Beiträge von Fauler Kater

    ...hat schon mal jemand beim Atos den Motor gewechselt ?..

    Schraub doch erst einmal den Zylinderkopf ab und sieh nach, was los ist. Dabei aber nicht vergessen, den Zylinderkopf auf Verzug zu prüfen. Vielleicht ist wirklich nur die Dichtung tot, dann sparst du einiges an Geld. Sollte es doch was schlimmeres sein, hast du im Extremfall eine Stunde unnötig geschraubt, aber hast dann Gewißheit.

    War sehr dubios.. Ich hab das Steuergerät damals eingeschickt... Kam zurück ohne Fehler.... Komisch...


    Das das Lenkradschloss einrastet konnte ich beim Einparken feststellen. Lenkrad war eingeschlagen, Motor geht aus, Lenkradschloss rastet ein Trotz Schlüssel..

    In so einem Fall würde ich zwar kurz pro forma die Fehlerspeicher abfragen (lassen), aber ansonsten in erster Linie von einem mechanischen Fehler im Zündschloß ausgehen. Und zwar einem, der auch den elektrischen Teil betrifft. Anders ist die Kombination kaum zu erklären und in so einem Fall sollte auch kein Fehler im Speicher hinterlegt sein, da das Steuergerät ja davon ausgehen mußte, dass die Zündung gezielt ausgeschaltet wurde.

    Ich bin übrigens ein absoluter Start/Stop-Automatik HASSER

    Dem kann ich mich nur anschließen. Viele der lästigen "Ampelpenner" fallen dadurch auf, dass sie erst einmal ihren Motor neu starten. Der persönliche Spareffekt in allen Ehren, aber insgesamt wäre vermutlich mehr gespart, wenn jeweils ein Fahrzeug mehr die Grünphase nutzen könnte. Abgesehen davon verbraucht ein Motor je nach Hubraum im Leerlauf nur etwa 0,8 bis 1,5 Liter pro Stunde (mehr als 1 Liter sind nur ziemlich dicke Motoren), da braucht man recht viele Ampelstopps, bis ein durch übermäßigen Gebrauch zerschossener Anlasser wieder reingeholt ist.


    Deutlich sinnvoller wäre es, auf seine lokalen Kommunalpolitiker einzuwirken (und sei es nur durch gezielte Stimmabgabe bei der Kommunalwahl), damit die sich mehr für den ursprünglichen Sinn der Ampeln einsetzen, nämlich den Verkehr flüssig zu halten, statt vorsätzlich verkehrsbehindernde Ampelschaltungen zu fördern, wie es seit Jahren in immer mehr Städten der Fall ist.

    xpert
    Gleich null. Allerdings werden nach ein paar Jahren die Reflektoren durch die größere Hitze blind (Erfahrungswert, kein Gerücht). Und im Endeffekt ist das Licht auch nicht besser als bei hochwertigen, zugelassenen Birnen.

    Der Beschreibung nach, wie der Schaden entstanden ist, wäre mein erster Verdacht immer noch die Zylinderkopfdichtung. Der Kühlwasserverlust wurde erst festgestellt, nachdem der Motor derart gnadenlos überhitzt war, dass er stehen geblieben ist. Das hält keine Kopfdichtung aus. Möglicherweise könnten auch noch Ventile durchgebrannt sein oder schlimmstenfalls der Motorblock einen Spannungsriß bekommen haben. Und nein, eine defekte Kopfdichtung braucht sich nicht immer durch Vermischung von Öl und Wasser bemerkbar zu machen.


    Mein Vorschlag daher: Kompression testen. Besser noch gleich eine Druckverlustprüfung. Dabei kann man nämlich alleine schon von den Geräuschen her ungefähr sagen, in welcher Richtung zu suchen ist. Rauscht es dabei z.B. im Auspuff, muß man mit einem durchgebrannten Auslaßventil rechnen. So oder so, du wirst nicht darum herumkommen, dass der Kopf runter muß.

