Beiträge von oliwei

    Hi,


    den Wagen einfach so verkaufen OHNE die Problematik einem Käufer zu schildern ist Betrug! Wenn ein Fahrzeug gravierende Mängel hat und du verkaufst das ohne was zu sagen, dann ist das nicht nur Assi sondern eben auch strafbar!


    Du hast Garantie, ein Verkäufer/Hersteller hat 3x die Gelegenheit einen Mangel zu beseitigen. Danach kannst du auf eine Wandlung/Rückgabe bestehen. Hast du eine Rechtschutzversicherung? Wenn ja, schildere denen mal den Fall (am Besten mit Belegen), dann werden die dir schon was erzählen... :evil:

    Naja, auch wenn der Schwiegervater bei VW arbeitet, heißt es nicht, dass die Bewertung objektiv ist.

    Doch ist es weil er mir (mittlerweile) keinen VW verkaufen möchte. Es geht ihm und auch mir um eine einfache Einschätzung von Preis und Leistung. Aber dein Einwand ist natürlich gerechtfertigt wenn man hört das ein VW´ler einen Hyundai´ianer belehren will :prost:

    1200€? sind die Teile aus Gold oder wie?


    Es gibt genügend Wracks, hol dir die Bremse hinten von einem Totalschaden, einbauen (lassen), entlüften und neue Beläge rein... kostet so keine 400€!

    Hi Holzwurm,


    du fährst zum TÜV, nicht zur Schlachtbank oder zur Hirntumor-Entfernung =)


    Durchschnaufen, das wird schon! Das sind auch alles nur Menschen. Und wenn es Probleme gibt dann wirst du nicht verprügelt sondern bekommt einen Schrieb wo draufsteht was nicht passt. Dann erledigen und schon ist wieder Ruhe für 2 Jahre... Alles halb so wild! :flüster:

    Klar ist, der Verschleiß wird deutlich höher sein! "Rennbetrieb" ist nunmal nicht zu vergleichen mit der Fahrt zum Bäcker.


    Ich war schon mit einigen Fahrzeugen in der grünen Hölle, ob mit 2 oder 4 Rädern, ob "Sportfahrzeug" oder "Oma-Kutsche". Konnten sie alle, das eine schneller, das andere schlechter. Ich behaupte mal, dass es auf die Wartung am meisten ankommt: ein falscher Reifendruck, zu wenig Öl oder schlicht Wartungsstau lassen die Gefahr für dein Fahrzeug und am Ende auch für Leib und Leben deutlich steigen. Ein niegelnagel neuer N (ich hoffe er wird schön eingefahren) sollte mit guter Pflege eine gute Basis sein, um tolle Runden auf der Schleife zu drehen. Und er hat ja ab "Geburt" auch gute Teile mitbekommen (Bremse, Fahrwerk usw).


    Daher, schön einfahren, Spass haben und die Wartung nicht vernachlässigen, dann passt das schon.


    Mein Motto: Lieber einmal zu viel Öl/Luftdruck gecheckt als einmal zu wenig :teach:

    Ach nochmal ein kurzer Bericht:


    Musste in den 5 Jahren einmal die Batterie wechseln. Beim Einsteigen hat mir mein Auto gesagt das der Schlüssel langsam leer ist, also auch kein "sofortiges" Erliegen der Funktion. Wechsel war in 5min gemacht, kein Anlernen oder so nötig. Batterie gab es beim Supermarkt um die Ecke für 2,95€, benötigt wurde ein Schlitz-Schraubendreher. Könnte jedes Kind.


    Mein Kollege hat bei seinem Kia (ebenfalls BJ2012) die Batterie noch 2 Wochen genutzt, dann ging plötzlich nichts mehr. Also mit dem manuellen Schlüssel aufgeschlossen, mit dem Funkschlüssel den Start-Knopf reingedrückt und das Auto startete ganz normal. Im Display stand irgendwas von wegen "Keyless Schlüssel nicht innerhalb des Fahrzeuges". Er konnte aber seine Fahrt ganz normal antreten. :teach:

    Alles übertrieben! Mein i30 hat Keyless, mein Roller auch. Beide parken vor dem Haus, beide sind noch da. Schlüssel hängt neben der Tür, sollte also relativ gut auslesbar sein.


