Beiträge von Tintenblut

    Ich habe meinen neuen i20 (Passion Plus) 1.0 in der 101 PS Variante für 14.990 Ende September 2016 gekauft.
    War auch echt erstaunt, bei dem, was der alles an Extras hat (Rückfahrkamera, Sensoren, Lenker- und Sitzheizung, automatisches Abblenden, Navi...) und kann mich letztendlich auch nicht beklagen.
    Das Einzige was mich immer wieder wundern lässt, dass sich die "Klimaautomatik" nicht immer deaktivieren lässt und zu unbestimmten Zeiten sich die Werte der gefahrenen Leistung resettet. :denk:

    Hallo zusammen!


    Ich habe mir Ende August den 1.0 TDI in der 100 PS Variante gegönnt und bin einfach zufrieden. So viel Schnickschnack für "wenig" Geld bekommt man kaum bei einem deutschen Auto. Automatisches Abblendlicht, Sitzheizung, Lenkradheizung, Rückfahrkamera mit Sensoren, Navi und und und. Der raue Sound beim beschleunigen gefällt mir sehr, auch das leise Fahrverhalten. Man kann sich auf der Autobahn noch gut unterhalten, ohne sich anbrüllen zu müssen.


    Bisher konnte ich auch keine gravierenden Schwächen erkennen.
    Was mir aber aufgefallen ist, ist dass die Lautstärkeregulierung nicht funktioniert. Beim Start des Wagens soll die Musik ganz leise sein, allerdings ist die Lautstärke immer so hoch, wie sie zuletzt eingestellt war. Das klappte bei meinem i30 (pre-Facelift aus 2010) einwandfrei.
    Auch ist mir bisher zwei Mal das komplette Multimediasystem abgeschmiert. Als der Wagen dann aber einige Minuten vom Strom war, hat sich das System selbst wieder gefangen.
    Als Laie war ich etwas überrascht nach dem ersten Reifenwechsel. Ich hatte vorher viel gelesen bezüglich des Anlernens der Sensoren (RDKS). Leider wusste ich nicht, dass man dafür auch Sensoren benötigt, die sich selbst anlernen können. (Und mein Werkstattonkel scheinbar auch nicht, weil dies ein Thema vor dem Kauf der Räder bei ihm war).
    Und zu guter letzt: Letztens mochte er die kalten Temperaturen nicht. Eine Beschleunigung in der Stadt und nach 2km auf der Autobahn war fast nicht zu merken, sodass ich die Gänge hochturig fahren musste. Etwas, was ich definitiv im Auge behalten werde.


    Im Großen und Ganzen: Nach fast 3.500 Kilometern macht der Kleine noch immer viel Spaß und sehe diesen in meiner Umgebung auch immer häufiger.