    Hallo goeger1,
    es wäre interessant zu erfahren, wie du dein Fahrzeug einsetzt. In der Auflistung deiner ersetzten Teile sind einige dabei, die bei erhöher Beanspruchung schneller verschleißen.


    Außerdem: hat dein Auto Allradantrieb? Gemäß der Beschreibung des Santa Fu in Wikipedia haben Modelle bis 2005 eine Viscokupplung für die Hinterachse, bei der man durch eine kleine Unachtsamkeit auch zusätzliche Schäden verursachen kann.


    Alleine die Auflistung ist daher wenig aussagekräftig, so lange man nicht erfährt, wie das Fahrzeug beansprucht wurde. Gerade in der SUV-Klasse gibt es da ja große Unterschiede vom Einkaufszweitwagen für die wohlhabende Hausfrau bis hin zum Pferdeanhänger-Zugfahrzeug auf unbefestigten Ackerpisten.

    Die "Haiangel" ist echt genial, auch wenn das mit den Holzklötzen auf den ersten Blick etwas stümperhaft aussieht. Bei genauerem Nachdenken dürfte das aber wohl die flexibelste Lösung sein, um die Auflage an unterschiedliche Untergründe anzupassen. Gleich mal einen Merkzettel schreiben... Seilwinde, Antennenmastschellen... :super:

    Hab ich leider auch erst nach dem Abschicken bemerkt. So geht es einem halt, wenn man neu im Forum ist und die älteren Beiträge nicht schon aus der Erinnerung kennt. Naja, vielleicht hilft es ja einem aktiveren Mitleser in einem ähnlichen Fall weiter...

    Nach einer Durchprobierphase verschiedener Glühbirnen bin ich bereits vor einigen Jahren bei den Nightbreaker gelandet (Geschmackssache, aber ich mag das teilweise bläulichere Licht) und habe bisher keine spürbar geringere Lebensdauer im Vergleich zu Standardbirnen bemerkt. Mit Longlife habe ich allerdings keine Erfahrung, schließlich will ich nachts sehen, wohin ich fahre.

    Ich kann euch nicht sagen warum...aber ich hab das Gefühl das es ab 160 Kmh KEIN Unterschied zum normalen Veloster Turbo gibt ( sprich Beschleunigung ).

    Wahrscheinlich hat der Turbolader bei diesen Geschwindigkeiten auch in der Serienversion schon mit höchstmöglicher Leistung gearbeitet bzw. wären hier für eine spürbare Leistungssteigerung Ladedrücke nötig, die die Lebensdauer des Motors auf wenige 10.000 km herabsetzen würden.


    Hat die Werkstatt eigentlich noch nie vorher ähnliche Umbauten gemacht, dass sie nicht wußten, dass sowas eingetragen werden muß? Die Motorleistung ist immerhin einer der grundlegendsten Werte, über die ein Fahrzeug definiert wird.

    Die Aussage der Werkstatt von Palu83 ist korrekt. Fahrzeuge mit Automatikgetriebe (alle Marken) haben im Bereich der Schaltkulisse einen Magnetschieber, der über den Bremslichtschalter weggezogen wird und beim Loslassen des Bremspedals in Richtung Schalthebel ausfährt. In Stellung N und P rastet dieser Schieber ein und verhindert, dass man einen Fahrbereich einlegen kann, ohne dabei die Bremse zu treten. Bekanntlich fahren Automatikfahrzeuge beim Loslassen der Bremse ja sofort langsam los, auch wenn man noch kein Gas gibt.


