Beiträge von Daffy

    Hallo,


    am 24.02.2020 hatte ich bei Kilometerstand 14.862 km die 3.Inspektion:


    3. Kundendienst: 68,75 € (1,1 AW)
    auf Innenraumfilter (Pollenfilter) verzichtet
    Dichtring: 1,00 €
    Ölfilter: 5,62 €
    3,5l Öl 5W30 ACEA C3: 43,65€ (12,47 €/l)


    Summe: 96,64 €
    19% MwSt.: 22,98 €
    Zahlungsbetrag: 143,94€ :thumbup:


    Da auch der TÜV noch fällig war, kamen nochmal 115 € hinzu.


    Alles in allem, bin ich sehr zufrieden.
    Super Service inkl. kleiner Zusatzarbeiten (Montage von Auspuffblende, Lacktupfen von Steinschlag) für kleinen Unkostenbeitrag (6,25 €).


    Und den neuen i10 1.2 bin ich auch gleich mal Probe gefahren. :thumbsup:


    Der Wechsel des Hyundai-Händlers/Werkstatt von Bamberg nach Forchheim hat sich gelohnt (1. Inspektion 209,57 €).



    Die nächste Jahresinspektion in 2021 werde ich sicherlich auch dort durchführen.

    Gut, ich bin relativ schlank und nicht übergroß, aber trotzdem merkt man, dass im "alten" i10 (IA) kaum Breite im Fahrgastraum ist (Ellenbogen nehmen schnell Kontakt mit der Türverkleidung) und die Sitze können geradeso einen durchschnittlichen Hintern :D aufnehmen.


    Dann ist ein wenig mehr Luft als große Innovation zu werten :super: .


    Über die Notwendigkeit von Assistenzsystemen (Spurhaltesystem, Kennzeichenerkennung, Totwinkel-Assi, HeadUp-Display usw.) könnte man streiten, für ein eher als Stadt-/Überlandauto genutztes Fahrzeug. Einen Bremsassistenten oder eine Einpark-Hilfe/Rückfahrkamera kann man eher begrüßen :blume: .

    den Designern fällt auch nix mehr Gescheites ein.


    Immer diese häßlichen Grillfronten (angefangen hat Audi damit), jetzt kommen noch schlitzförmige Scheinwerfer hinzu und fertig ist das nichtansprechende Gesicht. Aber es wird bestimmt als modern, dynamisch usw. verkauft werden :thumbdown:


    Hoffentlich werden bald nur noch Elektro-Autos hergestellt, deren Front ist zwar auch nicht besser (einfallslose Designer), aber wenigstens ohne Monster-Grill. :stop:

    Die Variante von i10 N-Line gefällt mir sehr gut, verwunderlich nur, dass von einer Neuheit gleich zwei Front-/Heck-Versionen entstehen. Bei den geringen Absatzmengen kostet das Hyundai ne Menge Geld.


    Einen riesigen Absatzsprung für den Typ i10 erwarte ich zudem auch nicht (das Marktvolumen nach dem VW Up ist klein), zumal ja auch das neue Modell kräftig im Preis anzieht.


    KIA hat es ja mit dem Picanto GT-Line vorgemacht, hat damals auch schon mindestens 16 k€ gekostet.


    Das Design des neuen i10 / N-Line ist ansprechend, wenngleich mir das Heck missfällt. Die Nebelschlussleuchten (mit integriertem Rücklicht rechts) in der nach unten gebogen Heckstoßstange :( schauen wie der Smiley (traurig) aus. Die eingedrückte Sicke muss wohl der Rückfahrkamera ( :thumbup: ) geschuldet sein, ansonsten macht es für mich keinen Sinn. Die Heckleuchten schauen im Vergleich zum Vorgänger kantig aus. Der Blinker ist nur ein schmales Band, die Heckleuchte fällt bei mir durch, muss die aber erstmal bei Dunkelheit leuchten sehen. Aber über Design kann man ja streiten. Ein paar veränderte Leuchten machen noch keinen Frühling aus. Auch hat Hyundai die olle Antenne so gelassen, da wäre ein schnittigeres Modell (Haiflossen-Design) angebracht gewesen.


