientiere ich mich erst mal daran, was an Reifengrößen eingetragen ist, und welche Reifen es in der Größe gibt.

Meine Empfehlung habe ich in einem anderen Tread schon geschrieben, der General Grabber AT2 ist ein guter Kompromiss für Straße und leichtes Gelände, Standzeit, gefahren auf einem Frontera mit langem Radstand (vergleichbar in Größe und Gewicht mit dem Terracan) etwas über 100.000km.
Mehr Straßenorientiert ist der General Grabber AT, Standzeit auf dem gleichen Auto ca. 80.000km. Der legt auf nasser Wiese tatsächlich schon mal die Ohren an, was erstens am Straßenoptimierten Profil liegt und zweiten daran, der AT2 hat 13mm Anfangsprofiltiefe, der AT nur 10mm. das erklärt auch den Unterschied in der Standzeit.
Da ich beide Reifen gefahren habe, spreche ich aus eigener Erfahrung.

MT's bringen natürlich im Gelände sehr viel mehr, gibt es aber in der Größe 255/65-16 nur Runderneuert, da hatte ich die englischen Kingpin Amazon gefahren, Standzeit ca. 40.000 km. Anfangsprofiltiefe 16mm, aber das grobe Profil fährt sich deutlich schneller ab.
Mit den Reifen bin ich dann aber auch mit Heckantrieb durchs Grobe gefahren, da hätte ich bei den AT's und 4x4 Bedenken gehabt, ob ich da noch durchkomme.
Zudem waren die Reifen auch Wintertauglich (Bremsen und Vortrieb auf Schnee)
Jetzt liegen die Malatesta Cobra Track NT in der Garage, gleiches Profil wie die Kingpin. Aber die müssen erst noch zeigen was sie können.

Die Größe 255/65-16 wird nicht von allen Herstellern geführt, das ist ein Problem.

Wenn du dich mit dem Gedanken trägst, um zu bereifen, dann schau erst mal auf http://reifenrechner.at/ nach, das gibt dir erste Hinweise.
245/75-16 geht gar nicht, die würden dir zwar 1,8cm mehr Bodenfreiheit bringen,
ABER auch eine Tachoabweichung von -4,7%
Das bedeutet bei tatsächlich gefahrenen 100 km/h würde der Tacho nur 95,3 km/h anzeigen. Das darf nicht sein. Der Tacho darf zwar etwas mehr anzeigen wie tatsächlich gefahren wird, aber NIE weniger. Eine Tachoprüfung und gegebenenfalls Angleichung wäre notwendig. Auch ein Zurück auf die Original Reifengröße wäre nicht ohne weiteres möglich.

Was ich nicht verstehe ist dieser Hinweis, "... von der Seriengrösse 255/65-16 weg und auf eine höhere Flanke zu gehen, weil das gerade auf weichen Böden mehr Traktion gibt und man die durch gemässigtes Ablassen des Luftdrucks noch erhöhen kann. ..."

Auf weichen Böden erhöht man durch Ablassen des Luftdrucks die Traktion weil sich die Aufstandsfläche des Reifens vergrößert. Wie so da ein schmalerer Reifen mehr Traktion bringen soll ist mir schleierhaft. Mit der Flankenhöhe hat das rein gar nichts zu tun.

Nicht alle Reifenempfehlungen gibt es in der Größe die auf dem Terracan gefahren werden darf.
Meine MT's kann ich vom Frontera übernehmen, beide haben die gleiche Reifengröße.

Da kann ich auch gleich noch eine weitere Erfahrung teilen,
als ich den Frontera damals gekauft habe waren Allwetter Straßenreifen montiert, die waren so zwischen 25 und 30Tkm fertig und so nebenbei lief der Wagen jeder Spurrille nach. Mit den General Grabber AT2 war das Fahrverhalten einwandfrei und über die Standzeit habe ich ja schon berichtet

Nicht jeder Reifen taugt für jedes Auto, nur meist merkt man das erst nach dem Kauf.
Daß du den Luftdruck so erhöhen musstest, um ein besseres Fahrverhalten zu erreichen zeigt mir, daß die Reifen nicht Terracan geeignet sind.

Aktuell habe ich auf meinem Terracan die General Grabber AT in der Größe 255/65-16 die laufen bei 2Bar einwandfrei.
Wenn du einen Straßenorientierten Reifen suchst dann wäre das meine Empfehlung.
Stückpreis meist so um die 120,-€, in Verbindung mit der Standzeit (ca. 80Tkm auf dem Frontera gefahren) ein günstiger Reifen.

Was mir gerade aufgefallen ist, am Anfang des Threads sagtest du, du hast Allwetter Straßenreifen, in den letzten Postings sprichst Du von AT's
AT (All Terrain) Reifen haben zwar meist M&S Zulassung und dürfen bei jedem Wetter gefahren werden, sind aber eine ganz andere Liga wie Straßenreifen.
Auch der beste Allwetter Straßenreifen ist kein AT Reifen!

