Beiträge von Autosupermax

    i30 Baujahr 2010 Benziner und Gas ruckelt im kalten Zustand und nimmt schlecht Gas


    Guten Abend!


    Ich bekommen meinen Hyundai nicht vernünftig zum Laufen. Nachdem ich vor kurzem Batterie, 4 neue Zündspulen, 4 neue Einspritzdüsen, 4 neue Zündkerzen eine neue Lambdasonde vor Kat eingebaut habe bleibt immer noch ein Problem bzw. hat sich nur auf Anfahren morgens auf Benzin verlagert, sobald der Wagen etwas warm gefahren ist und auf Gas fährt, gibt es keine Probleme.


    Mein Problem ist:


    Der Wagen ruckelt, wenn ich morgens zur Arbeit fahren, Jetzt, wo es etwas kälter wird ruckelt er vermehrt.

    Er nimmt dann kaum Gas an und geht fast aus. Die Problematik beschränkt sich definitiv auf den kalten Zustand und im Benzinbetrieb.

    Grundsätzlich sind die Ruckelprobleme eher im Untertourigen Bereich bis ca. 3000 Umdrehungen.

    Der Hyundai hat 105.00 km runter, davon ca. 60.000 km mit einer Gasanlage, immer ohne Aditiv, aber mit automatischer Abschaltung bei 5500 Umdrehungen.

    Vor ca. einem Monat habe ich auf allen 4 Zylindern die KOmpression gemessen und es ergab sich pro Zylinder jeweils mindestens 14 bar. Die Nachkommastellen habe ich mir nicht gemerkt.


    Mir fällt aktuell eigentlich nur noch Benzinfilter unter der Rücksitzbank ein.


    Habt ihr vielleicht Ideen oder Tips?


    Bin insgesamt ziemlich verzweifelt, weil ich den Wagen demnächst beruflich brauche und ihn so kaum verkaufen kann.


    Über Hilfe/Anregungen wäre ich sehr dankbar!


    Grüße

    Max

    Ich habe die VOR Kat Lambdasonde mal ausgebaut und werde aus den Farben nicht schlau.


    Die beiden weißen haben etwas mit der Heizung zu tun, das habe ich verstanden. Leider kann ich die an sich null unterscheiden.


    Hier mal ein Bild meiner ausgebauten VOR Kat Lambdasonde (Original Hyundai/Bosch)



    Leider konnte ich anhand des Steckers auch keine genaue Bezeichnung oder die Zahlenbelegung finden (z.B. 7, 87, 86, 71, 66 )

    Hallo zusammen,


    ich habe eine Frage: Muss/will meine Lambdasonde VOR Kat wechseln, die aktuelle/originale Lambdasonde hat u.a. glaube ich zwei weiße Kabel... Ich denke, das ist die Heizung. Gibt es bei den beiden weißen Kabeln ein + und - ?


    Die neue Lambdasonde von Bosch muss ich umkabeln, daher meine Frage: Kann mir jemand mitteilen, was die 4 Kabelfarben des Steckers bedeuten bzw. wie die belegt sind? Also ich meine den autoseitigen Stecker, nicht den Lambdastecker.


    Ist etwas kompliziert geschrieben, hoffe es ist klar, was ich suche.


    Für Hilfe wäre ich sehr dankbar!


    Gruß

    Max

    Hi,


    danke für die Antworten und sorry für die verspätete Antwort jetzt. Habe die Probleme bei Gas und bei Benzin. Habe bereits Zündkerzen neu gekauft. Habe jedoch noch nicht den Elektrodenabstand auf Gas angeglichen.


    Wie sollte der denn bei "Gasautos ca. sein"? Dann könnte ich mir den noch etwas ranbiegen.


    Leider habe ich parallel zu meinen Zündaussetzer-Problemen noch Ölverlust. Kurze Frage zur Zylinderanordnung, wenn ich davor stehe, dann ist die Anordnung, doch so: Steuerriemen -4-3-2-1- Getriebe, oder?


    Hatte folgende Elektrodenabstände von links nach rechts: 1mm 0,9mm 1mm 1mm. Habe jetzt alle umgedängelt auf: 0,8mm 0,8mm 0,8 mm 0,8 mm


    Für das erste Fahrgefühl gab es eine kleine Verbesserung.

    Hallo zusammen!


    Ich benötige bitte etwas Hilfe von euch: es geht um meinen i30 BJ 2010, 109PS, 1400ccm, 105.000km gelaufen, davon 60.000 km mit verbauter Gasanlage.


