Hallo Twice,

ich kanns dir richtig nachfühlen, sowas macht einen gelinde gesagt, wahnsinnig!!

Ich hatte ihn jetzt in der Werkstatt, allerdings nicht da, wo ich eigentlich hinwollte, zwischendurch hat nämlich mal kurz die Batterie alle viere hängen lassen. Warum, konnte mir keiner beantworten, sie hat den Dienst jetzt wieder aufgenommen. Ursache völlig unklar. Seitdem verrechnet er sich permanent mit den Restkilometern zum nächsten Tanken. Nachdem ich dann schonmal in der Werkstatt war (so viele haben halt Freitag nachmittags nicht mehr offen), die das Auto wieder fit gekriegt hat, hab ich gleich da nen Termin gemacht, die Klima wollte nämlich auch nicht mehr.

Naja, Endergebnis: Klima brauchte wohl Kältemittel, Batterie wie gesagt ohne Befund, Klappern "nicht nachvollziehbar". War eine Citroen-Werkstatt, in der ich gleich zweimal auf einmal war, nachdem man das Auto an die zehn Stunden auf dem Hof hatte für 45 Min. Arbeit, dafür ordentlich die Hand aufgehalten hat und nach 2 km Probefahrt (lt. Tacho) gesagt hat "Da is nix". Ich hätte ihm das gern vorgeführt, wollte er nicht. Naja, ich wird dann mal die bisher anvisierte Werkstatt aufsuchen.

Allerdings unterscheidet sich dein Problem von meinem. Bei mir ist der Bremsvorgang völlig Problemlos, solange ich nicht auf eine Unebenheit komme, lenke etc. Sobald das auftritt, geht's los. Auf ebenen Flächen hört man nur ein kräftiges "Klock" beim Loslassen des Bremspedals. Und das Problem ist absolut temperaturabhängig! Wir hatten hier heute 30 Grad, ich hab mich zum schluss fast nicht mehr getraut abzubiegen! Ich hatte echt Angst, mir fliegt jetzt dann was um die Ohren! Mein Hintermann hatte seine liebe Not mit mir, der tat mir echt leid. Für mich ist das Auto so nicht fahrbar, ich wird morgen versuchen, ihn gleich in die andere Werkstatt zu kriegen, so fahr ich auf keinen Fall weiter! Langsam hab ich schon den Verdacht, es hängt evtl. mit der Lenkung zusammen, die gibt bei höheren Temperaturen sehr seltsame Geräusche von sich, ne Mischung zwischen Kratzen und Knirschen. Bei kühleren Temperaturen (bis ca. 15 Grad) ist alles wie von Geisterhand weg!

Vielleicht kann ja jemand was mit den Angaben anfangen und nen Tip abgeben, ich weiß nicht, was ich mach, wenn die andere Werkstatt auch sagt, "da is nix". Ich hab das Auto eigentlich sehr gerne gefahren, aber seit ein paar Wochen k..... es mich an, einzusteigen....... Sogar mein Mann nimmt lieber seinen Smart, als dass er in mein Auto steigt!!!

So, ich hab nachgeschaut.

Meine Wuchtgewichte sind an der Felge außen, sonst hab ich keine entdeckt.

Zur hohen Belastung: Bei den beschriebenen Bremsmanövern handelt es sich nicht um Vollbremsungen. Ich gehör jetzt eigentlich eher Richtung zu den passiveren Fahrern, bin nicht der Typ, der mit Vollgas an Ampel/Kurve etc. ranfährt und mal kurz in die Bremsen tritt. Bei besagter Lieblingsstelle komm ich vorher nie auf mehr als höchstens 45 km/h, da ich kurz vorher erst in diese Straße einbiege und dann sofort die 90 Grad-Kurve kommt. Da muss ich dann allerdings vorsichtig rum, da auch mal mittendrin Bus/LKW & Co. ums Hauseck biegen.... So ne hohe Belastung kommt da jetzt eigentlich nicht auf.

Ich trag mich grad schwer mit dem Gedanken, hier vor Ort ne Werkstatt aufzusuchen, die wär nämlich ganz in der Nähe der "Lieblingsstelle", stehen die Chancen größer, mich nicht komplett zu blamieren. Allerdings hab ich in der Vergangenheit ziemlich unschöne Erfahrungen mit Werkstätten gemacht, weshalb ich eigentlich lieber in meine mittlerweile Stammwerkstatt gehen würde (wo allerdings meines Wissen keine geeignete Stelle ist, wo man das Klappern vorführen könnte! ). Nächste Woche wär das ideale Wetter (20 Grad angesagt) dazu.