    Diese Sperre wurde Anfang der 1990er bei nahezu jedem neuen Modell eingeführt, nachdem es in den USA ein paar Prozesse gegeben hatte, in denen die Fahrer behaupteten, ihr Fahrzeug habe von selbst beschleunigt. Dabei hatten die Fahrzeughersteller Schwierigkeiten zu beweisen, dass es sich um einen Bedienungsfehler handelt, und sie mußten mehrmals für die entstandenen Schäden aufkommen. Also wurde eine möglichst einfache und idiotensichere Lösung gesucht, das Ergebnis war diese Schaltsperre. Wer mehr dazu wissen will, sollte nach "sudden acceleration" googeln.


    Die Grundfunktion der Sperre ist bei allen Marken einigermaßen gleich, wahrscheinlich gibt es aber Unterschiede in Kleinigkeiten der Ausführung. Und da Hyundai eine Marke im eher günstigen Preisbereich darstellt, wurde die Priorität eher auf die Funktion als auf die Schalldämpfung gelegt.

    Du sagst "das geht so weit..." - bedeutet das, dass die Bremse sich langsam über mehrere Minuten Fahrt zuzieht?


    Falls ja: wurde kürzlich etwas am Hauptbremszylinder / Bremskraftverstärker / Pedalhebelwerk gemacht? Oder wurde die Bremsflüssigkeit mehrere Jahre nicht gewechselt?


    Die Beschreibung deutet (neben der Möglichkeit zugequollener Schläuche) darauf hin, dass die Rücklaufbohrung im Hauptbremszylinder nicht mehr funktioniert. Entweder ist sie verstopft (alte, verdreckte Bremsflüssigkeit) oder der Kolben im Hauptzylinder geht beim Loslassen des Pedals nicht ganz in Ruhestellung zurück. Auch ein Fehler im Bremskraftverstärker wäre denkbar (ohne unsachgemäße Bastelei aber unwahrscheinlich), so dass er ständig minimal ausgefahren ist. In beiden Fällen würde die Rücklaufbohrung dann nicht mehr freigegeben. Das ist aber zwingend nötig, da sich die Bremsflüssigkeit beim Bremsen erhitzt und dadurch zwangsläufig ausdehnt. Kann dieser Volumenzuwachs aber nicht in Richtung Ausgleichsbehälter abgebaut werden, sucht sich die Flüssigkeit den einzig möglichen sonstigen Weg, das heißt, sie drückt die Kolben der Radbremszylinder auf die Bremsklötze - die Bremse zieht sich zu. Und da beim Bremsen weiter Wärme entsteht, verstärkt sich dieser Effekt von selbst, bis man mit blockierten Bremsen auf der Straße steht.


    Die Fehlersuche sollte also im Bereich des Hauptbremszylinders beginnen. Was hier auch ein Laie schnell überprüfen kann, ist ob das Bremspedal im losgelassenen Zustand leichtgängig ist und ob es geringfügiges Spiel im Millimeterbereich hat, bevor es auf einen spürbaren Widerstand stößt.

    Scheint ja ein Fahrwerk vom Allerfeinsten zu sein. Bleibt nur eine Frage:
    .

    Einstellen der Lastverteilung:
    Die unteren Federteller der BC Racing Gewindefahrwerke sind verstellbar. Dadurch kann die Lastverteilung des Fahrzeuges individuell angepasst werden, um die perfekte Balance und maximale Effizienz der Reifen zu erreichen. Die Last des Fahrzeuges muss gleichmäßig auf die Reifen jeder Achse verteilt sein. Beide Vorderräder müssen gleich viel Last tragen, genau wie beide Hinterräder. Dadurch wird sichergestellt, dass beide Räder einer Achse bei Kurvenfahrten gleiche Arbeitsteile verrichten.


    Wie machst du diese Einstellung in der Praxis?

    Nur mal so am Rande: Wenn das Auto ein ESP hat, hat es auch einen Lenkwinkelsensor. Den braucht das ESP nämlich, damit es vergleichen kann, wohin der Fahrer will und wohin das Auto tatsächlich fährt.