    Seit einiger Zeit habe ich Zündaussetzer. Mit meinem OBD2 Lesegerät konnte ich Zündaussetzer an Bank 2 feststellen, dann habe ich Zündkerze UND Zündspule auf die 4. Bank verbaut, dann wieder Fehlermeldung, dann habe ich gestern ne neue Zündkerze (für 18 Euro!!!:() auf der 4. Bank eingebaut. Gab weiterhin Fehler und Fehlzündungen.


    Mittlerweile sind mindestens alle 4 Zündkerzen neu und getauscht - fahre die NGK LZKR6B-10E.


    Zwischendurch habe ich zwei originale Zündspulen gebraucht gekauft, diese nutze ich aktuell ein wenig zum Hin- und Hertauschen. Ich schließe die Zündkerzen als Fehlerquelle aus. Bleiben eigentlich nur noch die Zündspule/n. Ich glaube aber, dass die es nicht sind.


    Weiterhin habe ich gemacht: alle 4 Injektoren ausgewechselt, habe jetzt die von Bosch drin. Hat aber an meinem Problem leider nichts geändert. Kompression an allen 4 Zylindern gemessen (jeder liegt bei ca. 14 bar). Die große Drosselklappe (heißt die so?!) habe ich überprüft, die schließt und öffnet sauber und ist sauber und nicht verschmockt.

    Grundsätzlich tritt das Stotter/Gasproblem eher in der Stadt auf, gestern auf der Autobahn war alles okay vom Lauf des Motors und Leistung war auch da.


    Kann ich die Zündspule ausmessen und somit ausschließen, ob eine ggf. defekt ist? Wenn ja, wie geht das? Ein Messgerät habe ich....


    Bevor ich beim Hyundai-Händler 100 Euro für eine neue Zündspule ausgebe und evtl. nichts an "jetzt gehts wieder" gewinne, wollte ich hier nochmal fragen. Habe schon gelesen, dass manche ein ähnliches Problem hatten, konnte in dem Thread jedoch nur das Problem und keine Lösung finden.


    Meine Mutter fährt einen i10, der läuft aktuell gut, hat der ggf. die gleichen Zündspulen? Dann könnte ich da noch ggf. zum Ausschluss testen.


    Achja, aktuell, wenn ich den Motor laufen lasse und jede einzelne Zündspule abziehe, dann verändert sich auf jedem "POtt" die Leerlaufzahl, dementsprechend denke ich halt irgendwie, dass es nicht direkt an den Zündspulen liegt, weil wenn eine knalle defekt wäre, dann würde sich beim Abziehen des Steckers ja nix verändern.


    Puuuuh, bin ziemlich genervt, weil ich schon ein wenig KOhle investiert habe und auf keine Lösung komme.


    Für zeitnahe Tips wäre ich sehr dankbar.


    Gruß

    Max aus Mönchengladbach

    So, nach dem vierten mal Rad abschrauben scheine ich der Entquietschung näher gekommen zu sein.


    Habe den Bremszylinder zweimal gut rausgepumpt und entkupferpastet sowie festgebackenen Schnodder entfernt. Danach zwischen Gummilippe und Zylinder etwas Keramikpaste aufgetragen, jetzt scheint es zu fluppen.

    Nachdem ich ja wie bereits erwähnt vorne links den Bremssattel komplett gereinigt habe (incl. Haltefedern etc.) und alle Gleitflächen der Bremsklötze mit Kupferpaste bestrichen habe und damals meinen Bremszylinder recht weit herausgepumpt habe (sah ganz ok und nicht verrostet aus) UND die Bremsklötze noch mehr entgratet habe, habe ich aktuell leider keine wirkliche Idee mehr, woran es liegen könnte.


    Ein letzter Gedanke: Nach meinem letzten Werkstattbesuch wegen Bremsquietschen vorne rechts sind alle 4 Bremsklötze gewechselt worden. Danach war lange gut und kein quietschen, jetzt nach ca. 6 Monaten ist erstmals das Quietschen vorne links aufgetreten. Ich glaube zwischendurch quietscht es auch wieder vorne rechts.


    Meine letzte Idee aktuell: Die Werkstatt hat mich über den Tisch gezogen und falsche bzw. zu große Bremsklötze draufgemacht. Die Idee kommt mir, weil die Bremsklötze ein bißchen GRÖßER sind, als die Scheibe. Das kannte ich bis jetzt noch nicht. Aber mal so von der Logik her, Bremsscheibe frisst sich durch Bremsen in die Klötze und durch den Überstand, rubbelt die Außenkante der Bremsscheibe oft am Bremsbelag. Will jetzt aktuell nicht auf gut Glück neue Bremsbeläge bestellen.


    Wenn das mal so sein muss, kann mir jemand gute und günstige empfehlen?Marke/Material? Hatte auch überlegt, den Überstand der ggf. zu großen Bremsklötze abzuschmirgeln..... Auf jeden Fall nervt das quietschen tierisch!


