Gern. Habe das damals mit meinem Renault mal ausprobiert. Gebucht hatte ich damals gleich nen ganzen Schwung, bestehend aus Bremsen komplett, Ölwechsel, Stoßdämpfer vorn und hinten (da dämpfte nichts mehr) sowie nem Klimaservice. Habe die Karre zum Termin abgeliefert und am nächsten Tag abgeholt, war super. Den Punkt „Altteileentsorgung“ hatte ich rausgenommen und der alte Kram lag dann im Kofferraum. Ich finde, da müsste noch der Zahnriemen angeboten werden. Danach hatte ich ja nur Hyundai und da kam es nie dazu, dass ich das machen musste. Ich finde die Preise echt stark. Ist halt ne ganze Ecke günstiger, wenn man es online Bucht, anstatt erst in der Werkstatt. Und das sind so Dinge, da muss man nicht zum Händler. Und für jemanden wie mich, der noch nie nen Wagenheber aus der Nähe gesehen hat, ist das ne coole Nummer.
Beiträge von JazzLikeX
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Öhm… ihr könnt bei Pitstop online nen Bremsenwechsel Klötze + Scheiben vorn und hinten bestellen. 509€ Festpreis. Verbaut werden Teile von ATE
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Du hast doch deine Antwort. Öl sollte nicht aus einem Auto heraus tropfen. Entweder du machst Terror und das Autohaus behebt das sofort, oder du wartest wie angeboten auf die nächste Wartung. Mehr können wir dazu auch nicht mehr sagen.
Wenn die Werkstatt den Fehler nicht beheben kann, dann können wir weiter diskutieren aber bis dahin blähen sämtliche Mutmaßungen das Thema nur sinnlos auf und andere Hilfegesuche gehen unter.
Dir will keiner was Böses, ab in die Werkstatt.
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Wenn das so weiter geht, läufts bald wie aufm Berliner Arbeitsmarkt. Zukünftig „bewirbt“ man sich auf ein Auto. Die komischen Vertragsinhalte passen dir nicht? Pech, draußen stehen 20 andere die den Karren zu jedem Preis mitnehmen.
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Sei froh, dass meine Kofferraumklappe nicht mehr klappert. Das war hier im Forum eine ähnliche niemals endende Story xD
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Ney
der Händler ist drei Monate der Halter. Normalerweise holt der Kunde den Karren trotzdem ab und fährt damit rum. Und in der Zeit ist natürlich das Auto schon auf den Fahrer versichert.
Der Händler macht hier aber was komisches und will das Auto bei sich behalten, bis die Halterfrist um ist. Will der Kunde das Auto jetzt schon haben, muss er beim Autohaus die Versicherung fürs Auto abschließen. Das Autohaus kassiert also noch ne Provision für die Vermittlung der Versicherung.
Den Kunden mit solch einer Masche zum Abschluss einer Versicherung zu drängen, finde ich extrem Grenzwertig.
Habe meinen Händler vorhin gefragt und er meinte, es gäbe keine Pflicht, dass der Kunde eine bestimmte Versicherung abschließt. Ich habe meinen Neuwagen als Tageszulassung auch bei dem Laden meiner Wahl versichert.
Seltsame Praxis…
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Wenn das wirklich so wäre, wär das echt bitter. Entweder man wartet die Haltefrist ab, obwohl man aufs Auto angewiesen ist… oder man schließt noch was extra ab, woran das Autohaus nochmal verdient und kann das Auto dann mitnehmen. Oh oh…
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Hehe und wenn das Getriebe vor der Wartung den Arsch hebt, bekommt er noch ne Garantieablehnung, da der Schadensminderungspflicht nicht nachgekommen. So nach dem Motto „Joa, du hast ja gesehen, dass da Öl rauskommt und wolltest bis zur Wartung warten. Wir hätten es auf Wunsch auch gleich gemacht“
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So, habe eine Rückmeldung bekommen.
Eine Pflicht, eine bestimmte Versicherung abzuschließen, damit man das Auto bekommt, ist bei meinem Händler nicht bekannt. Du kannst also davon ausgehen, dass der noch ne Provision mitnehmen will. Anders kann ich es mir nicht erklären.
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Naja… Öl, das ausm Auto tropft, it halt nicht so geil.
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Hey Quanex
ich kann da meinen Senf dazu geben.
Ich habe das mit 3 Hyundais so gemacht.
Die Autos waren neu vom Band und ich fuhr sie ab Tag 1. in den Papieren stand aber nicht ich sondern das Autohaus. Das Fahrzeug habe ich dann bei einer Versicherung meiner Wahl versichert. Nach 6 Monaten habe ich dann die Kisten auf mich umgemeldet. Ich bin zwar dadurch der 2. Halter, hab aber massig Money gespart.
Das klingt für mich so, als würde das Autohaus noch ne Provision als Vermittler bei der Allianz absahnen wollen.