    Umgekehrt sollte man dann aber auch beim Abgreifen der Werte für eine Rückfahrkamera vorsichtig sein, denn bei einem Fehler (Kurzschluß, zu niedriger Widerstand des Abgriffs, ...) kann schnell mal das ESP in einer Gefahrensituation aussteigen. Das mögliche Ergebnis kennt man allgemein unter dem Begriff "Elchtest"...

    Erste grobe Vermutung: Der Monteur hat das Rad beim Abschrauben versehentlich an das Dreckschutzblech hinter der Bremsscheibe gehängt. Das Blech verbiegt sich dabei ziemlich leicht und streift nachher an der Bremsscheibe, was sich absolut scheußlich anhört, aber völlig ungefährlich ist.


    Probier mal, kräftig am Rad zu rütteln. Ist Spiel erkennbar (im Zweifel mit der anderen Seite vergleichen): Radmuttern kontrollieren, bei Bedarf nachziehen. Immer noch Spiel? Per ADAC in die Werkstatt bringen lassen. Ist kein Spiel erkennbar, selber zur Werkstatt fahren, dann ist es wahrscheinlich nur das oben genannte und ärgerlich, aber nicht weiter schlimm.

    Nachdem die wichtigsten Fragen bereits (vor allem von Neko) beantwortet wurden, möchte ich noch einen weiteren Punkt anregen:


    Die Schadensbeschreibung ist recht typisch für einen häufigen Fehler bei "quick and dirty" arbeitenden Werkstätten: die Radmuttern wurden nicht von Hand angesetzt, sondern auf den Schlagschrauber gesteckt und dann einfach rangeknallt. Dem Schlagschrauber ist es dabei egal, ob die Muttern gerade sitzen, der hat ausreichend Kraft, um notfalls mit Gewalt ein eigenes Gewinde zu schneiden. Nur hält das eben nicht, wenn schon vorher ein Gewinde vorhanden war, wie in diesem Fall, und die Muttern lassen sich nachher von Hand kaum mehr bewegen.


    Dabei stellt sich die Frage: was wird in dieser Werkstatt dann noch entgegen aller Regeln der Mechanik gemacht? Weit verbreitet ist bei solchen Schlagschrauber-Künstlern auch, die Muttern auch in einer viel zu hohen Stufe anzuknallen und nachher mit dem Drehmomentschlüssel nur kurz nachzuknacken, ob die Schrauben auch fest genug sind. Dass es dabei aber auch ein "zu fest" gibt, was sowohl Muttern als auch Bolzen überlastet und über kurz oder lang schädigt, geht in das nur mit Geldzählen beschäftigte Hirn solcher Monteure nicht hinein. Genauso sollte man überlegen: wie schonend wurden die Reifen auf die Felgen gezogen? Hier kann man ebenfalls durch übermäßige Eile und Gewalt einiges falsch machen, das selbst ein Fachmann nicht auf den ersten Blick sieht, aber mit der Zeit zu einem Versagen des Reifens führen kann. Und schließlich: wie genau wuchtet so ein Schnellpfuscher die Räder dann aus? Rauf auf die Maschine, links und rechts ein Gewicht drauf und ab aufs Auto! Vielleicht wird es nur als Komfortmangel bei bestimmten Geschwindigkeiten spürbar; möglicherweise schädigen diese - bei fachgerechter Arbeit unnötigen - Vibrationen aber auch längerfristig das ganze Auto, angefangen von den Radlagern über die Stoßdämpfer bis hin zu den Schweißnähten der Karosserie.


    Nach so einem typischen Pfuscherschaden wäre mein Vertrauen in diese Werkstatt jedenfalls gründlichst zerstört. Es wäre sogar zu überlegen, den Austausch der beschädigten Radbolzen in einer fachgerechter arbeitenden Werkstatt durchführen zu lassen, zumal der Vorschlag, ohne genauere Erklärung, worauf es genau ankommt, markenfremde Bolzen einzubauen, auch nicht gerade für diese Werkstatt spricht.