    Und wenn schon, beides versichert, beides ersetzbar UND beides nicht die bevorzugten Objekte der Begierde bei Dieben :flüster:

    TÜV ist so eine Sache! Hatte mal den Corsa meines Bruders dahin gefahren, er hatte keine Zeit. die Karre hat geknackst und geruckelt und gewackelt wie ein besoffener Elefant :D


    Das Teil war gefühlt 35 Jahre alt und hatte etwas über 200.000 gelaufen. Der TÜV fand nichts!


    Etwas später bin ich dann mit einem Roller hin, keine 4 Jahre alt, erst 35.000km drauf (was für einen Roller schon ordentlich ist) und ich bin ohne Plakette heimgeschickt worden. Irgenwas war undicht, keine Ahnung mehr...


    Was ich sagen will: ein gutes/schlechtes Gefühl kann ganz schnell täuschen! Fahr hin, dann weisst du mehr. :super:


    PS: ich würde auch immer erst zum TÜV, danach in die Werkstatt zur Behebung von evlt. Mängeln. Ich unterstelle niemandem was, aber jeder kennt jemanden dessen Cousine ihr Bekannter bei ATU war vor dem TÜV wegen einem defektem Standlicht und plötzlich neue Reifen und einen neuen Auspuff hatte. Irgendwoher müssen diese Legenden ja kommen :watt:

    Mit so einem Auto ist die Tendenz zum schnellen fahren doch höher, als bei einem 110PS Diesel. Ich hab den schon zwei mal bei Glatteis versenkt, das möchte ich mit dem N nicht sofort haben.

    ...wenn du schon mit den 110 PS zweimal abgeschmiert bist würde ich mal an meiner Fahrweise arbeiten bzw. an deiner Einstellung! :mauer:


    Ich muss jeden früh VOR den Räumfahrzeugen raus und in ein Tal fahren. wenn es da glatt ist, dann richtig! Und ich abe in 15 Jahren weder einen Roller noch ein Auto weggeworfen... :schläge:

    Hallo in die Runde,


    gestern war ich mit meinem "Dachs" beim letzten Service innerhalb der Garantiezeit, den Samstag davor war ich beim TÜV. Hier ein kurzes Fazit:


    Fahrzeug: i30 GDI, 135 Benziner PS, Vollausstattung außer Panoramadach und Vollederausstattung


    EZ: 10/2012
    km: 72.500
    echter Verbrauch: 6,29L
    verbrauchtes Super: 4.550L
    ausgestoßenes CO2: 10.590kg


    Defekte: jeweils rechts und links Zierleiste Dreieckecksfenster abgefallen, Lack von Schaltknauf hat sich gehoben
    Verschleißteile: ein Satz Ganzjahresreifen, ein Heckscheibenwischer, eine Knopfzelle für den Keyless-Go-Schlüssel


    Durchschnittlich habe ich pro Jahr 256,94€ für die Wartung und 233,20€ für die Vollkaksoversicherung gezahlt. Neben 120€ Bußgeld, 163€ Parkgebühren und 223€ für Zubehör (Scheibenfrostschutz, Gummifußmatten) sind noch 441€ für die Fahrzeugwäsche angefallen.


    Unterm Strich bleiben 0,41€ pro km bei 6 Jahren Abschreibung.


    Beide TÜV´s habe ich ohne Mängel bestanden, die Abschlussuntersuchung gestern erst von meinem Schwiegervater bei VW, danach die "echte" bei Hyundai hat neben einer defekten Dichtung einer Schraube am Motor und einer kleinen Roststelle am Kofferraum nichts ergeben. Die Undichtigkeit wurde sofort behoben, wegen dem Rost will man sich bei mir melden. Entweder neuen Kofferraumdeckel oder einmal gratis entrosten + neu lackieren. Ich wäre für Lösung Nr. 1! :flüster:


    FAZIT: Ja, ein Hyundai ist bisher mein zuverlässigstes und auch preiswertestes Auto! Mein vorheriger BMW oder auch mein Astra OPC waren nicht ganz so tolle Begleiter. Zwar waren die ersten 2 Jahre die Vorurteile gegen meinen "Dachs" schon sehr stark vorhanden, mittlerweile freuen sich aber die meisten wenn sie bei mir einsteigen können. Ein bequemes und unazfgeregtes Fahren eben. Nicht zu hart, nicht zu weich und nicht zu laut.


