So wie ich es kenne, ist der Ausgleichsbehälter der "Hydraulikflüssigkeit" für Bremse und Kupplung der Gleiche. D.h. wenn die Bremsflüssigkeit gewechselt wird, kann man auch gleich die Kupplungsbetätigung mitmachen, wenn die Werkstatt das nicht sowieso schon tut.

Anders ist es wenn man explizit nur die Flüssigkeit der Kupplungsbetätigung in Auftrag gibt. Dann bleiben die Bremsleitungen unangetastet und man muss das ggf. nochmal machen lassen. Ist also wenig sinnvoll, das getrennt machen zu lassen.

Zitat von Mister X

... dh. bei der nächsten Inspektion kann ich auf den Wechsel der E-Call Batterie verzichten, oder?

Hatte das beim i20 N und jetzt beim Bayon, dass die Batterie (oder Akku) bei Kälte so an Spannung verliert, dass bis zu 10 km nötig waren, um das SOS Kontrolllämpchen zum erlöschen zu bringen. Beim N hab ichs ingnoriert. Beim Bayon fing es aber schon nach 7 Monaten an. Habs testen lassen, Akku defekt, auf Garantie erneuert. Sind laut Werkstatt wieder 3 Jahre bis zum nächsten Wechseltermin. Evtl. tritt der Fehler ja nächsten Winter auch bei dir auf und die Werkstatt argumentiert nicht mit Verschleissteil.

Zitat von ethanoly

Das Antriebskonzept hat so rein gar nichts mit Rostschutz zu tun.

An den massiven Teilen muss kein Mensch etwas für den Rostschutz tun. Die erfüllen auch so ihren Zweck. Eine durchgerostete Antriebswelle habe ich noch nicht gesehen.

Naja es gab Zeiten, da wurden Karosserien vollverzinkt oder aus Alu hergestellt und Motoren haben 300000 km gehalten, lange her. Allerdings vermute ich, dass auch oder gerade wegen dem Wechsel des Antriebskonzeptes manch ein Manager nicht auf Langlebigkeit bei den letzten Verbrennern plant. Ob es bei den E-Autos dann ebenfalls so rostig weitergeht, wird man sehen.

Normal für Hyundai? So habe ich das ehrlich gesagt nicht mal bei unserem Fiat 500 gesehen. Aber wenn man überlegt, dass Verbrenner den E Fahrzeugen weichen sollen und Downsizing auch nicht für ein langes Autoleben gut ist, dann spare ich mir, selbst Hand anzulegen.

Beim Federumbau bin ich doch recht erschrocken, als ich Teile der Radaufhängung/Antriebswellen gesehen habe. Man hat ja früher gewitzelt, daß italienische Autos schon im Prospekt rosten. Nachdem dann die deutschen (Mercedes) nachgezogen haben, fällt der Rostschutz der Koreaner nicht besser aus.

Auto hab ich 3 Monate, 2 tkm, kein Schnee, keine glatten Straßen, lediglich die leicht gesalzenen Straßen, die man im Rhein Main Gebiet so nutzt. Mir ist klar, dass der Wagen günstig ist, aber was kann die Pulverbeschichtung, wenigstens der exponierten Achsteile kosten.

Super, vielen Dank für die Aufklärung. Ist also praktisch nur ne Weiterentwicklung des Spurhalteassi wie ich ihn aus dem i20 N und dem i10 kenne. Evtl. habe ich ein veraltetes Bordbuch, denn da wird nicht darauf eingegangen (oder ich habs einfach nicht gefunden).

denste

Das mit den Tastendruckzeiten habe ich durch probieren irgendwann rausbekommen, habe aber (mangels Info), irgendwie an autonomes Fahren gedacht und mal probeweise die Hände sehr locker am Lenkrad gehabt. Er hats gemerkt.

kaulebeen

Stimmt, er regelt wesentlich sanfter als der Spurhalteassi, dafür aber stetig. Das mit dem Tempomat werde ich mal testen.

Digidani

Nunja, Werkstatt eben, besser gleich hier fragen.

Beim Bayon ist die Bedienung leicht anders, also beides getrennt schaltbar, aber gleiche Funktion.

Hallo zusammen, bräuchte mal etwas Hilfe.

Ich habe einen 24er Bayon Hybrid Trend 74 kW.

Ich habe beim Aktivieren bzw. Deaktivieren des Spurhalteassi nun auch ein Lenkradsymbol im Display.