    *Ein grauer Kater von nicht unerheblicher Körperfülle erhebt sich aus seinem Korb, streckt sich gähnend, fährt dabei probeweise seine Krallen aus und tappst schließlich gemächlich zum Rednerpult. Nachdem er ein paarmal an das Mikrofon geklopft und dem entstehenden Echo gelauscht hat, räuspert er sich und beginnt mit seiner Ansprache:*


    "So, meine lieben Forenschreiber und -Schreiberinnen, nachdem ich nun schon eine kleine Weile hier unter euch bin, möchte ich mich jetzt auch kurz vorstellen. Ich komme aus der Umgebung von Stuttgart und gehöre der etwas älteren Generation an. Noch steht beim Alter eine 4 an der ersten Stelle, allerdings leider nicht mehr allzu lange. Zu der Marke Hyundai und in dieses Forum bin ich eher zufällig geraten. An sich hatte ich nicht vor, mir ein Auto zu kaufen, da ich mein bisheriges gemütlich zum Oldtimer reifen lassen wollte. Leider stellte sich im Laufe dieses Jahres dann heraus, dass das nicht so ohne weiteres möglich war, sondern dass eine Teilrestaurierung nötig wurde, während der es längere Zeit nicht fahrbereit sein würde. Also gut, ein Übergangsfahrzeug muß her, ein kleiner Stadtrutscher sollte ausreichen. Nur welcher...? Smart? Zu teuer, zu unpraktisch, unnötig schwer. Schwachsinn auf Rädern. Ford? Opel? Da kann ich das Geld gleich selbst verrosten lassen und aus dem Fenster werfen. Toyota? Schon eher, aber keiner zu finden. Moment mal, was steht denn dort in der Ecke? Sieht knuffig aus, halbwegs gepflegt und nicht teuer. Hyundai? Schon mal gehört, aber noch keine Erfahrung damit gemacht. Also ein wenig gegoogelt, dabei dieses Forum gefunden und dann zugeschlagen: der faule Kater ist seit kurzem stolzer Besitzer eines fünf Jahre alten I10.


    Wegwerfautos gibt es bei mir nicht, auch wenn diese Haltung einigen hohen Herrschaften gar nicht passt." *Der Kater hebt kurz eine Pfote in Richtung Regierungssitz und Verwaltung des nächsten Autoherstellers und fährt dabei die mittlere Kralle aus.* "Deshalb war von Anfang an klar, dass das 'neue' Auto ebenfalls so lange wie möglich erhalten werden soll und weil für Hyundai eher wenig Informationen im Internet zu finden sind, wollte ich mich eben zwecks Erfahrungsaustausch und gegenseitiger Hilfe hier im Forum anmelden.


    Vom beruflichen Hintergrund her bin ich ein alter Autoschrauber, aber schon seit längerer Zeit nicht mehr in einer Werkstatt tätig. Ich halte viel auf Handwerkstradition und alte Zunftehre, aber das ist in Betrieben nicht mehr möglich, die nur noch von Griffelspitzern und Rotstiftartisten geführt werden deshalb ausschließlich auf Gewinnmaximierung ausgelegt sind. Was ich hier schon in einigen Threads über negative Werkstatterfahrung gelesen habe, wundert mich also nicht besonders, und ich vermeide es nach Möglichkeit, andere an mein Auto heranzulassen. Dass dadurch aber der Stand meiner technischen Informationen auch nicht gerade der Neueste ist, zumal ich bisher nichts mit der Marke Hyundai zu tun hatte, ist daher klar und ein weiterer Grund, mich hier anzumelden.


    Dann bleibt also nur noch zu hoffen, dass ihr hier einen meist faulen, aber manchmal auch recht struppigen und etwas rauhbauzigen Kater als neuen Forums-Mitbewohner brauchen könnt."