    Lieber i30, ich hoffe du bleibst deinen bisherigen Tugenden treu und bleibst mir noch einige Zeit erhalten! Ich hoffe du bleibst vor Kaltverformung und bösem Rostfraß verschont und behälst alle deine Flüssigkeiten bei dir! :love: :blume:

    Es soll Fahrzeuge geben, die durch ihre Bauart einfach sehr "unrund" zu fahren sind. Ein Bekannter hat einen alten Mitsubishi L200, das ist dieser übelst hässliche Pick-Up.


    Egal ob Sommer oder Winter, nass oder trocken: Wenn man z.B. von der Autobahn-Abfahrt auf die Bundesstraße abbiegt und mehr als 20-25% Leistung abruft kommt der Arsch rum!


    Vorteil L200: Allrad! So konnte man im Winter bzw bei Nässe wenigstens einigermaßen Abbiegen...


    Trotzdem musste jeder potentielle Fahrer erstmal auf dem Parkplatz ne Runde üben um zu wissen was kommt :auweia:

    Eine Immobilie ist KEIN Konsumgut!


    Ein Konsumgut zeichnet sich dadurch aus, dass es auch ohne Benutzung/Abnutzung durch den Fortschritt der Technik an Wert verliert. Ein PC ist, egal ob genutzt oder in der Originalverpackung aufbewahrt, nach 3 Jahren weniger wert als am Anfang.


    Eine Immobilie/Grundstück hält NORMALERWEISE seinen Wert. Klar, eine Bude kann auch verfallen, ein Grundstück durch ein neu errichtetes Atomkraftwerk nebenan auch rapide an Wert verlieren.


    Aber, im Gegensatz zum Konsumgut halten 98% der Immobilen/Grundstücke ihren Wert. Bei Konsumgütern ist es genau andersrum.


    Daher ist eine Finanzierung einer Immobilie mit deutlich weniger Risiko behaftet. Aber auch dort gibt es Risiken: extrem hohe Zinsen bei der Anschlussfinanzierung oder eben eine Überschätzung der eigenen Zahlungskraft. :teach:

    Hi,


    seid ihr 3 eher ruhigere Fahrer oder auch mal Vollgas-Fahrer?


    Wollte damals auch umrüsten, da hat mir der Händler gesagt, ich soll es nicht machen, weil nicht standfest und eine enorme thermische Belastung für Ventile usw. Aber wenn ich da sehe, dass 145.000 auf dem Tacho stehen, das schafft so mancher VAG-Benziner nicht... :teach:

    Auto darf ja sein. Ich hier auf dem "Land" könnte auch nicht ohne. Zudem ist es auch bequem fahren zu können wann man will.


    ABER: ich hätte auch gerne eine Mercedes C oder E Klasse. Nur so wie ich sie will bin ich gut und gerne bei 60-80.000€. Habe ich nicht, daher Hyundai!


    Wäre nie auf die Idee gekommen zur Bank zu gehen und zu sagen "ey brauche mal 40-50.000 für ein Auto.


    Wenn ich jetzt (5 Jahre später) sehe was der Hyundai noch wert ist und was eine gleich alte C/E Klasse wert wäre... Puh, hätte viel Geld verbrannt!


    Aber jeder wie er mag. Ich würde es nicht tun mehr als 10-20% für ein Auto zu finanzieren

    Da gibt es kein festes Maß, zumindest nicht in meinen Augen. Ich gehe ehr von einem festen Betrag aus, denn eine Familie mit 3 Kindern und Einnahmen von netto 2.000€ wird mit 1/3 nicht weit kommen. Dagegen der Single der durch glückliche Umstände 3.000€ netto verdient kommt wohl auch mit weniger hin.


    Ich sehe die Gefahr auch ehr bei den Ausgaben die, ich beschreibe es mal so, mit den Worten "mega cool" getroffen werden. Dazu gehört meist nicht das KFZ das dich für 2.000€ die nächsten 4 Jahre treu begleitet sondern eben die Fahrzeuge mit Power, Ausstattung, Performance. Sprich "unnötiges". Das ist dann beliebig erweiterbar auf Handy, TV und was es alles gibt!


    Ja, man sollte sich auch mal was "gönnen". Das braucht der Mensch um für sich selbst eine Bestätigung zu erlangen das er alles richtig macht, das es sich lohnt zu leben (und dafür zu arbeiten). Aber "sich was gönnen" darf meiner Meinung nach nicht über Kredit gehen :teach: