Beiträge von H7-25

    Hier eine kurze Rückmeldung zu meinem Bremsenproblem:
    Die vorderen Bremsbelege wurden nun abgedreht und weitere Probleme an der Vorderachse bzw. Aufhängung konnten nicht festgestellt werden.
    Ergebnis: Erneut wunderbare Fahrt und herrliches Bremsgefühl in der Stadt.
    Aber: Ab 100 km/h war nun jedoch bei normaler Geradeausfahrt ein fürchterliches Schlackern in der Lenkung, welches mit zunehmendem Tempo immer beängstigender wurde.


    Habe nach einiger weiterer Recherche nun folgendes an meinen Winterrädern/Alufelgen festgestellt: Die Zentrierringe waren z.T. gar nicht mehr vorhanden oder fürchterlich eingedrückt, bzw. ausgeschlagen. Nur ein einziger erfüllte seine Funktion wohl noch vollumfänglich. Das muss wohl auch der Werkstatt durchgegangen sein. Naja, 4 neue bestellt und eingesetzt.


    Nun läuft er erstmal wieder tadellos und rund.
    Wäre ja auf der einen Seite (zumindest finanziell) erfreulich, auf der anderen irgendwie peinlich, wenn der ganze Ärger an diesen kleinen Plastikringen gelegen haben sollte.
    Werde das nun mal weiter beobachten und hoffe nun Ruhe zu haben.

    Nach dem Einbau des Lenkgetriebe erhielt ich ein Vermessungsprotokoll. Und das war vor dem Einbau der neuen Bremsen. Insofern sollte das wohl korrekt sein. Wobei - man weiß ja nie ....


    Der Werkstattmensch meinte, dass es wohl 1000 - 2000 km ruhig läuft, und das sich die Scheiben erst langsam durch stetiges Erhitzen und Abkühlen an eine mögliche Unwucht an Nabe oder eben Felge "anpassen" würden.
    Kenne mich da nicht so aus, aber sollte man das mit einer Unwucht/Schlag in der Radnabe nicht beim Ansetzen der Scheibe beim Einbau merken?

    Hallo Christian.
    Habe das Fahrzeug seit etwa einem Jahr. Ob es mal einen heftigen Bordsteinkontakt hatte, kann ich leider nicht beurteilen.
    Die Hyundaiwerkstatt hatte bei der Untersuchung wegen des defekten Lenkgetriebes (ein Knacken - lediglich beim Linkslenken) einen recht gründlichen Blick auf die gesamte Lenkung, Querlenker und sonstige mit der Lenkung in Verbindung stehenden teile geworfen und nichts feststellen können.


    Geräusche beim Fahren kann ich keine ungewöhnlichen wahrnehmen. Einziges Geräusch, was aber nur einmal und nicht reproduzierbar auftrat, war ein metallisches Klacken von der Vorderachse, als ich einen Bordstein herunter fuhr. Das ist aber wie gesagt nur einmal vorgekommen und seither nicht mehr.


    Die Vermutung der Werkstatt (telefonisch ohne es gesehen zu haben) war, dass evtl. die Radnabe einen Schlag haben könnte.


    Problem tritt bei Sommer- wie Winterbereifung auf.
    Tobias

    Hallo.
    Ich hatte das Problem, dass ich starkes Vibrieren im Lenkrad während des Bremsvorganges hatte.


    Die Werkstatt hat Seitenschlag in den Bremsscheiben der Vorderachse festgestellt. Die daraufhin neu eingebauten Scheiben und Beläge hatten bereits nach etwa 1500 km erneut das gleiche Problem. "Seitenschlag rechts" wurde diesmal diagnostiziert und die Scheiben und Beläge vorn auf Garantie nochmals erneuert.
    Nun hat dieser zweite neue Satz, nach etwa 1000 km, schon wieder das Problem des vibrierenden Lenkrads beim Bremsen. Termin mit der Werkstatt ist bereits gemacht.
    Nun mache ich mir ernsthaft Sorgen, dass die Ursache nicht in den Bremsen, sondern anderweitig liegen könnte.


    Zur weiteren Info:
    Vor kurzem (vor dem Anbau des ersten neuen Satzes Bremsen) musste, vermutlich durch das länger ignorierte Vibrieren mit den alten Bremsscheiben hervorgerufen, das zu Schaden gekommene Lenkgetriebe getauscht werden - hierbei wurde die Spur neu eingestellt, sie sollte also nicht als Verursacher in Frage kommen. Außerdem hat die Servopumpe den Geist aufgegeben und musste erneuert werden.


    Hat evtl. jemand Ideen oder Erfahrungen, was speziell beim GK dieses Bremsscheiben töten verursachen könnte?


    Coupe GK, Baujahr 2006, 2.0, 90.000 km


    Für Hinweise wäre ich dankbar. Kann ja schlecht alle 2 Monate neue Bremsen verbauen lassen....

    Hallo.
    Habe folgendes Problem bei meinem Coupe 2.0 FX, RD, Automatik - Baujahr 1998, Laufleistung 78.000 Km:


    Wenn ich bis auf 80 oder mehr Km/h beschleunigt habe und dann vom Gas gehe, der Wagen also quasi nur rollt, und die Geschwindigkeit auf ziemlich genau 70 Km/h fällt, beginnt die Drehzahl auf und nieder zu schwanken. Außerdem fühlt es sich an, als ob der Wagen kurzzeitig mit Motorbremse verlangsamt und dann spontan wieder frei "rollt". Dieses Auf und Nieder der Drehzahl wiederholt sich so lange bis das Tempo entweder unter ca. 68 Km/h fällt, oder man eben wieder Gas gibt.
    Das selbe Spiel beginnt, wenn man bergab rollt und somit ohne Gas zu geben langsam die 70 erreicht.


    Motoröl, Zündkerzen, Zündkabel und Zündspule sind erneurt worden. Ohne Änderung.


    Die Drehzal sowohl im Leerlauf, als auch in sämtlichen anderen Fahrstufen ist absulut in Ordnung. Das Problem entsteht immer nur bei 70 Km/h ohne Gas zu geben, also quasi im Leerlauf.


    Hat jemand eine Idee woran dies liegen könnte?