Beiträge von lebenszauber

    Auf den Media Markt Prospekt stand heute: ich bin doch nicht blöd...


    Denken wir die oben stehende Geschichte weiter, so heißt das, dass wir für alles zu viel bezahlen.
    Handy, Laptop, Staubsauger, Kaffeemaschine usw.
    Also sind wir doch blöd?


    Wir zahlen alle so viel wie wir können, nicht wie wir wollen.


    Geiz ist also nicht geil, sondern unsere Blödheit und Unwissenheit?


    Naja wie auch immer; Euch einen schönen Feierabend

    Schau ich auf den indischen und chinesischen Automarkt bekomme ich vergleichbare Fahrzeuge für 2350 -2950 Euro (Neuwagen).
    Der Tata Nano kann nicht mit dem i 10 mithalten kostet aber auch nur 1750 Euro (neu).
    Diese Fahrzeuge sind selbstverständlich nicht in Europa zu kaufen.
    Warum ist klar.
    Wer kauft dann noch ein Elektrorad was teuer ist wie ein Auto?
    Wer kauft dann noch eine Monatskarte, eine Bahnkarte oder eins der Autos die uns hier angeboten werden?


    Wie kommt der günstige Preis zustande?
    Die oben beschrieben Autos auf dem chinesischen und indischen Automarkt kosten nur 1/6 bis zu 1/4 von dem was unsere Autos kosten.
    Arbeiten dort 4 bis 6 mal weniger Leute an den Autos?
    Ist dort 4 bis 6 mal weniger Material verbaut?
    Wurde dort 4 bis 6 mal weniger entwickelt?
    Gibt es dort 6 mal weniger Sicherheit und Garantie?


    Wer von Euch kann mir das erklären und vorrechnen?

    Ironie ist hier nicht angebracht, da deutlich im Text steht: Sportgeräte und Wettbewerbsfahrzeuge. Aber jeder möchte dazu was sagen, dann sollst Du das von mir aus auch gern tun.


    Andere Leser können sich nun vielleicht vorstellen, wenn diese Fahrzeuge von Hyundai z.B. weiterentwickelt werden; bisher taten es private Leute oder auch kleine TUs mit geringen Geldmitteln - Könnte es sein, dass diese Fahrzeuge auch viel bequemer und praktischer werden? Diese Fahrzeuge schaffen dann nicht mehr weit über das 200 fache an Sprit zu sparen, aber sicher noch das 20 fache und es würde Ressourcen sparen - wir brauchen nicht mehr Friedensmissionen und humanitäre Einsätze zu fahren, um irgendwelche Terroristen zu jagen, die dummerweise immer gerade dort rumhüpfen, wo unseren Energiequellen liegen.


    Ach ja: Bauen wir doch auch wieder Fahrzeug, die nicht nach einer berechneten Kilometerleistung kaputt gehen - so würde wieder viel Energie gespart werden. Das 10fache an Laufleistung zu heutigen Fahrzeugen sind locker möglich.


    Ich weiß wovon ich rede, weil ich selbst solche Fahrzeuge fuhr.

    Ja mit den 4,8 Liter liegst Du im Jahresschnitt ganz nah an dem, was Realität möglich ist.
    Von Windschatten fahren halte ich nichts.
    Den Reifendruck habe ich damals um die 3 Bar gehalten.
    Heute gehe ich nur auf 2,4 -2,6 da man sonst auf zu viel Fahrkomfort verzichtet.
    Der Wagen wird verdammt hart und die Sägezahnbildung (Auswaschung) am Reifen wird begünstigt.
    Das Fahrzeug wird dann sehr laut.


    Im Sommer fahre ich den Wagen um die 3,9-4,1 Liter im Schnitt im Winter weit darüber (ab und zu sogar 5 Liter aufwärts)


    Wenn man richtig umweltfreundlich fahren möchte, muss man auf all das verzichten was uns derzeit auf dem Automarkt angeboten wird.
    Schon lange können wir locker 40- 50 mal weniger Energie für unsere Fortbewegung einsparen.


    Wettbewerbsfahrzeuge und Sportgeräte schaffen mit Leichtigkeit 200 mal weniger Energie aus zukommen.
    Velomobile mit Elektromotoren trifft man zugelassen auf unseren Straßen.
    So sieht sowas aus: Ein Velomobile Foto


    und hier ein Wettbewerbsfahrzeug: Wettbewerbsfahrzeug Spritsparen


    Wir Menschen sind schon lange in der Lage unsere Energieproblem zu lösen. Die Frage ist warum wir es nicht tun

    Ich fahre wöchentlich zweimal die Strecke Mainz- Köln mit 3,2- 3,4 Litern auf 100 km. Ich schaffe diese Werte ohne den Verkehr aufzuhalten und brauche etwa 10 Minuten mehr Fahrzeit als jemand der sich beeilt. Mein Spritersparnis ist bei 50-60 % zu einem gewöhnlichen Fahrer.


    Ich weiß nicht ob das zu uninteressant und praxisfremd ist.


    Die 2,4 Liter kannst du selbst testen. Es genügt eine Stadt in der du die Ampelschaltung kennst, die Grünphase mitnimmst und das natürlich zu Zeiten außerhalb der Rushhour.


    Erstaunlich ist wie viel der kleine Hyundai braucht wenn er einen größeren Anhänger zieht. Mit Wohnwagen kommt man selten unter 8 l auf 100 km

    3,2 - 3,4 waren damals meine Rekordwerte. 2,8 Liter sind nur möglich, wenn man einen langsamen LkW auf der Autobahn vor sich hat, natürlich mit entsprechendem Sicherheitsabstand.


    Der geringste Verbrauch liegt beim 1.4 er Diesel bei 2,4 l/100 km. Man schafft es nur mit warmen Motor ohne Verbraucher. Im 6. Gang rollt man dann mit etwas mehr als Tacho 51 km/h dahin. Der Motor erhöht automatisch die Drehzahl auf 1000 Umdrehungen. Gas geben ist nicht notwendig. Der Motor läuft ruckfrei in der Ebene.

    Also Jungs, dass es keine 100 km lang sind, weiß ich besser als Ihr. Ich messe es genau. Bin ein Messfreak, ob OBD oder mit dem Laptop von Hyundai selbst... (dort läuft auch die Software von Hyundai). Fakt ist, dass es mindestens 1650 Euro sind, die es Euch an Diesel kosten.


    Natürlich merke ich den Anstieg des Verbrauchs viel deutlicher. Bei 3-4 Liter Verbrauch auf 100 km und 1.8 Liter auf ein Teilstück von 15-20 km mehr sehe ich es deutlich im Durchschnittsverbrauch. Bei 8-9 Liter Verbrauch sind 1.8 Liter eh Schnuppe.


    Dass der Turbolader verkokt, ist wohl eher ein Märchen, das hast Du wohl selbst gemerkt. Der i30 läuft gut und ist viel schneller als vom Werk angegeben. Entweder ist die V-Max Abregelung ohne Funktion und ich habe einen Motor erwischt, der nach oben hin stark abweicht, oder der Wagen hat ein Chip eingebaut (von dem ich nichts weiß). Der kleine 1.4 rennt leicht bergauf 184 km/h und (dürfte nur in der Ebene 170 km/h schaffen) bergauf 184 km/h nicht bergab. Steigung und Geschwindigkeit sind mit GPS gemessen wurden. Leider habe ich nicht auf den Verbrauch geschaut. Weiß jemand was der Wagen bei Höchstgeschwindigkeit verbraucht und ist es normal, dass der i30 mit nur 90 PS so viel schneller ist als von Werk angegeben?

    Nein der Diesel ist sicher nicht die richtige Wahl für mich. Auch ein Auto was 1400 kg wiegt ist viel zu schwer. Es gibt aber nichts anderes zu kaufen. Fahre 48 000 km mit diesem Fahrzeug im Jahr. Versuche es auszugleichen, in dem ich Mitfahrer über eine Mitfahrerzentrale mitnehme. So bin ich wenigstens günstiger als die DB. Sie braucht ungefähr 3 Liter pro Fahrgast und 100 km. Fahren wir zu viert oder zu fünft, bin ich weit unter 1 Liter pro Fahrgast und 100 km. Bei mir gehen die Autos nicht kaputt, fahre sie meist weit über 200 000 km.


    Well to wheel betrachtet lohnt aber kein anderes Auto. Ich fahre viel mit dem Fahrrad oder laufe was ich kann. Auch hier geht nichts kaputt, keine Turbos, kein Herz, keine Lunge. Ich habe ein Ruhepuls von 37 - 39 Schlägen in der Minute. Jungs irgendwie wollt Ihr mich immer belehren. Bin ja für Eure Vorschläge offen, aber schnell merke ich - das was Ihr schreibt, überdenke ich lieber nochmal. Aber danke für die Vorschläge.


    Ich telefonierte eben mit meinem Freund. Er verkauft Hyundai und repariert diese Fahrzeuge. Seine Aussage war => 1 Liter gönnt sich der Filter locker bei der Regeneration. Ich habe 1.8 Liter gemessen. Je nach Intervall sind das 1650 Euro Sprit, die für die Regeneration des Filters drauf gehen (im Bezug auf ein Autoleben). Du meinst das kann man vernachlässigen - naja dann will ich nicht so kleinlich sein.

    1,8 Liter hatte ich heute Mehrverbrauch durch Regeneration des Partikelfilters.
    Hinfahrt 20 km gemütlich auf der Autobahn => Verbrauch laut Bordcomputer 3 Liter auf 100 km.
    Rückweg selbe Strecke, Null Wind => 4,8 Liter auf 100 km.
    Natürlich ist die Strecke eben.
    Normalerweise brauche ich auf Hin und Rückweg nicht mehr wie 3 Liter - 3,3 Liter auf 100 km.


    1,8 Liter fürs Freibrennen ist viel

    Genau es ist noch Anfängerbastelei.
    Noch haben die TUs und die Menschen mit Ideen kaum Geld für Ihre Forschung.
    Hätte man VW oder Hyundai mit deren Budget dahinter stehen, würde schnell ein Schuh draus.


    Spannend ist, warum wir alle Autos wie Panzer fahren und auch gute Begründungen dafür finden.
    Noch dazu halten die Panzer nur um die 250 000 km.
    Eben weil sie gebaut worden sind, um dann kaputtzugehen.
    Geplante Obsoleszenz gibt es bei allen Produkten.
    Beim Auto sieht man es ganz deutlich; der alte W124 fuhr locker 1,5 Millionen km im Taxi-Betrieb und wurde dann nach Afrika weiterverkauft, wo er nochmal über 1 Million km fuhr.
    Diese Art zu bauen könnte man auch Anfängerbastelei nennen, aber wenn man versteht was sich dahinter steckt, dann ...

    Ja, der Aluhutträger zitiert wirklich.
    Hier seine Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays http://Ja, der Aluhutträger zitiert wirklich. Hier seine Quelle: [url]https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays Ihr könnt aber alle Präsidenten - Berater der letzten Jahre lesen. Sie erzählen Euch alle die Wahrheit. Die Wahrheit wird nicht versteckt. Es ist schon verrückt, wenn ein Aluhutträger, Putinversteher, Gutmensch, Antisimit und Spinner diese Dinge sieht, aber der intelligente Bürger nicht. Lustig ist, dass Ihr für mich auch diese Bezeichnungen parat habt. Eigentlich bin ich Mensch, mit Aluhüten und Putin habe ich nichts zu tun. Eindrucksvoll hast Du uns nun gezeigt wie geformt Deine Meinung, Dein Denken ist. Du liest was und bellst wie ein Dressierter - Aluhut, Aluhut ... Die Technologie für den echten Fortschritt gibt es schon. Auch das ist keine Zauberei, sondern Leichtbau und Aerodynamik.[/url]
    Ihr könnt aber alle Präsidenten - Berater der letzten Jahre lesen. Sie erzählen Euch alle die Wahrheit.
    Die Wahrheit wird nicht versteckt.


    Es ist schon verrückt, wenn ein Aluhutträger, Putinversteher, Gutmensch, Antisimit und Spinner diese Dinge sieht, aber der intelligente Bürger nicht.
    Lustig ist, dass Ihr für mich auch diese Bezeichnungen parat habt. Eigentlich bin ich Mensch, mit Aluhüten und Putin habe ich nichts zu tun.


    Eindrucksvoll hast Du uns nun gezeigt wie geformt Deine Meinung, Dein Denken ist.
    Du liest was und bellst wie ein Dressierter: "Aluhut, Aluhut"


    Die Technologie für den echten Fortschritt gibt es schon. Auch das ist keine Zauberei, sondern Leichtbau und Aerodynamik.


    Die Frage ist nun: Warum kommt nicht der wirkliche Fortschritt? Weil es nicht gewollt ist? Weil wir alle dressiert sind? Oder was meint Ihr?


    Das Velomobil wie auch das Wettbewerbsfahrzeug sollen nur als Model dienen. Als Idee wie es sein könnte und was man daraus entwickeln kann. Natürlich sind beide Fahrzeuge nicht komfortabel, aber wenn diese Fahrzeuge in der Luxus-Version nur noch 20 mal weniger Sprit brauche, statt 200 mal - ja dann wäre das schon ein Fortschritt... oder findet Ihr nicht?

    Geschmäcker sind nicht so verschieden wie man denkt. Der gute Eddi sagt es Euch. Edward Bernays war Präsidenten - Berater.
    Ich zittere Ihn:" Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren." Aber auch Zbigniew Brzeziński sagt es. Ihr findet es ganz offen auf Wikipedia.


    Das Hervorgehoben ist wichtig fürs Verständnis, es erklärt gut warum wir diese Autos fahren, die wir fahren.

    Ich habe eine gute Nachricht für Dich.


    Die Klimaanlage kann drin bleiben und auch die Sitze. Wir befrieden und beglücken die Welt wegen unserem endlosen Ressourcenhunger mit humanitären Einsätzen und Friedensmissionen - diese Geschichten können nun unterbleiben.


    /edit Ceed: gekürzt und nachfolgende Beiträge deaktiviert, da Offtopic.

    60 km/h ist viel zu langsam für das Spirtsparen mit einem Diesel. Schaut Euch dazu das Muscheldiagramm eines Diesels an.


    Der i30 darf nicht zu langsam gefahren werden, 77-82 km/h ist das Äußerste, langsamer würde ich ihn nicht fahren.


    Dieses Tempo fahren die Tankzüge auf der Autobahn. Einfach etwas Abstand halten. So können die anderen LKWs euch und den Tankzug leicht überholen und ihr werdet merken, dass euer Bordcomputer nach einem Reset, spätestens nach 20 km Fahrt, in der Ebene auf 2.9-3.1 l/100 km fällt.

    Die Fahrzeuge von heute sind nicht aerodynamisch und leicht. Der Energieverbrauch ist deshalb entsprechend hoch. Warum muss ein Fahrzeug 1,7m hoch sein und 1700 kg wiegen, wenn im Schnitt nur 1,5 Personen transportiert werden?


    Mit der heutigen Technik sind wir spielend in der Lage, weit mehr als 20 bis 200 mal weniger Energie für die Fortbewegung zu verbrauchen. Velomobile machen es schon seit mehr als 37 Jahre vor. Viele davon haben einen elektrischen Antrieb und natürlich auch eine Straßenzulassung. So sieht ein solches Fahrzeug aus: Link


    Wettbewerbsfahrzeuge sind ganz klar praxisfremder, haben aber dafür auch weit mehr Einsparpotenzial als das 200-fache an Energiebedarf zu Euren jetzigen Fahrzeugen. Diese Fahrzeuge seht Ihr hier: http://www.polyjoule.org/article-55 oder hier: http://tufast-eco.de/de/fahrzeuge/eli16-2/. All das ist keine Utopie sondern Realität.


    Was ist eigentlich nun der Vorteil der neuen Elektroautos?
    Leiser sind sie nicht. Ein einfacher Hyundai i10 ist leiser als die meisten Elektroautos. Well-to-Wheel betrachtet staunt man ebenfalls wie schlecht E-Autos abschneiden. Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit sind auch nicht die Stärken der neuen Elektroautos...


    Wäre der Ansatz zur Lösung der Energieprobleme, nicht der - Fahrzeuge zu benutzen, welche bauartbedingt viel weniger Energie benötigen? Wäre das echter Fortschritt, was meint Ihr?

    Guten Abend!


    Mein i30 verbraucht bei einem Schnitt von 81 km/h laut Bordcomputer 3,2 -3,3 Liter, real liegt das bei 3,58 -3,7 Liter. Erst bei Geschwindigkeiten unter 78 km/h (aber bitte nicht unter 72 km/h GPS-gemessen) fällt der Verbrauch weiter.


    Dies ist nur möglich, wenn keine Verbraucher an sind. Klima ist tabu, keine Mitfahrer und keine Ladung... Die Außentemperatur ist ebenfalls wichtig. 20 Grad aufwärts ist ideal für den i30. Der Reifendruck (Allwetter-Reifen) ist dann bei etwa 3 Bar und der Motor schon vor dem Reset des Bordcomputers auf Betriebstemperatur. Die Maschine ist original, ohne Chip und auch das Motoröl ist ganz normales Hyundaimotoröl (aus der Fachwerkstatt).


    Der 1.4 CDRi kann also tatsächlich mit 3,7 Liter auf 100 km/h bewegt werden. Verbrauchswerte darunter sind auch noch locker möglich. Ich muss aber zugeben, dass ich ein Freak bin, was das Spritsparen angeht. Einige Rekorde auf Spritmonitor wurden von mir aufgestellt, bisher war es beim Atos und i10. Im Moment bin ich zu faul, um auf Spirtmonitor Buch zu führen, deshalb habe ich noch keinen Rekord für den I30 eingetragen. Morgen fahre ich 200 km am Stück und berichte später, falls gewünscht.


    Ich wünsche Euch einen schönen Abend und genießt den Feiertag.