Ja, habe inzwischen gegoogelt und bin etwas fassungslos über die neue Steuer.

Ich ergänze also eure Beiträge mit dem Zusatz, dass es nicht nur um den CO2-Ausstoß geht, sondern auch um den Zeitpunkt der Zulassung. Wäre der gleiche Motor vor Januar 2014 zugelassen worden, hätte er nur 44,-€ gekostet, vor 12/2011 sogar nur 26,-€.

Unser Getz liegt lt Google bei einem Ausstoß von 150, wird aber nach altem Stand versteuert. Ein 12 Jahre alter Motor mit weitaus schlechteren Werten kostet also fast das gleiche wie ein neuer.

Egal, ich gehe nicht pleite daran, logisch nachvollziehbar ist es aber nicht für mich.

Moin moin,

wir haben uns letzte Wochen einen neuen i20 gekauft.

Nun kam heute der Steuerbescheid, der mich etwas wunderte. Für unseren i10, den wir vor 18 Monaten neu gekauft haben, haben wir 46€ gezahlt mit 1000ccm. Der i20 mit 1248ccm soll 74€ kosten. Irgendwas kann da doch nicht stimmen, oder haben wir es hier mit veralteter Technik zu tun? Der i10 hatte nur Euro5, dieser Euro6. Für unseren Getz 1.1, BJ 2005 zahlen wir auch 74€ Steuern. Entweder handelt es sich hier um einen Fehler oder der i20-Motor ist steuerlich schlechter gestellt, als der i10. Wenn ich das vom i10 hochrechne, müsste ich auf 59.80 kommen.

Ich gehe nicht Pleite an den paar Euro mehr, weiß aber, dass es da mal zu Fehlern kommen kann, was ich selber schon hatte.

Was zahlt ihr für euren i20, 1.2, 75PS GB)

Beste Grüße ausm hohen Norden und vielen Dank!

Die Scheiben waren im Winter nicht nur von innen beschlagen bei mir, die waren klitschnass und ich musste im Winter von innen Eiskratzen. Für meine Begriffe ist das bei einem Neuwagen aber keineswegs normal. Der Tipp mit dem Granulat/Katzenstreu wurde mir auch gegeben. Ich bin aber der Meinung, dass es nicht Sinn der Sache ist. Ich habe teilweise 25 Jahre alte Autos gefahren, die dieses Problem nicht hatten.

Ich bin froh, den Kleinen eingetauscht zu haben. Bin mir aber ziemlich sicher, dass ich ein 'Montagsauto' hatte. Der absolute Großteil scheint mehr als gut zu sein. Und Kleinigkeiten können immer sein und so lange sie sich im Rahmen halten und behoben werden können,finde ich es nicht problematisch.

ich verstehe das auch nicht, warum der Großteil offensichtlich nahezu fehlerfrei ist und es dann Autos gibt, die so aus der Norm schlagen.
Was mich bei dem ganzen Kram am meisten geärgert hat, dass ich dieses Auto nie gekauft habe. Lt Kaufvertrag habe ich das Auto gekauft, welches ich damals probegefahren bin. Die Seriennummer steht auch im Kaufvertrag. Ausgeliefert wurde aber ein anderes Fahrzeug, weil das andere nicht zum Auslieferungszeitpunkt fertiggestellt werden konnte.
Hat man dann so einen Ärger, ist das doppelt tragisch.
Sollte es ähnlich Porbleme mit dem I20 geben, bin ich mit Hyundai durch. So viel Pech kann man ja eigentlich nicht haben, zwei Problemneuwagen zu kaufen... Hoffe ich zumindest....

- Türen einstellen
- neues Türschanier
- Frontscheibe ist von innen im Winter klitschnass. Gehört lt. Hyundai so, weil das Auto so klein ist.
- Bordcomputer löscht sich
- Rückbank klappert- wird gelöst durch Gummiunterlegscheiben oder so
- Scheinwerfer und Heckleuchten beschlagen von innen- Gummipropfen werden entfernt
- Austausch Heckleuchten, weil weiterhin nass von innen
- Rost an den oberen Türkanten an allen vier Türen- wird überlackiert.
- Rost kommt wieder durch an einer Tür- erneut lackieren
- Lackeinschlüsse in der A-Säule von vorne bis hinten, die teilweise schon aufplatzen. Wird lackiert auf beiden Seiten.
- 2. Gang knarzt beim Einlegen. Vor allem wenn kalt und schnell geschaltet wird. Lässt sich aber nicht beim Händler reproduzieren, da nur sporadisch auftritt.
- Getriebe undicht. Getriebe muss ausgebaut und zerlegt werden, da Simmering defekt.

Da jetzt der Motor irgendwie unrund Gas annimmt und ich schon Folgeschäden vermute, habe ich den Wagen abgegeben und nen i20 mitgenommen, Nase voll von dem Projekt i10! 18 Monate und 36.000 km haben mir gereicht. Hat zwar nie etwas gekostet außer meiner Zeit, aber ich habe mir keinen Neuwagen gekauft, um immer im Wartebereich der Werkstatt zu sitzen oder mit einem Leihwagen zu fahren.

Vielen Dank für die Antwort. Bei meinen anderen Autos gingen die Anzeigen bis auf den letzten Km ziemlich genau. Dann muss ich mit der Abweichung wohl leben.

Im Klartext muss ich also pauschal 50-60 Km von vornherein abziehen.

Ich habe jetzt mit dem i10 8000 km in 3 Monaten abgespult. Was mir sehr negativ aufgefallen ist, dass die Restkm-Anzeige sowas von ungenau ist, dass es in meinen Augen schon ne Frechheit ist.

Bei ca noch 100 km Reichweite springt die Reserveleuchte an. Finde ich sehr früh, aber ok. Was jedoch dann passiert finde ich nicht witzig. Man fährt, fährt und fährt und bei ca. 60 km Restsprit geht die Anzeige aus "__________"- Im Klartext müssten dann nur 0km Sprit drinnen sein. Das hat mich jetzt schon zweimal auf der Autobahn in große Probleme gebracht. Wenn mir mein Boardcomputer nämlich sagt, ich könne noch 210 km fahren und ich habe nur 150 km nachhause, denke ich erstmal, ich muss nicht mehr tanken und fahre einfach.

Kann jemand die Ungenauigkeit beim neuen i10 bestätigen oder hört sich das nach einer Garantiesache an? Ich habe hier also eine Abweichung von 60 KM. Ich bin sicherlich niemand, der es drauf ankommen lassen würde bis zum letzten Tropfen zu fahren, jedoch sollte die Anzeige schon eine kleine Hilfestellung sein, sonst würde mir ja die analoge Tankanzeige reichen.

Im Voraus schon mal besten Dank!

Zitat von Daniel66

Hat denn diese Ausstattung ein Radio?

Danke! Nein, das Radio inkl. Lautsprechern hat 149,-€ extra gekostet.

Haben heute einen neuen i10 gekauft.

Haben nen kleinen Flitzer in der Farbe babyelephant für 7990,-€ in der Ausstattung Basis erstanden. Bei dem Schnäppchen konnten wir nicht ablehnen und konnten auch damit leben, auf elektrische Fensterheber und Klimaanlage verzichten zu müssen. Achso, ist nen 1.0

Innenfarbe ist schwarz/beige.