Sehr gute Erfahrungen habe ich mit dem General Grabber AT2 gemacht, gute Eigenschaften im Gelände und auf der Straße vergleichbar mit einem guten Winterreifen, was die Fahreigenschaften an geht. Standzeit in der Größe 255/65-16 auf einem Frontera (langer Radstand) etwas mehr als 100.000km.
Der General Grabber AT ist mehr Straßenorientiert, Komfort vergleichbar mit einem Sommerreifen, dafür im nassen Gelände mit Abstrichen. Standzeit auf dem selben Auto ca. 80.000km.
Habe beide Reifen Sommer wie Winter ohne Probleme gefahren.

Da ich aber bei jedem Wetter auf unsere Koppeln muß, leider schlechteste Wald und Feldwege, brauche ich die MT's auch wenn ich zu 90% auf der Straße unterwegs bin

OK Klemme 15 und 30 an deiner 13poligen E-Steckdose sind nicht belegt ist vermutlich ein individueller Fall.

Und ich habe kein Problem du verwechselst gerade auch den Wilddieb der mit Vornamen Matthias heißt aber nicht mit dem Fragesteller MeisterMatze74 identisch ist.
Wer viel schreibt sollte auch wissen was er schreibt, das setzt voraus, daß man die Postings liest und auch versteht.

Sorry ich klinke mich aus dem Thread aus, das wird mir jetzt zu dumm.

@ Petermännchen
ein GW mit Sommerreifen das geht ja gar nicht, auch ein Auto will artgerecht behandelt werden.
Bei mir kommen demnächst auch die AT's runter aber die werden gegen MT's getauscht,
die liegen schon in der Garage, muß nur erst den 2. Satz Felgen restaurieren.

Geräusche ??? da hörst du dann eh nur noch das Singen der Reifen

Der Tip von J-2 Coupe ist gut,
hab auch einen sehr günstigen Original Satz Alus über die Bucht bekommen, mit den für das Alter normalen Blessuren, die brauchen im wesentlichen nur neue Farbe.

Ja ich spreche von nichts anderem, nur wie der Kabelbaum hinter der 13poligen Dose aus sieht ist ein anderes Thema. Du wirst kaum ein Fahrzeug finden an dem die 13pol Dose voll belegt ist.
Am Terracan z.B. ist zusätzlich zu den Grundfunktionen wie sie auch die 7polige Dose liefert nur der Rückfahrscheinwerfer belegt.
Aber Ladeleitung, Anhängerkennung und vor allem die Dauer Plus Versorgung fehlen auch hier. Dauer Plus brauche ich z.B. für den WoWa und den Pferdeanhänger.
Da bin ich gerade am Nachrüsten.

Wenn Du meinen Beitrag Nr. 16 genau liest, dann steht da ganz klar daß hinter der 13pol Dose nur ein 7Pol Kabelbaum steckt, WERKSEITIG.

Schlicksurfer
Ich kann dir nur sagen, daß beim Opel Frontera (IBC Vehicle, England) werkseitig ein 7poliger Anschluß (Kabelbaum) ohne Abschaltung der NSL verbaut ist. Die meisten Fahrzeuge wurden mit der 13poligen Dose ausgeliefert. Der Dauer Plus Anschluß an Pin 9+ und 13- wurde in D vor Auslieferung nachgerüstet.

Bei vielen nachrüst Kabelbäumen ist die Abschaltung auch nicht vorgesehen, meistens greift man da mit "Stromdieben" an den Rücklichtern ab. Der Aufwand für das Unterbrechen der Leitung und legen zusäzlicher Leitungen (bei 2 NSL) wird einfach gescheut.

Keine Frage, die Abschaltung hat Vorteile. Gerade wenn man einen WoWa anhängen hat, wird die große weiße Front des WoWa's von 2 NSL so grell erleuchtet, daß man nach hinten gar nichts mehr sieht.

Sei es drum, es gibt beide Varianten und beide sind TÜV konform.

Ja wenn Du meinst.

Denk einfach mal nach, bei der 13poligen Dose mit Schalter, kommt der Strom vom Schalter der Nebelschlußleuchte an die Dose und geht von dort zum Nebelschlußlicht am Fahrzeug. Ist ein Stecker in der Dose unterbricht der Schalter in der Dose diese Leitung und nur am Anhänger brennt die Schlußleuchte.

Ist in der Dose der Schalter nicht vorhanden, brennen die Nebelschlußleuchten am Fahrzeug und am Anhänger gleichzeitig. Bei dieser Variante ist im Kabel zur Anhängerdose ein Kabel weniger vorhanden.

Nur weil Du es so nicht kennst, heißt es nicht, daß es das nicht gibt. Also unterstell mal anderen nicht, daß sie keine Ahnung haben

Sorry, auch das ist falsch, hatte ich am Vorgängerfahrzeug, der Schalter war nicht vorhanden und auch am Kabelbaum war kein Kabel dafür vorgesehen!

Es gibt Dosen mit und ohne Schalter.
Bei mir ist der Schalter drin. Das Steuergerät erkennt da gar nichts.

Der Schalter kann angeschlossen werden, muß aber nicht.
Er ist zwar eine Fehlerquelle, aber von Vorteil, vor allem dann wenn ein WoWa hinten dran hängt