Beiträge von Heinz Robert

    Mit dem letzten Beitrag entgleitet dieser Thread mal wieder in eine Richtung, die mit der ursprünglichen Thematik absolut nichts zu tun hat.
    Schade, dass Beiträge von bestimmten Leuten wiederum andere zu persönlichen Bemerkungen bringen und dann sehr themenfremd werden, weil die Person im Vordergrund steht.
    Moderator:
    STREICHEN!!! (bitte, bitte!)
    :schläge:

    Nach ca. 20.000 km und genau 12 Monaten war nun die erste Inspektion bei meinem i30 Benziner fällig (km Stand 30.000). Das Auto hatte ich beim Vertragshändler als Jahres/Vorführwagen sehr preiswert gekauft.
    Die Kosten beliefen sich auf 353 € inklusive Mietwagen ohne km Begrenzung den ganzen Tag. War nur unwesentlich mehr zu dem, was ich in den letzten Jahren bei VW beziehungsweise Chevrolet zu bezahlen hatte. Nach Ablauf der Garantie werde ich wohl zur Werkstatt um die Ecke wechseln, die es dann für die Hälfte machen wird.
    Kaputt war nichts.
    Das Auto hat mir im ersten Jahr sehr viel Freude gemacht; ich fühle mich sehr sicher, der Wagen ist sehr geräumig. bequem und schnell, wenn ich es will. Da ich das aber nicht unbedingt will, kommt ich auf einen durchschnittlichen Verbrauch von ca. 7 l E10 im Sommer und 7,6 l im Winter. Das Auto wird in einem Drittelmix aus Stadt, Landstraße und Autobahn eher zurückhaltend gefahren, aber ich weiß auch, wie schnell ich damit fahren kann.
    Ab 120 km/h wird es leider recht laut im Auto, aber Unterhaltungen sind auch ohne Geschrei möglich. Bei Geschwindigkeiten darunter in den entsprechenden Gängen empfinde ich das Fahrzeug als sehr ruhig.
    Sehr schätzen gelernt habe ich die manuelle Klimaanlage, die im Sommer (Farbe schwarz!!!) wie im Winter für das richtige Fahrklima sorgt.
    Würde das Auto wieder kaufen.

    Meines Wissens gibt es in Südamerika E 85 flächendeckend. Die haben dort nicht wesentlich andere Autos.
    Die Benzinfrage wird hier sehr ideologisch gesehen!
    Und wenn man meint, irgendjemandem mit irgendeiner Maßnahme eins auszuwischen, dann ist das zumindest den Benzinfirmen egal: Sie verdienen prächtig mit allen Sorten und einer raffinierten Preispolitik zu Lasten des Kunden.
    Die Debatte um E ?? ist da doch nur nebensächlich.
    Und gefahr für das Auto ist wohl mehr die Kreuzung rechts vor links oder der Benutzer.

    Abgesehen von den völlig sinnlosen OffTopic Anmerkungen eines Schreibers bin ich sehr wohl der Meinung, dass es wichtig ist, die rechtliche Seite anzuschauen. Es macht einen großen Unterschied, ob ich als Bettler oder rechtlich einigermaßen, wenn auch manchmal oberflächlich, informierter Kunde zum Freundlichen gehe.
    Spitzfindigkeiten spielen erst im äußersten Fall vor Gericht eine Rolle.
    Im vorliegenden Fall erscheint mir ein Werkstattwechsel in der Zukunft für sehr angebracht.

    Ich sehe die Anzeige am BC immer nur als ungefähren Anhaltspunkt. Normalerweise weiß ich, dass ich je nach Fahrweise zwischen 600 km und 800 km an die Tanke fahren sollte.

    Es gibt m.E. und meiner Erfahrung nach wechselnde Qualitäten: Wenn ich an der französischen Super U Zapfsäule normales 95er tanke, ist der Verbrauch regelmäßig höher als bei uns mit E 10.

    Und wenn das es dann mal brennt, bitte nicht zu schnell löschen! Den Fehler habe ich mal gemacht und bekam nur einen Teil ersetzt. Selbst die Feuerwehr riet mir deshalb zum Ausbrennenlassen!


    Was man meint und was geschrieben wird, sind zwei verschiene Paar Schuhe. Und eine Bananenrepublik...ich finde nicht, das ich in einer solchen lebe. :]
    Übrigens: Heute in Bad Krozingen E 10 1,43 €

    Mal ganz davon abgesehen, dass diese Threadthematik aufgrund ihrer relativen Bedutungslosigkeit für ein Auto eigentlich fast überflüssig ist, stimme ich Polterkarre zu, dass ich einen preiswerten hyundai habe und keinen höchstpreisigen XYZ!
    Also mal runterkommen und nicht verallgemeinern.
    8)