Sicherheitshalber mal die Batterie prüfen lassen. Eine defekte Batterie mit zeitweise zu geringer Spannung erzeugt diverse wirre Fehlermeldungen.
Beiträge von steed
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Ideal für das halbseitige Parken auf Gehwegen mit hohen Bordsteinkanten in den Städten.
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Eine gemessene Ruhespannung von 11,6 Volt ist alleine noch nicht aussagekräftig genug, was den Zustand der Batterie anbetrifft.
Das Batterie-Management (BMS) lädt die Batterie grundsätzlich nicht ganz voll. Bei viel Kurzstreckenverkehr ohne die Nutzung von vielen Verbrauchern wird die Batterie sogar gar nicht geladen. Batterie mit externem Ladegerät vollständig aufladen und dann einige Stunden später die Ruhespannung messen oder noch besser mit einem Testgerät nachmessen ist hier aussagekräftiger.
Ansonsten gilt mein Tipp besonders bei Kurzstreckenverkehr in der Helligkeit das Fahrlicht nach dem Motorstart für wenige hundert Meter einzuschalten (kann dann wieder abgeschaltet werden) und dann steigt die vom BMS geschaltete Ladespannung des Generators wieder auf ca. 14,6 Volt an, so dass die Batterie auch geladen wird, was man leicht selbst mit einem einfachen steckbaren Spannungsmesser für die 12-Volt-Steckdose überprüfen kann.
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Iridium-Zündkerzen halten normalerweise dreimal so lange wie Standard-Zündkerzen. Ein Wechsel nach nur drei Jahren bzw. 45.000 km ist absolut unnötig, solang es keine Ausfallerscheinungen gibt.
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Günstige Batterien gibt es hier:
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OBD ist mit Dauerstrom belegt, führt also auch bei ausgeschalteter Zündung/ausgeschaltetem Motor permanent Strom.
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Lebensdauerverlängernd ist eben, erst den Motor zu starten und danach mit einigen Sekunden Verzug das Licht einzuschalten. Genauso ist es sinnvoll das Licht auszuschalten, bevor der Motor abgeschaltet wird.
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Genau, es könnte auch eine Unterbrechung im Kabel oder ein fehlerhafter Kontakt im Stecker des Schalters vorliegen. Also immer systematisch vorgehen.
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Kann man mit einem Multimeter ja vor einem Wechsel/Neukauf eines Rückfahrlichtschalters erst einmal nachmessen, ob 12 Volt an der Glühbirnenhalterung ankommen bei eingelegtem Rückwärtsgang.
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Link, unter i30 Modell ab 2020 steht es doch gut sichtbar drin.
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Korrekt, das habe ich gemeint.
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Es gibt im Internet viele Reifenhändler die eine Montage über örtliche Händler/Montagepartner anbieten (z.B. reifendirekt.de). Da kann man die Reifen auch direkt an den Montagepartner liefern lassen und fährt dann dorthin zur Montage. Die Preise sind dann durchaus günstiger, als wenn man bei einem örtlichen Reifenhändler nach einem Komplettangebot fragt.
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Sowohl Febi, als auch Blue Print gehören wie auch SWAG übrigens alle zur Bilstein Group, Ennepetal.
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T max. 190 km/h, H max. 210 km/h.
Die Felgengröße, die erlaubt ist, hängt übrigens auch von der Größe der vorderen Bremsscheiben ab. Bei z.B. einer 300 mm Durchmesser großen Bremsscheibe passt keine 15-Zoll-Felge mehr.
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Adapter von 13 auf 7-polig gibt es günstig im action-Markt.
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Früher war nicht alles besser, aber durchaus anders. Da hatten die Fahrzeuge kein BMS sondern einen meist separaten Laderegler.
Für diesen gab es zwei unterschiedliche Ladekurvenvarianten.
Variante 1 war ausgelegt für eine vorgegebene Serienbatterie. Die Ladekurve fiel nach Erreichen der Batteriekapazität steil ab. Vorteil war, dass die Batterie nicht überladen werden konnte, Nachteil war, dass man keine Batterie mit höherer Kapazität verwenden konnte, da die ja nicht vollständig geladen wurde.
Variante 2 war eine stetig flach nach unten abfallende Ladekurve, bei der eben auch größere Batterien als die serienmäßige Batterie geladen werden konnten.
In beiden Fällen lief die Lichtmaschine also immer mit der von der Motordrehzahl abhängigen vollen Leistung.
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Die freigegebenen Reifen-Radkombinationen stehen in dem CoC deines Fahrzeuges. Im Fahrzeugschein sind meistens nur oder zwei Größen aufgeführt.
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Bremse komplett zerlegen, alles gründlich reinigen und gangbar machen. Zum Schmieren des äußeren Hebels für die Handbremse bitte kein WD-40 (ist kein Schmiermittel und nur zur Verdrängung von Wasser und Fett geeignet) nehmen sondern Fett oder ein Multifunktions-Öl.
Bremsseilzug auf Gängigkeit prüfen, gangbar machen, ölen oder ggf. austauschen.
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Noch ein Tipp für Fahrer, die viel Kurzstrecke fahren. Wenn das BMS direkt nach dem Fahrzeugstart die Lichtmaschine abschaltet, kann man einfach gleich nach dem Motorstart das Fahrlicht einschalten und nach ca. 200 m wieder abschalten. Zwischenzeitlich hat das BMS reagiert und die Lichtmaschine liefert die zum Laden der Batterie erforderliche Spannung (ca. 14,6 Volt). Nach dem Abschalten des Fahrlichts regelt das BMS jedoch bei nur teilgeladener Batterie nicht wieder herunter und es wird weiterhin die ausreichend hohe Ladespannung von der Lichtmaschine geliefert.
Das kann man gut mit einem kleinen Voltmeter für die 12-Volt-Steckdose nachvollziehen. Ich kann das also so bestätigen, da ich damit meine Spannung permanent überwache.
Also: Fahrzeug wird gestartet (Anzeige z.B. 12,3 Volt, Batterie wird nicht geladen), Fahrlicht einschalten (Spannung steigt bis auf ca. 14,6 Volt), Licht nach kurzer Fahrtstrecke wieder abschalten (Ladespannung bleibt bei ca. 14,6 Volt, Batterie wird geladen).
Selbst bei einer kurzen Fahrtunterbrechung bleibt nach dem Neustart des Motors die Ladespannung in dieser Höhe, ohne dass erneut kurzzeitig das Licht eingeschaltet werden muss.