Wenn der Spurhalteassi aus ist, das Lenkrad Symbol aber leuchtet, greift die Lenkung noch schneller ein als beim Spurhalteassi und es gibt keine Alarmtöne. Er regelt praktisch ständig, fast wie autonomes Fahren. Ab und an kommt ein Hinweis, ich soll die Hände ans Lenkrad nehmen. Wie erwähnt steht nichts dazu in meinem Handbuch und Aussage der Werkstatt war, dass das Lenkradsymbol nur rot leuchtet, wenn die Servolenkung defekt ist.

Kann mir da jemand einen Tip geben, welches Ausstatungsextra das ist?

Danke

Die Teile gibt es in diversen Längen mit einerAuswahl an Gewindeeinsätzen ab 10 Euro bei Ebay.

Laut meinem Verkäufer sollen momentan etwa 4 Monate die Regel sein. Da ich auf meinen i20 N tatsächlich 14 Monate gewartet habe und das nicht nochmal wollte, habe ich jetzt einen Bayon vom Hof gekauft.

Eine konkrete Aussage bekommt man wohl erst, wenn eine Fahrgestellnummer existiert, vorher gibts grobe Termine, die sich im Wochenrythmus nach hinten schieben, je nachdem wo gerade wieder ein Engpass vorliegt.

Du hast Kupplung treten nicht genannt, das muss ich nämlich auch tun, obwohl kein Gang drin ist. Das war aber auch nicht Kern meiner Frage.

Ich wollte eigentlich wissen, warum mir die Anzeige vorgibt in N zu schalten, bevor ich den Start/Stop Knopf drücke. Ein Schalter hat keine bezeichnete N Stellung und ich keinen Startknopf. Ist die Anzeige also ein Bug oder erwartet Hyundai von jedem Fahrer/in, dass er/sie weiß, was mit N bei ner Schaltung gemeint ist, ohne sich durch das Bordbuch zu lesen?

Was die Probefahrt angeht. Wozu, den Motor haben wir im i10 und das Cockpit ist bis auf 2, 3 Schalter und dieses merkwürdige Prozedere zum Starten identisch mit dem i20 N, den ich hatte.

Bei mir steht ein R und die Zahlen 1-6 auf dem Schaltknauf. Aber ist das neuerdings üblich.

Kupplung und Bremse betätigen leuchtet mir noch ein, aber dann zusätzlich den Schalthebel in "Wahlhebelstellung N" bringen? Beim Automatik Getriebe ja, kennt man. Beim Schalter doppelte Sicherheit falls ich beim Starten von Kupplung und Bremse abrutsche? Diese Bevormundung und Sicherheitshysterie kann einem schon auf den Nerv gehen,

...und als Fluchtfahrzeug taugen so reglementierte PKW auch nicht mehr.

Servus zusammen,

ich schreibs jetzt mal hier rein, da es für den Bayon keine eigene Rubrik gibt, er aber ja ein BC3 Ableger ist. Habe mir den Wagen (Bayon Trend, 48V, 101PS, BJ24) gerade vom Händler geholt. Da habe ich ihn, nachdem ich verstanden habe, dass ich nicht nur Kupplung sondern auch Bremse treten muss, auch ans Laufen bekommen.

Jetzt wollte ich nochmal ne Ausfahrt machen, aber er sprang nicht an. Mehrfach versucht, auch mit dem Zweitschlüssel, weil immer das Wegfahrsperren Lämpchen leuchtete. Und nach einiger Zeit hat dann die Anzeige (siehe Bild) geleuchtet. Ich habe aber gar keinen Automatik und auch keinen START/STOP Knopf. Also Gang raus, Kupplung und Bremse betätigt und er läuft wieder.

Ist das wieder ein Schmakerl

Der Programmierer, ne neue EU Vorschrift oder ein Bug?

Zitat von xysvenxy

Hersteller ihre Motoren nicht auf so etwas auslegen würden...

Der ist gut. Gerade Ford hat mit seinem 1.0 er Ecoboost da wohl ne andere Sichtweise auf die Dinge gehabt.

Der i20N geht, deshalb können auch die Sommerfelgen weg.

Wie im Titel beschrieben 7,5 x 18 ET50. Habe die Felgen in silber gekauft, wurden wegen Nichtgefallen dann schwarz seidenmatt gepulvert. Waren 2 Sommer montiert und sind vom Zustand sehr gut. Nabendeckel sind dabei, auf Wunsch auch die Metallventile mit Reifendruck-Sensoren, die bei der Demontage der Räder funktioniert haben.

Alle wichtigen Daten wie KBA, Lochabstand usw. sind auf den Fotos zu finden. Laut ABE sind auf dieser Felge auch 225er Reifen für den i20 N eintragungsfrei, so lange nichts anderes am Fahrwerk geändert ist. Ansonsten passen sie auf diverse andere PKW, wie z.B. Ioniq, ix20, ix35, Bayon, i30 N, Kona N, Veloster sowie diverse Kia und Mazda.

