Der Vollständigkeit halber:
Ich bin heute bei meinem Hyundaihändler vorbeigefahren.
Es waren tatsächlich die Blättchen zum Wuchten des Reifens. Diese haben gegen den Querlenker an der Hinterachse auf beiden Seiten geschlagen.
Der Werkstattmeister hat sich vielmals bei mir entschuldigt. Auch, wenn mich das Ganze fast 2 Std (Hinfahrt, dort 1 Std, Rückfahrt) und ein paar Euro Sprit gekostet hat, war ich vom freundlichen und unkomplizierten Service positiv überrascht.
Danke, ich werde den Händler morgen einmal diesbezüglich kontaktieren.
Dennoch: Wieso gerade nur an diesem Reifen, wenn die Klebegewichte auch an anderen dran sind und da kein Geräusch machen?
Nagel ist schon gecheckt (habe den Reifen abmontiert und in Ruhe geguckt)
Die Gewichte zum Auswuchten hatte ich auch schon im Sinn... da klebt eins innen und hat eine Riefe längs (in Laufrichtung). Die anderen Reifen haben jedoch noch viel mehr dieser Gewichte, auch mit Riefen längs...
Habe eben 5-6x aus Tempo 50 auf Null gebremst (mit schönem ABS ruckeln 
) und 3x im Rückwärtsgang bei höherer Geschwindigkeit (um ehrlich zu sein, so schnell bin ich noch nie rückwärts gefahren ^^), leider hat sich nichts verändert (außer ggf. die Meinung meiner Nachbarn über mich )
Aufgefallen ist mir, dass beim Bremsen eigentlich kein klickern/rhythmisches schrabbeln zu hören ist. Auch nicht bei leichten linkskurven (und stärkeren), nur teilw. geradeaus und rechtskurven
Es wird wohl kein Weg an der Werkstatt vorbeiführen. Blöd nur, dass ich morgen noch 180km fahren muss, da habe ich echt Skrupel.
Soetwas habe ich auch schon vermutet, da die Reifen ja fest sind, sollte an und für sich nicht allzuviel passieren, das Auto hat auch erst 2900km runter, Radlager etc. ist unwahrscheinlich.
Könnte da etwas "stop & go" fahren "helfen", wenn es sich um ein Steinchen handelt oder braucht das seine Zeit?
Ich habe es heute auch gemerkt: Die Hankook Sommerreifen sind einfach total laut!
Die Winterreifen sind, aufgrund der weicheren Mischung, deutlich leiser (habe gestern die Reifen gewechselt, da viel es mir heute richtig stark auf, war mir auch schon auf der Probefahrt mit Sommerreifen aufgefallen).
Wenn es zu sehr nervt, müssen eben neue Reifen her.
Hallo
ich habe mir im Februar einen neuen Hyundai I 30 Benziner mit 99 PS gegönnt. Gestern habe ich die Reifen gewechselt, nigelnagelneue Hankook Sommerreifen auf originial Hyundai Alufelgen in 15" (also nichts Wildes).
Auf der Fahrt zur Arbeit (35km Landstraße) habe ich heute morgen Todesängste ausgestanden. Zunächst begann ein schrabbelndes Geräusch in Rechtskurven. Meine Befürchtung: Ein Reifen nicht richtig fest. Sofort nachgeprüft, alle Reifen fest... das Schrabbelne "Klickern" steigerte sich während der Rückfahrt und ist nun auch auf gerade Strecke zu hören. Es steigert sich mit der Geschwindigkeit des Wagens.
Ich meine es auf das linke hintere Rad festlegen zu können (ich ließ meinen Freund mit dem Auto an mir vorbeifahren). Dort habe ich eine Riefe in der Bremsscheibe festgestellt. (Vermutlich vom ganzen Streuzeug, was jetzt noch so auf der Straße lag in den letzten 2 Monaten). Kann dies zusammenhängen?
Ich habe das Rad auch nochmal abmontiert und wieder draufmontiert, vorschriftsmäßig schön über Kreuz langsam angezogen... das Geräusch bleibt.
Da ich beruflich die nächsten 2 Tage keine Zeit habe in die Werkstatt zu fahren, wollte ich hier mal kurz Meinungen einholen, was es sein könnte.
Es ist ein metallisches "klickern"/"schrabbeln"/"klackern" (aber eher klickern, also ein höhrer Ton). Einen ähnlichen hatte ich schon einmal, als icheine Schraube in einen Reifen gefahren hatte, der Reifen ist aber ok.
Danke für eure Antworten!
Danke
ich habe die normale "classic" Ausführung, daher kein Xenon. Allerdings ist die Lichtausbeute ausserhalb der Stadt (ich fahre mehrfach in der Woche vor 6.30 Uhr ca 35km Landstraße) für mich zu mager, daher möchte ich die Birnen wechseln.
Beim letzten Tanken waren es nun bei mir
"real" (also ausgerechnet) 6,5l
angezeigt im B: 5,7
es hat sich also etwas gebessert. Momentan sind 1300km auf der Uhr. Ich bin sehr gespannt, wie es nach meinem Urlaub aussieht mit dem BC, da kommen nochmal 1000km (500hin/500zurück) hinzu. Da kann man dann wenigstens mal einen guten, realistischen Wert für Autobahn mit Tempo 120 ermitteln.