    Jetzt kommt es auf die inneren Werte an: schönes Cockpit, hoffe nur das die Tempo-/Drehzahlanzeigen nicht in schwarz/weiß sind, sondern das gewohnte rot/blau beibehalten wird. Die verbesserte Optik/Haptik (?) der Verkleidung lässt hoffen, dass man sich auch den anderen negativen Erscheinungen des Vorgängermodells angenommen hat. Be-/Entlüftung z.B. oder Kupplung und Bremscheiben, da gab es viel Kritik am letzten Modell (IA). Denke auch nicht, dass der Schlauch zum Filterkasten anders gelegt wurde, damit die Leistungsentfaltung gerade bei heißen Bedingungen verbessert wird. Was die Verminderung um 3 PS (beim 1.2) bringt, wird sich in den ersten Tests zeigen.


    Alles in allem, gefällt mir der neue i10, besonders als N-Line sehr gut. Hätte mir aber viel lieber einen 4-Zylinder mit Turbo gewünscht.


    Jetzt warte ich mal ab, was das neue Paket so alles kostet.

    Hallo,


    mit dieser Designskizze verhält es sich wie mit allen Designstudien, die auf den diversen Motorshows präsentiert werden. Nur Effekthascherei ohne Nutzen für den Kunden (zu deutsch rausgeschmissenes Geld).


    Wieso einen neuen i10? Was war am jetzigen Modell (IA FL) nicht in Ordnung?
    Dreitürer(wieso?) und super sinnvolle Sicken überall?


    Hyundai sollte sich wenn dann den wirklichen Problemen annehmen:


    - modernere verbrauchsärmere Motoren, aber nicht lärmende Turbo-Dreizylinder
    - Plug-in-Hybrid oder E-i10 (Stadtauto) zu vernünftigen Preisen
    - funktionale Be-/Entlüftung !
    - bessere (nicht rupfende) Kupplungen !
    - Bremsscheiben /- beläge (nicht anbackend) !
    - elektrische Fensterheber-Automatik rundherum
    - Trennung von Spiegelheizung und Heckscheibenheizung
    - Rückfahrkamera (KIA hat's doch auch)
    - weniger Hartplastik (Haptik)
    - abdeckbare (-schließbare) Ablagefächer
    - kein Schicki-Micki- Connecting Schnickschnack (Touch-Displays usw.) (die jetzigen analogen Displays sind total klasse).


    Sollte ich noch abzustellende Fehler vergessen haben, bitte nachmelden.

    pfann
    Was den Verbrauch, Durchzug und Beschleunigung betrifft, bin ich auch etwas enttäuscht. Vielleicht hab ich ja auch nen Montags-i10 ;( Ein Ersatzwagen 1.0 mit 67 PS ist ab 100km/h besser hochgedreht.


    Mein alter Golf V mit 1,4-Graugruß-Motor und nur 75 PS zog selbst bei breiterer Bereifung (bis 205/60 R16), höherem Grundgewicht und schlechterem cw-Wert besser weg, besonders beim Überholen. Zügig Fahren mit dem i10 geht erst ab 3.500 Touren, sonst verhungert er. Aber vielleicht ist meiner mit knapp 9.900 km noch nicht richtig eingefahren. :grrr:


    Da lief mein damaliger Honda CRX ED9 (klar mit etwas mehr Leistung 124PS) extrem agiler, runterschalten und ausdrehen bis 8.000 Touren (bis einem der Begrenzer wachrüttelt), bei einem Verbrauch von 4,5-6,5 l/100km, Beschleunigung unter 8s auf 100 km/h und Spitze ~205 km/h! :cheesy:.


    Schade, dass es keine eechten Nachfolger mehr davon gab.

    hm, mein kleiner ist auch 2 Jahre alt, davon nur 1,5 Jahre gefahren, wobei ich nur auf ca. 9.000 km komme.


    Nach 35.000 km sowohl Bremsbeläge, als auch Bremsscheiben tauschen zu müssen, halte ich für echt verfrüht.
    Hattest Du auch das Problem mit anbackenden Bremsbelägen bei kühler/feuchter Umgebung, das dann einen vermehrten Abrieb erzeugte?


    Der Austausch der Bremsscheiben, könnte auch aufgrund verglaster Scheiben herrühren, die bei zu sachtem Anbremsen (Schleifen auf Scheibe) verursacht werden. Hat die Werkstatt Dir eine Begründung für den Austausch der Bremsscheiben geliefert?


    Bei meinem Ex-Auto (VW Golf), führte das sachte vorausschauende Fahren (Bremsen) zwar zu weniger Bremsbelagverschleiß, dafür kostet es mich zwei Bremssättel! Was im Endeffekt deutlich teurer war. :(

    J-2 Coupe
    Gutschrift wäre auf mein Konto überwiesen worden, ich aber hatte den Rechnungsbetrag bereits überwiesen abzüglich des monierten Betrages. Demzufolge haben sie nur die offene Position auf dem Kundenkonto berichtigt.