Nachtrag: Hab mal bei meinem Händler nachgefragt, ob’s da neue Regeln gibt. Kann ja sein, dass Hyundai da was entschieden hat bzw. meinem Händler was bekannt ist. Wenn der Antwortet, teile ich seine Infos mit dir.
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Nicht angebrachte Fahrzeugnutzung? Sorry, aber wenn es die Umstände erfordern, dann werf ich den Anker. Dafür sind Bremsen da. Und glasig, angelaufen oder braun sind meine Bremsen noch nie geworden. Egal wie sehr ich da in die Bremsen reingelatscht habe. Und hey, lieber gönn ich mir ein paar neue Scheiben/ Klötze als nen Kind aus den Kühlergrill zu popeln. Ersteres ist zwar teurer aber das Fahrzeug schneller wieder Fahrbereit.
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Moin
Bei mir zeigt er die aktuellen Preise auch nicht mehr an, wenn ich nach Tankstellen suche. Vor einiger Zeit hatte ich immer die Auswahl „Preis“ oder „Entfernung“. Wenn ich jetzt suche habe ich nur die Auswahl „Name“ oder „Entfernung“. Aber genutzt hab ich das nie.
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Ich hab gestern mal die Lauscher gespitzt und ihr habt recht. Sobald man die Zündung anwirft, bimmelt es ein paar Mal. Hab das tatsächlich nie bemerkt. 🤷🏼♂️ Dabei bin ich ja (wie ihr alle wisst :-P) EXTREM sensibel, was Geräusche angeht. Meistens bin ich aber schon angeschnallt, wenn ich den Hobel starte. Stören würde mich das jetzt nicht, da finde ich klappernde Geräusche von hinten viel schlimmer.
Aber naja, jeder wie er mag.
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Ich verstehe die Diskussion nicht. Es stört euch, dass das Auto meckert, wenn ihr nicht angeschnallt seid? Leute dann schnallt euch doch an. Wo ist das Problem?
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So gehts mir auch. Mich haben sie damals auch zur Kasse gebeten, obwohl ich keine Schuld hatte. Und da ich gesehen habe, dass sie nicht schuld ist aber dennoch schuld bekommt… diese Ungerechtigkeit ärgert mich so maßlos.
Vor allem wie hinterlistig das ist. Erst tausend mal entschuldigen und dann den Cops erzählen, sie wäre ihnen hinten reingefahren. So abgebrüht muss man erst mal sein.
Aber gut, sie geht zum Anwalt und wehrt sich dagegen. Hoffentlich komme ich dieses Mal dazu, meine Aussage zu machen.
Ich will tatsächlich einfach nicht akzeptieren, dass jemand mit solcher Dreistigkeit auch noch durch kommt.
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Darkydark
Was hätte sie denn tun sollen, außer zu sagen was war und mich als Zeugen anzugeben?Sie hat mich bei Polizei und Versicherung als Zeuge genannt sagt sie. Die Versicherung juckt das herzlich wenig (ich hatte damals auch bei der Versicherung Zeugen angegeben und das war denen egal), lediglich die Polizei hatte damals meine Nachbarin befragt.
Des Weiteren: WAS hat die Polizei mit dem Unfall zu schaffen??
> Beweissicherung, Fotos, Dokumentation, Ermittlung. Hört auf mit dieser ewigen Diskussion. Es besteht keine gesetzliche Pflicht die Polizei zu rufen, jedoch wird es vom ADAC und ihren Anwälten dringend empfohlen so lange es auf öffentlichen Straßen passiert, da Unfallbeteiligte in der Regel nicht so den kühlen Kopf haben und schnell etwas vergessen. Bis jetzt hat sich keine Streife beschwert weil ich sie bei nem Unfall gerufen habe. Die haben immer ihren Job gemacht, Aussagen aufgenommen, Fotos gemacht usw. Die Haben sogar so dicke Zollstöcke um die genaue Höhe der Schäden zu dokumentieren. Also lassen wir diese Diskussion. Lediglich bei der Sache in der Waschstraße wollten sie nicht kommen da privater Grund und Kameraüberwachung, das hab ich auch verstanden. Da sagte der Polizist selbst, dass es nur deren Thema ist, wenn es auf öffentlichen Grund passiert. Zumal sie nun ein Bußgeld bei der Polizei bezahlen muss, weil sie angeblich ein stehendes Auto gerammt hat.
Nachtrag: Zitat Tüv Nord; "Wenn bei dem Unfall ein hoher Sachschaden entstanden ist [...] müssen Sie auf jeden Fall die Polizei verständigen."
3Zylinder
Das glaub ich in dem Fall nicht. Als ich unten Stand haben die sich 1000000x bei dem Mädel entschuldigt usw. Auch sind die hier in unserer Nachbarschaft ansässig. Aber gut, man kann den Leuten nicht hinter die Stirn gucken.
Na dann wird man den Polizisten nichts anlasten können. bleibts wohl beim Anwalt.
Wird wohl um die Klage nicht herumkommen. -
Moin Leute, ich brauch mal euren Rat.
