Es hat mir keine Ruhe gelassen, war gerade nochmal unten Kann mir meine Frage nun selbst beantworten => Gummiauflage mit Nut und dann in dem Teilstück ansetzen, was von den Einkerbungen begrenzt wird.

Hallo zusammen,

heute sind meine Winterräder eingetrudelt: Rial Torino schwarz/silber auf 235/45 R19. Fotos reiche ich nach erfolgter Montage nach.

Ich habe mir dann mal die Aufnahmepunkte am Tucsi für den Wagenheber angeschaut und bin nun ehrlich gesagt unsicher, wie ich den Tucson korrekt aufbocke.

Brauche ich für den Wagenheber so einen Gummiaufsatz mit Schlitz, um den Dicken an der Kante aufzubocken? Oder ganz normal mit einem flachen Gummiaufsatz? Wobei sich mir dann die Frage stellt, ob die untere Plastikabdeckung vorher entfernt werden muss, damit die Gummiauflage auf der schwarzen runden Fläche aufliegen kann.

Sorry für die laienhafte Frage, aber möchte nichts kaputt machen und bei meinen bisherigen Autos fand ich das irgendwie unmissverständlicher.

Hallo,

ich kann ebenfalls bestätigen, dass einige (nicht alle) Import-Händler keine neuen Tucsons mehr bekommen. Grund ist wohl, dass sich Hyundai eingeschaltet hat und den Importeuren, bei denen die Händler die Autos einkaufen, den Vertriebsweg dicht gemacht hat.

Auch dort, wo ich meinen her hab, habe ich einen der letzten vom Hof erwischt. Nachschub wird's laut Auskunft vom Verkäufer keinen geben.

Schöne Bilder Chriz. Ich muss schon sagen, wir alle hier fahren ein ziemlich cooles Auto

Also, auf der mazedonischen Hyundai-Seite kann ich optisch keine Unterschiede erkennen.
http://www.hyundai.com.mk/Models/Index/9

Moin,
hatte heute Morgen ein "Problem" mit dem DCT: Der manuelle Modus ließ sich nicht aktivieren. Ich habe den Schalthebel mehrfach nach links, wieder zurück nach rechts und wieder nach links gestellt, ohne jegliche Auswirkung. Während der Fahrt, im Stand, dann mal auf "P", wieder auf "D", wieder versucht, passiert garnix. Ich vermute mal, dass sich da irgendein Steuergerät aufgehangen hat. Ich habe dann den Motor neu gestartet und dann ging's wieder. Hatte das schonmal jemand?

Habe auch ein EU-Fahrzeug - wobei, streng genommen kommt er aus Serbien, einem Nicht-EU-Mitgliedsstaat.

Achten sollte man darauf, die notwendigen Zulassungspapiere zu bekommen. Da gibt's zwischen EU-Fahrzeug und Nicht-EU-Fahrzeug auch nochmal Unterschiede. Und eine deutsche Bedienungsanleitung sollte man sich geben lassen. Später beim Freundlichen kosten die richtig Geld.

Den Gebrauchten habe ich privat verkauft und so über 2.000,- mehr bekommen als beim Händler. Dafür hatte ich dann allerdings auch einige Tage kein Auto und habe mir einen Leihwagen genommen. Das war aber immer noch deutlich wirtschaftlicher, als der Verkauf beim Händler. Aber ich gebe zu, diese Telefonanrufe "Was ist letzte Preis?" waren schon etwas nervig Gebrauchtwagenhändler wäre definitiv kein Job für mich.

Kleine Anekdote zu dem Thema: Habe meinen Vorgänger, einen BMW 3er, als jungen Gebrauchten mit "Premium Selection Garantie" beim BMW Vertragshändler gekauft. Bei der Probefahrt fiel auf, dass die Batterie entladen ist (Meldung im Bordcomputer). Der Verkäufer sicherte mir zu, dass das noch geprüft wird. Habe das Auto gekauft und 2 Wochen später abgeholt. Bei der Abholung kam wieder die Meldung "Batterie entladen". Der Verkäufer meinte, es sei alles in Ordnung, das käme durch's lange Stehen im Autohaus.

Ich habe darauf vertraut und das Auto mitgenommen. Die Meldung ging jedoch nicht weg, trotz 300km langer Autobahnfahrt. Also bin ich nach etwa einer Woche wieder beim Autohaus vorstellig worden. Und was wurde mir gesagt? Die Batterie ist ein Verschleißteil und nicht Bestandteil der Garantie. Daran, dass die Fehlermeldung schon vor dem Kauf kam, konnte sich der Verkäufer nicht mehr erinnern.