Da ich privat verkaufe ist Gewährleistung oder Rücknahme nicht möglich. Preis wären 250 Euro VB + 50 Euro, wenn die RDK Sensoren mitgekauft werden.

Zitat von Fastback N-Line

Ich habe so etwas mal mit der Felge unseres i10 N-Line durchgemacht. Die Preise bei den einzelnen Händlern können sich durchaus unterscheiden, nur empfinde ich persönlich auch den günstigsten dieser Preise fast schon als unverschämt und würde tatsächlich versuchen, eine identische Felge in den üblichen Kleinanzeigen zu finden oder zu prüfen, ob eine Überarbeitung der vorhandenen Felge in Frage kommt.

Bei uns hat letztlich der ausliefernde Händler die neue Felge bezahlt, hatte sich allerdings auch vorher ein Angebot meines Händlers vor Ort erbeten, waren vor 3 Jahren für den i10 um die 600€.

Kleinanzeigen ist momentan eher flau, einzeln sowieso und was man bekommt wurde neu lackiert, d.h. auch schon aufgearbeitet für 350 Euronen und der Gefahr, dass der Farbton nicht passt.

Das ist auch das generelle Problem das der Felgenaufbereiter mir genannt hat.

Der Schaden ist kein Problem, kann mit wenig Aufwand abgedreht werden.

Er kann aber den richtigen Farbton nicht garantieren und auf gut Glück mag ich da nicht einsteigen.

Wenns nicht richtig passt sind es dann wenigstens 2 (eine Seite) oder der komplette SAtz der lackiert werden muß.

Und dann relativiert sich die Originale schon wieder.

Falls aber jemand zufällig noch eine Originale zu liegen hat, ich wäre nicht abgeneigt die zum fairen Preis zu kaufen.

Mir fehlt die Kenntnis, wo genau Öl seinen Weg vom Dichtring nach draußen nimmt. Kupplung hat sich ja nicht anders verhalten. Was halt etwas unbefriedigend ist, dass ein neuer Wagen 2 x in 20 Monaten an der gleichen Stelle undicht ist, man aber keine Ursache nennen kann oder möchte. Letztendlich geht es auf Garantie und außer dem Umstand, dass das Auto jetzt 5 Tage in der Werkstatt war, wobei einer für die Inspektion geplant war, bleibt erstmal nur der Ölfleck auf dem Hof.

Ich habe mal ne Frage zu Ersatzteilpreisen. Evtl. hat ja jemand da Ahnung, wie man sich das vorstellen muss.

Gibt es auf Teile eine UVP, die je nach Land variiert und da dann vom jeweiligen Autohaus nach oben oder unten geändert werden können oder gibt Hyundai einen Fixpreis vor. Im speziellen Fall geht es um eine i20 N Felge, die nach Bordstein-Kontakt leichte Kratzer hat. In Teilekatalogen im Netz werden Preise zwischen umgerechnet 450-600 Euro genannt.

Beim hiesigen Händler soll die Felge 830 € inkl. MwSt. kosten.

So, mal ein Update zum Ölverlust bzw. der Rep.

Es wurde erneut der Wellendichtring der Kurbelwelle ersetzt.

Ausserdem kam eine neue Kupplungsscheibe rein, weil die scheinbar doch Öl abbekommen hat!?

Zu evtl. Schäden, wie Riefen, Einlaufspuren, Lunkern oder Materielfehler gabs keine Auskunft !!

In 2-3 Wochen gehts dann zur Nachkontrolle, hoffentlich ohne neue Ölspuren.

Gibt aber noch Ambitionen da Synergien zu schaffen, um kostenlose Massen E-Mobilität zu schaffen.

Die extremen Ersatzteilpreise machen ja nicht nur Reparaturen teuer. Mein Versicherer hat mir vor kurzem mitgeteilt, daß er die Versicherungspauschale wegen steigender Ersatz- und Werkstattpreisen um knapp 25% erhöhen muss.

Ein Preisvergleich bei den gängigen Portalen ergibt ähnliche Zahlen. Auch wenn ich das angezweifelt habe, hat Hyundai mir bewiesen, daß die Aussage der Versicherung nicht falsch ist.

Schwellerverkleidungen demontiert, nahezu alle Halter gebrochen, Ersatz zum Stückpreis von 3,02 Euro inkl. MWSt. gekauft (für ein Spritzgussteil in einem Serienfahrzeug) .