Vor einigen Wochen stand ich aufm Balkon und hab eine geräuchert. Wie es der Zufall will, habe ich einen Unfall beobachtet. Folgendes ist passiert:
Ein älterer und ein jüngerer Herr standen am Straßenrand. Auf der Straße stand ein etwas älterer BMW und blockierte. Von hinten kam ein kleiner VW UP mit nem jungen Mädel drin. Sie hielt an und wartete. Als der junge Mann das gemerkt hat, wollte er wegfahren. Er lies den Motor aufheulen und Rums, Rückwärtsgang war drin. Er krachte dem Mädel voll vorn rein.
Mein Commander war so lieb und hat mir erlaubt, flott runter zu rennen und dem Mädel meine Kontaktdaten zu geben, damit sie mich als Zeugen angeben kann. Das hab ich dann auch getan. Ich konnte aber nicht warten, bis die Cops da waren und bin wieder hoch, mußte ja arbeiten (Homeoffice).
Nun sind einige Wochen vergangen und das Mädel rief mich gestern leicht angepisst an und fragte, warum ich bei der Polizei keine Aussage gemacht habe. Leute... Ich bin weder schriftlich zu einer Aussage aufgefordert, noch zur Polizei bestellt worden.
Die Versicherung hat nun gemäß Ermittlungsakte den Fall reguliert. Das Mädel hat die volle Schuld, da sie aufgefahren ist. Was zum fick soll das denn? Wie ich damals, hat sie prompt auch gleich die Kündigung der Versicherung bekommen. Die kann nichts dafür! Und die Polizei macht es sich hier verdammt einfach. Wie wenig Bock kann man auf seinen Job denn haben?
Habe dem Mädel nun empfohlen, zum Anwalt zu gehen und dagegen zu klagen und ich stehe gern als Zeuge bereit.
Habt Ihr noch Tipps wie ich helfen kann? Oder was das Mädel ggfs. machen kann? Außer Anwalt natürlich denn das sollte klar sein...
Gern würd ich auch was gegen die Beamten machen. Anstatt sich meine Aussage zum Hergang anzuhören, wird einfach pauschal gesagt "Du bist aufgefahren". Das kann doch nicht sein. Wenn man keinen Bock auf seinen Job hat, soll man was anderes machen. Oder wie seht ihr das? Ich möchte daher auch gern was gegen die Polizisten unternehmen.Habe auch überlegt, ob ich Zettel in den Nachbareingängen aufhängen soll. Vielleicht findet sich ja noch jemand, der den Unfall auch beobachtet hat, weil er zu dem Moment auf dem Balkon stand.
Das Mädel tut mir echt leid.
Für jeden gut gemeinten Ratschlag bin ich auf jeden Fall dankbar.Viele Grüße
Chris
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Mit dem „Zähneputzen“ muss man vorsichtig sein. Mag sein, dass es aktuell noch keine Einschränkungen hervorruft. Da kommen wir aber zu dem Punkt „Schadensminderungspflicht“.
Ich hatte mal beim Renault ein Problem mit dem linken, inneren Gelenk der Antriebswelle. Es knallte richtig beim Abbiegen. Renault wollte es machen, jedoch wollte ich nicht aufs Auto verzichten und habe bis zur nächsten Inspektion gewartet. Leider kam es, wie es kommen musste. Das Gelenk riss ab und die Antriebswelle knallte während der Fahrt runter. Das Auto ist richtig gehüpft.
Renault verweigerte mir jedoch die Garantie. Grund war, dass sich der Garantiefall schon Wochen vorher ankündigte und ich nicht genug „Mitwirkung“ gezeigt habe, um Folgeschäden zu verhindern. Das war riiiiiichtig teuer.
Daher würde ich da beim Zähneputzen auch Terror machen. Am Ende heißt es: „Das hat sich doch früh genug angekündigt, warum haste nichts unternommen“. Ich habe meine Lektion damals gelernt.
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Hatte heute mal eine längere Strecke und ich muss sagen, das Knarzen vom Armaturenbrett nervt dann doch nen bisschen. Witzigerweise hört es auf, wenn ich überall mal bisschen rumdrücke, um die Spannungen zu lösen. Blöde Temperaturen, warm, kalt, warm, kalt, warm, kalt… soll sich mal entscheiden. Leider kann man da nicht viel machen. Und nochmal lasse ich den Hobel nicht auseinander bauen. Der ist jetzt absolut klapperfrei und das soll bitte so bleiben! Sonst mach ich hier den Jabroni…
Werde in die ganzen Spalte mal ein ganz klein wenig Silikonöl reinlaufen lassen. Das sollte zumindest etwas helfen.
Ich werde mir auch wieder eine Dichtung bestellen, die man zwischen Scheibe und Armaturenbrett drückt. Das hat damals beim Renault was gebracht. Das setzt das Armaturenbrett ebenfalls unter Spannung und dann sollte das Knarzen auch wieder weniger werden.
Spätestens im Sommer ist es eh wieder weg.