Was habe ich gelernt? Es zählt nur das, was schriftlich fixiert ist. Auf Kulanz und "Anstand" kann man leider nicht vertrauen. Gleichzeitig wäre es aber unfair, alle in eine Schublade zu stecken. Beim Kauf meines Tucsons war ich mit dem Autohaus super zufrieden. Man ist mir sehr entgegen gekommen. Und das, obwohl ich schon bezahlt hatte und man locker hätte "nein" sagen können.

Hallo kayama,

erst einmal mein ehrliches Mitgefühl. Ich kann mir gut vorstellen, wie ätzend das sein muss, wenn das neue Auto nichtmal eine Tankfüllung überlebt. Grundsätzlich finde ich es gut, dass du deine Erfahrung hier mitteilst. So bekommt man auch ein Gefühl, wie oft oder selten solche Mängel auftreten. Und dass dein Posting erstmal total emotional ist, kann ich auch voll verstehen.

In wie weit du rechtliche Aussichten auf Schadenersatz (Leihwagen-Kosten) hast, kann ich nicht sagen. Ich an deiner Stelle würde in dem Fall vermutlich zum Anwalt gehen und mich beraten lassen. Bei 6 Wochen wären es ja schon um die 1.000 Euro, sofern du dir einen Mietwagen nimmst. Vom Bauchgefühl her würde ich sagen: Die ersten 2 Wochen zahlst du, die restlichen Wochen der Verkäufer (Verzug bei Sachmangelbeseitigung). Aber wie gesagt, nur mein Bauchgefühl.

Atme erstmal durch, lass den Schock ein paar Tage sacken und überleg dir dann in Ruhe, ob du dem Auto eine zweite Chance geben möchtest oder nicht. Jetzt überhastet den Tucson unter Wert verkaufen wäre ein größerer finanzieller Schaden, als du ihn durch Mietwagen-Kosten evtl. haben wirst.

Viele Grüße

Ich konnte meinen gestern abholen Was für ein geiles Auto!!! Das Warten hat sich wirklich gelohnt.

Bestellt Anfang Mai (EU-Fzg.), geplanter Liefertermin Anfang Juli. Ende Juli dann die Info, dass nicht mehr geliefert werden kann, da Hyundai wohl einen Riegel vorgeschoben hat. Daraufhin letzten Samstag panisch einen neuen gesucht, der sofort verfügbar ist, heute die Papiere bekommen. Und wenn das Berliner Amt jetzt keinen Unfug macht , kann ich ihn endlich am Samstag abholen

Auf dem rechten Bild mit den LED-Scheinwerfern ist garkeine Scheinwerferreinigungsanlage zu sehen? Von wo stammt denn das Foto?

Hallo zusammen,

dann stelle ich mich auch mal kurz vor, nachdem ich schon ein paar Wochen anonym mitlese.

Ich wohne im Süden von Berlin und fahre aktuell einen BMW 3er Coupe. Da unser erstes Kind im Anmarsch ist, recherchiere ich schon seit Beginn der Schwangerschaft im letzten Jahr nach einer neuen "Familienkutsche".

Als Fan von deutschen Autos hatte ich ursprünglich an einen gebrauchten Kombi aus dem Hause BMW oder Audi gedacht. Unser USA-Urlaub im letzten Jahr hat dann aber alles verändert. Für unseren zweiwöchigen Roadtrip hatten wir als Mietwagen einen Tucson und, was soll ich sagen, wir haben uns einfach in dieses Auto verliebt. Am Liebsten hätten wir ihn gleich mitgenommen... Der Wagen hat sich in allen Lebenslangen bewährt. Hektischer Stadtverkehr in L.A., durch die Hitze des Death Valley nach Vegas, die endlos langen Highways... Das Auto hat uns voll überzeugt.

Und so haben wir uns nun für ein weißen EU-Tucson entschieden, den wir (hoffentlich) Anfang Juli abholen dürfen. Wir freuen uns sehr auf unser neues Auto und hoffen, dass wir mehr Glück haben als der Tucson-Besitzer, der heute Morgen auf der Stadtautobahn liegen geblieben ist und einen km-langen Stau verursacht hat Falls derjenige zufällig auch hier im Forum ist, würde es mich interessieren, was die Ursache für die Panne war.

Euch allen eine gute Fahrt und viel Freude mit euren Tucsons!

Viele Grüße
Mica