Beiträge von Hyundai_Neuling

    Ich würde gerne eure Einschätzung lesen.
    Über das Internet bin ich an einen interessanten Kia Rio für knapp 9.900 Euro gelangt mit einer Ausstattung, wie ich finde, für heutige Verhältnisse mehr als ausreichend (ESP, Berganfahrhilfe, Bremsassistent, EBD, Tagfahrlicht und Nebelscheinwerfern u.a. und Klima natürlich).
    Hier der Link:
    http://juetten-koolen.de/CM/DE…/fahrzeugdetails?autoid=5



    Nun meine Frage: da Kia zu Hyundai gehört, wenn ich das richtig herausgelesen habe, kann man davon ausgehen, dass die Qualität der beiden Hersteller in etwa auf einem ähnlichen Niveau ist oder gar identisch? Ist der Kia Rio mit seinem 1,25-Motor und 85 PS mit dem i20 im Großen und Ganzen vergleichbar?


    Was mich überzeugt: Preis und Ausstattung, die alles in allem recht guten Erfahrungen mit Kia und die 7 Jahre Werksgarantie.
    Habe ich ggf. etwas beim Angebot übersehen, das vom Kauf abhalten sollte?
    Ich habe mit dem Händler Kontakt aufgenommen und hoffe, die Summe sofort zahlen zu können mit einem preislichen Entgegenkommen als Barzahler.


    Ist der Kia Rio für den Preis zu empfehlen, auch wenn wir im Hyundaiforum sind?

    Frage an die Experten (passt inhaltlich hier am besten rein):


    Wenn ich ein Auto an einem anderen Standort kaufe und der Vertrag per E-Mail unterschrieben ist, handelt es sich um einen Fernabsatzvertrag mit 14-tägigem Rückgaberecht?

    Ich suche ein geräumiges Auto, um von A nach B zu kommen, in dem auch schon mal 2 bis 3 weitere Menschen sich nicht unbedingt quetschen müssen ;)
    Möglichst wenig Elektronik wie Sensoren, etc., damit da weniger anfällig ist. Rasen tue ich auch nicht, fahre auf AB +/- 130, so dass die 109 PS reichen müssten.


    Mir geht es mehr um die Zuverlässigkeit. Das ist das für mich Wichtigste. Wenn ich damit die Werkstatt nur bei Inspektionen und Austausch von Verschelißteilen sehe, bin ich happy. Das ist nämlich der Optimalfall. Will ich mehr Leistung, ein sportlicheres Fahrwerk, etc., muss ich tiefer in die Tasche greifen, was aktuell nicht vorgesehen ist.

    Nachdem ich hier die Beiträge gelesen habe, versuche ich mir selbst meine Frage zu beantworten.


    Gesichtet einen Gebrauchten (i30) aus 3/2012. Somit noch 11 Monate Werksgarantie, vorausgesetzt kein Mietwagen. Der Verkäufer, ein freier Händler (nicht jedoch für Hyundai), teilt mit, man bekomme ' von uns gerade einen großen Service NEU. Somit ist sorgenfreies Losfahren garantiert, ebenfalls bekommt er 4 neue Reifen.'


    Wenn das Serviceheft keine Lücken hat, sollten die 11 Monate Werksgarantie gültig sein!? Darf ich davon ausgehen, dass der Verkäufer diese nach Werksvorgaben ausführt? Werde das erfragen. Wenn beides der Fall, dürfte die Werksgarantie greifen, oder?!

    Nicht schlimm, habe schon heute Ersatz gefunden und mache mich morgen auf die Socken zu besichtigen.


    Ist aus 2012 mit großem Service und neuen Reifen.


    Meine Frage: bin Opel und Ford gefahren davor.
    In Frage kommen KEINE Franzosen und somit in der Klasse des i30


    Focus
    Astra
    Ggf. Toyota Auris und Kia Ceed


    Nun meine Frage:
    Innerhalb dieser Abstufung, wo ist der i30 einzuordnen?
    Mal abgesehen davon, dass Sachen wie Einparkhilfe und Sensoren fehlen, ist der i30 den deutschen Konkurrenten überlegen und gleichwertig?

    Demnach ist der Preis gut.
    Ich sehe i30 von 5 bis 6 Jahren wie den hier auch schon oft über 7.000 Euro, z.T. bei "Hinterhofhändlern". Die kratzen oftmals eher schon an der 8.000-er-Marke.
    Denke, ein Autohaus kauft tendenziell Autos/nimmt in Zahlung, die man guten Gewissens an Verbraucher abgeben kann, die voraussichtlich nicht große Macken haben.




    Können Sie mir sagen, ob die Idee auf die geworbenen 6 Jahre TÜV zu verzichten, bei der Preisverhandlung zusätzlich etwas ausmachen wird (gute 250 Euro TÜV-Gebühren schweben mir da vor ;))? Ist das vorstellbar?
    In Kombination mit weiteren ~ 350 Euro allg. Entgegenkommen wären wir bei 6.299.
    Damit könnte ich leben, vorausgesetzt alles technisch einwandfrei und ohne Unfall.

    Das ist klar. Das wird der neue Käufer aber nicht erfahren.
    Ich vermute, dass ohne große Ausstattung (Navi, 8-fach Reifen auf Alu, Sportfahrwerk, etc.) nicht wirklich viel mehr als DAT/Schwacke gezahlt wird. Gerade das Auto hier weist der Beschreibung nach keine großen Extras auf. Daher halte ich den DAT-Preis als gerechtfertigten Maßstab.


    In der Fahrzeugbeschreibung stehen Sachen wie Drehzahlmesser und dritte Bremsleuchte. Woanders stehen Dinge wie Tempomat, etc.
    Will sagen: die schmücken das Angebot mit mittlerweile selbstverständlichen Dingen aus, um die Fahrzeugbeschreibung zu füllen.

    Ich denke, ich bin hier richtig.
    Ich bin auf der Suche nach einem Auto, mit dem man gut mitschwimmen kann wie man sagt.
    Dabei bin ich auf den i30 aufmerksam geworden. Zuverlässig, günstig in der Beschaffung, keine allzu vielen elektrischen Zusätze wie Lichtsensor, Regensensor, etc.


    Dieses Angebot habe ich gefunden:
    http://m.autoscout24.de/angebote/hyundai-i30-5-türig-14-edition-plus-mit-garantie-benzin-weiß-286419020



    DAT sagt als Händler-Einkaufspreis etwas um die 4.700. Ich denke, die Händler kaufen i.d.R unter dem Listenpreis ein. Ich würde auf die AU und HU dort verzichten, weil an Inspektionen beim Händler gebunden. Das dann ganze 6 Jahre. Damit könnte ich den Preis etwas drücken. Habt ihr weitere Empfehlungen, um den Preis günstiger zu machen?
    Wäre es clever, das über den DAT-Einkaufspreis zu machen und anzusprechen?
    Ggf. die Ausstattung (keine Nebelscheinwerfer, keine elekt. Spiegel) ins Spiel bringen?
    Habe die Erfahrung gemacht, dass Händler ca. +/- 400 Euro von sich aus entgegenkommen. Auch wenn Bilder fehlen (will heute hin): wenn 6.000 bis 6.150 machbar ist, ist das für einen i30 mit fünfeinhalb Jahren und der Laufleistung sowie der Garantie ein angemessener Preis?