    Wäre für Tips/Hilfen/Ideen sehr dankbar.


    mfG
    MAx

    Also, ich habe jetzt das Rad zum dritten mal abmontiert:


    Habe dann den Bremssattel, der die Bremsklötze hält komplett gesäubert, incl der Halteklammern. Danach habe ich auf die Führungen der Halteklammern Kupferpaste gegeben.


    Habe die Bremsklötze rundrum entgratet (Wobei ich nicht glaube, dass es daran liegt).


    Habe dann den Bremszylinder/Kolben so weit wie möglich herausgebremst und auch mit Kupferpaste eingecremt.


    Letztendlich hat sich das Quietschen erneut deutlich verändert, ist jedoch immer noch da!


    Das nervt!!!


    Letzte verbliebene Möglichkeit:


    Beim letzten mal Werkstatt wegen Bremsquietschen vorne rechts sind VORNE komplett die Bremsklötze gewechselt worden.


    Danach war und ist das QUietschen vorne rechts weg.


    Aktuell stehen die Bremsklötze jedoch einige mm über die Bremsscheiben heraus. LINKS und RECHTS ist dies so.


    Konnte keine Nr. oder irgendwas auf irgendeinem Bremsklotz finden, damit ich ausschließen kann, ob ich ggf. die falschen Bremsklötze drauf habe. WObei das eigentlich auch Quatsch ist, denn rechts ist kein Quietschen.


    Ansonsten habe ich aktuell keine Ideen mehr.


    Blöööööd und nervig!


    Die in der Werkstatt sagen jedenfalls, das mit den "angebrosteten Bremsen ist ein bekanntes Japanerproblem".....

    Beim nächsten Mal Bremsenbearbeitung werde ich die Bremsklötze mal entgraten, wobei ich fürchte, dass das am quietschen nichts ändern wird.


    Fürchte nach wie vor,dass es am Bremskolben liegt.


    Stehe aktuell ein wenig aufm Schlauch....


    In meinem Kopf ist es so:


    Bremskolben rundrum und auch in dem Bereich zwischen Kolben und Sattel angerostet. Dementsprechend wird kann die Bremse nicht zurückdrücken und "entbremsen" und dadurch entsteht das Quietschen.


    Meine quasi letzte CHance wäre es, den Bremskolben vorsichtig so weit wie möglich herauszupumpen und dann zu bearbeiten....


    Aber wie? Entroster drauf?Schleifen?!


    Dachte, dass das mit dem Bremsquietschen ein generelles Hyundai-Problem sei und ggf. mehrere Leute ähnliche Erfahrungen gemacht haben und ggf. Lösungen haben.


    mfG


    MAx

    Ich habe den i 30 CW, wofür steht eigentlich cw?


    AUf jeden Fall Baujahr 2010-65000km runter.


    Kann ich Keramikpaste auch mit Kupferpaste "tauschen"?Denn Kuperpaste habe ich da und gestern bereits auf beide Bremsbackenrückseiten geschmiert, somit müsste auch der Rand des Kolbens benetzt sein.....


    Leider ist das quietschen immer noch da.


    Mein nächster Schritt wäre ein noch weiteres herauspumpen des Kolbens, damit ich etwaigen Rost weiter bearbeiten kann.


    Will auf keinen Fall, dass der Kolben rausplopt, denn Flüssigkeitswechsel etc. traue ich mir am Auto nicht zu....

    Hallo!


    Nachdem vorn rechts meine Bremsen gequietscht haben, war ich in der Werkstatt, das sei ein "Japanerproblem". Seit dem Werkstattbesuch quietscht vorn rechts nichts mehr.


    Soweit so gut, leider hat selbiges Quietschen jetzt vorne links angefangen. Ich habe mich zum Bremssattel vorgearbeitet. Die Bremsklötze sind top, daran kann es nicht liegen. Der Bremskolben (der die Klötze an die Scheibe drückt), der ist von innen und auch sonst ziemlich angerostet. Habe den Bremskolben gestern mit WD 40 und einer Drahtpfeile bearbeitet, leider ohne Erfolg. Das Quietschen hat sich nach der Bremskolbenbearbeitung verändert, ist leider immer noch da.


    Dementsprechend bin ich sicher, dass es nur der Kolben sein kann.


    Tendenziell würde ich versuchen wollen, die Bremskolben noch weiter herauszupumpen, damit ich ihn besser entrosten kann. Ich habe jedoch Sorge, dass ich ihn zu weit rauspumpe. Habt ihr Tipps/Erfahrungen für eine konkrete Anleitung zum Bremskolbenentrosten?