Danke für den Tipp, werde den BC jetzt erstmal laufen lassen und nicht resetten. 1500km sollte ich in den nächsten 3-4 Wochen schaffen (Strecke zur Arbeit und rund 1000km in den Urlaub hin und zurück). Ich bin gespannt.
Wusste gar nicht, dass die Zapfhähne unterschiedlich klicken. Dass noch was reingeht ist mir bewusst (als ich mit 16 Moped gefahren bin hatte ich da mal das schöne Erlebnis, dass mir der Tank im Sommer schön übergelaufen ist... ihr wisst ja... Benzin dehnt sich bei Hitze aus ^^, daher bin ich davon abgekommen das auszureizen), dürfte das Ergebnis aber nicht verfälschen, wenn man immer bis zum ersten Klick tankt, oder? Dann wäre nur noch die oben genannte Differenz der "Klicks" da und die würde ich jetzt auf maximal 2l schätzen?
Eine Abweichung um bis zu 0,5l fände ich auch in Ordnung.
Aber 1,2l ... grenzt für mich schon irgendwie an "Beschiss". Das ärgert mich wirklich am Fahrzeug (nicht zuletzt, da es eben auch eine Kaufüberlegung war Sprit mit dem neuen Wagen sparen zu wollen.
Dass da keine geschönten Herstellerangaben rauskommen ist klar, aber 6,8l empfinde ich als - für die Strecke - eigentlich zuviel. Ich fahre sogut wie keine Kurzstrecken, eine Fahrt zur Arbeit ist 35km flache Landstraße am Stück (mit insgesamt 2km Fahrt "Stadt"), schön im 6. Gang mit Tempo 90. Da sollte laut Hersteller eigentlich 5l möglich sein, meinetwegen real dann 5,6... (eben das, was der BC auch angibt).
Nunja, ich werde das jetzt weiterbeobachten und mich in 2-3 Monaten diesbezüglich nochmal melden, wie es sich nach 3.000km verhält.
Danke übrigens für die bisherigen Antworten! Tolle Community!
Danke für die ersten Antworten
ich finde 1,2l schon ziemlich happig als Differenz.
Natürlich weiß ich, dass der BC meist etwas zu wenig anzeigt (bis 0,5l fände ich da auch ok!) aber 1,2l ist schon eine ziemlich grobe Ungenauigkeit (in meinen Augen).
Mir bleibt die Hoffnung, dass es sich in den nächsten Monaten noch etwas nach unten mit dem Spritverbrauch korrigiert, wenn das Auto eingefahren ist. Für Winterreifen und kalte Temperaturen sind 6,8l soweit auch noch ok. Ich hatte einfach aufgrund der Zahlen des BC ein schöneres Ergebnis (bei Angabe von 5,6l real um die 6,1-6,2) erwartet und war entsprechend enttäuscht.
Hallo zusammen,
ich bin seit rund 700km (knapp 4 Wochen) Besitzer eines Hyundai I30 Benziners mit 99 PS. Ich bin alles in allem sehr zufrieden mit dem Auto... jedoch habe ich letzte Woche das erste Mal vollgetankt, um den tatsächlichen Verbrauch auszurechnen...
Laut Boardcomputer lag mein Verbrauch bei 5,6L (Langzeitmessung von 400km mittels BC) Ausgerechnet nach dem Tanken waren es jedoch 6,8L
Infos zur Strecke und Fahrweise:
Ich fahre jede Woche 220km Landstraße / 70km Autobahn (nicht mehr als 120km/h) / 30km Stadt. Ich bin KEIN Bleifuß. Ich fahre vorausschauend, schalte schnell hoch und nutze selbst in der Stadt in der Regel den 6. Gang. Ich fahre in der Regel allein, max. 1 Mitfahrer. Ich habe keinen unnötigen Ballast dabei und achte auf den Reifendruck. Meinen vorherigen Wagen (Audi 1.8t quattro) konnte ich im Sommer auf der Strecke mit 7.2l, im Winter mit 8.5l trotz permanentem Allrad und 1.6t Gewicht fahren.
Infos zum Wagen:
Der Wagen ist neu, d.h. er hat jetzt insgesamt 800km auf der Uhr. Kann es ggf. daran liegen und der Verbrauch wird sich noch deutlich dem BC angleichen? Immerhin ist die Strecke deutlich auf Landstraße ausgelegt, der Verbrauch von 5,5-5,7 müsste daher eigentlich laut Herstellerangaben (ja ich weiß, die sind geschönt, daher schon die Draufgabe von 1l ) mehr als drin sein! Momentan fahre ich ihn noch ein, d.h. ich fahre nicht über 3200touren
Ich habe bislang nur gelesen, dass der BC zu hohen Verbrauch anzeigt, in meinem Fall ist es deutlich! umgekehrt (fast 1,2l).
Ich würde mich sehr über eure Meinungen/Erfahrungen freuen!