Nach den Beschreibungen im Internet hätt ich eher Richtung der "verklemmten Bremsklötze" getippt, bin aber halt leider einfach nicht vom Fach.

Also, ich hab schon mehrere Modelle durch, keins war besser.

Das einzige, was mich bisher über ein Jahr Lebensdauer gebracht hat, war der Tip, Motor anlassen, mind. 4 Sekunden warten und erst dann das Licht anmachen. Wurde begründet damit, dass wohl nach dem Motorstart eine höhere Spannung auf die Lampe kommt. Und keineswegs den "Service" vom i30 nutzen, dass er das Licht selber ausmacht, dann ists nämlich an, wenn man den Motor das nächste Mal startet!

Seitdem ist es wirklich besser, die Birnen halten immerhin ein paar Monate länger.

Ok, ich werd nachschaun, sollte es irgendwann hier aufhören zu regnen. Danke!

Allerdings hatte ich letztes Jahr keine Probleme mit den Reifen, ich hab die Reifen selbst gewechselt, sind also die gleichen Wuchtgewichte wie bisher.

Ich hab mal im Internet recherchiert, da war u.a. (allerdings nicht Hyundai) die Rede von "Schlitzen in den Bremsscheiben", in die der Bremsbelag reinrutscht? Dafür reicht mein Technik-Verstand leider nicht mehr aus . Kann das sowas sein? Teilweise hört sich das nämlich wirklich an, als würd der Bremsgummi durch den Bremsdruck an der Scheibe kleben, in dem Moment, wenn ich das Bremspedal loslasse (auch vor dem Lenken!), geht das Geklapper los. Hauptsächlich kommt es auch, wenn ich stärker bremse (seine Lieblingsstelle: leichtes Gefälle nach unten, anschließend enge 90 Grad-Kurve ums Hauseck, es geht direkt beim Loslassen vom Bremspedal los), leichtes Bremsen (Bsp. an die Ampel "gemütlich ranfahren" und dann halt restlich zum Stand runterbremsen) ist völlig problemlos.

Bin wirklich total ratlos.

Kann ich das irgendwie selber feststellen?

Kann ich damit irgendwas liefern, oder kann ich trotzdem weiter fahren? Brauch das Auto täglich zur Arbeit 80 km.

Die Probleme haben nach dem Reifenwechsel angefangen, zumindest war mit den Winterreifen noch nichts.

Hatte am Anfang lockere Schrauben im Verdacht, hat sich aber nicht bestätigt. Die Schrauben hat mein Mann sowas von nachgezogen.... Hat aber leider gar nichts bewirkt.

Heißt somit Reifen wuchten lassen, oder? Wie kann sowas kommen? Die Vorderachse wurde erst letztes Jahr erneuert (die Reifen), somit auch gewuchtet. Aber der rechte Vorderreifen gehört mittendrin auch zu den Klapperern.

Hallo,

ich hab meinen Hyundai i30 (Bj. 2008, 71.000 km) Ende März in der Werkstatt gehabt, alle vier Bremsen wurden komplett gereinigt, war lt. Werkstatt wohl auch überfällig.

Vor ein paar Wochen nun hat er angefangen, bei stärkerem Bremsen - bevorzugt wenns leicht bergab geht und fast bis zum Stand z.B. 90 Grad-Kurve - hauptsächlich in der Hinterachse zu klappern. Gelegentlich kommts auch vorne, aber jedenfalls eindeutig direkt von den Rädern, die Stabistange kanns somit wohl nicht sein (die kenn ich schon beide ). Am liebsten macht er das allerdings, wenn es 10 Grad aufwärts hat, bei kaltem Wetter hat er schlichtweg keinen Bock. Am massivsten kommt das Geräusch, wenn ich anbremse und dann anschließen nach links einschlage. Das Geräusch hört sich teilweise auch an, als würde der Bremsklotz an der Scheibe "kleben" .

Hab schon überlegt, in die Werkstatt zu fahren, das Problem ist, es gibt Tage, da klappert rein gar nichts!! Und dann gibt's Tage, da würd ich ihn am liebsten stehen lassen. Hab drei Probefahrten mit einem Mitfahrer machen müssen, damit ers einmal gezeigt hat!!

Vom Bremsverhalten hat sich nichts geändert, alles wie gewohnt. In Einzelfällen (man fängt ja dann an mit wachen Ohren zu fahren) hab ich ein Rucken im Bremspedal bemerkt, ein einzelner Ruck, das wars dann. Kommt aber selten vor.

Wer kann mir einen Tip geben, was das sein kann? Ich möcht mich ungern in der Werkstatt blamieren, weil ich grad einen Tag erwischt hab, an der er grad mal nicht klappert, meine Werkstatt ist leider nicht grad um die Ecke.