    Hallo,


    @ gromi
    Danke nochmal für die Bereitstellung der Rechnungsunterlagen.


    Nach Gespräch mit dem Meister, der weiterhin meinte, es sei alles richtig abgerechnet, wurde Ganzes an die Geschäftsleitung gegeben. Und siehe da, man entschuldigte sich für das Versehen und gab mir eine Gutschrift für die fälschlicherweise in Rechnung gestellte Arbeitszeit des Bremflüssigkeitswechsels. :freu: Nach Abzug der Gutschriften bleiben trotzdem ca. 365 Euro für den großen Kundendienst (2. Jahresinspektion) über.


    Dank den Hinweisen hier gab es eine neue Hutablage auf Garantie :super: und mein Kleiner ist jetzt relativ trocken durch den Winter gekommen (nach Abschaltung der Klimaanlage).


    Gruß
    Chris

    Hallo,


    erstmal vielen Dank für die Antworten.


    Der Unterschied zwischen kleiner (1. Inspektion) und großer (2. Inspektion) ist genau der Bremsflüssigkeitswechsel (bei 2. / 4. /6. usw...) und der ist vorgeschrieben, abhängig vom Kilometerstand 35.000 km oder spätestens nach 2 Jahren. Ja, ich fahre etwas wenig, deswegen nervt mich diese Zwangsinspektion mächtig, besonders wenn es teuer wird. Ich hatte ja mit ca. 300 - 350 Euro gerechnet und war nur deswegen gestern überrascht. :evil:


    Bei der kleinen Inspektion werden 1,2 Std und bei der großen Inspektion 1,6 Std. pauschale Kosten für Wartung gemäß Herstellervorgabe angegeben.


    Dass mein Händler recht hohe Stundesätze hat (99 Euro/h), macht die Sache allein schon teuer, und gerade der Bremsflüssigkeitswechsel wird mit 0,4 Std angegeben. M.E. sind das genau die 0,4 Std., die die Wartungspauschale bei der Großen Inspektion höher ist.


    Die nächsten Inspektionen werden definitiv nicht in Bamberg erfolgen, der Vertrauensvorsprung ist vernichtet. :dudu:

    Hallo,


    wie ich den Endpreis bei Carisma1996 für seine 2. Inspektion gelesen habe, bin ich fast vom Hocker gefallen.
    Selbst wenn man das Öl plus MwSt. hinzunimmt, wäre ich echt glücklich gewesen.


    Ich musste heute eine Rechnung über 414 Euro (inkl. Mietwagen) hinnehmen (reine Inspektion ohne extra-Aufträge).


    Bei der Durchsicht ist mir aufgefallen, dass der Austausch der Bremsflüssigkeit (Arbeitszeit) extra berechnet wurde.
    Ich war der Annahme, dass dieser Aufwand in den 1,6 Std. (1:36 Std.) für den großen Kundendienst (KUG) beinhaltet ist.


    Liege ich da falsch in meiner Annahme? Oder werde ich da übern Tisch gezogen?

    Wenn man die Klima nutzt, egal im Sommer oder im Winter, sollte man diese ca 10 min vor Fahrtende ausschalten, damit die Heizung eine Chance hat die Anlage zu trocknen. Dann hat man zum einen das Beschlagen-Problem nicht und man züchtet auch keine Kulturen im Heizungskasten.

    cowi-c5


    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung, woraus sich ziemlich sicher das Problem erklären läßt. Nur wie schaffe ich es, die Klimaanlage trocken zu bekommen, wenn 95% der Fahrten unter 10 km sind. Man könnte gleich auf die Klima verzichten, was im Sommer aber unmöglich ist, selbst bei wenigen Kilometern. Gänzlich auf das Auto kann ich nicht verzichten (wäre ja auch eine Lösung :dudu: ).


    In der schlechten Jahreszeit (Herbst/Winter), wäre es ein Versuch wert, die Klima wie vorgeschlagen (bis auf 1x monatlich) aus zu lassen.


    Nur wie bekommt man die nasse Klima anders trocken, wenn die Fahrtstrecke es nicht hergibt?


    Im Februar habe ich sowieso Inspektion, dann werden auch Luftfilter getauscht und die Thematik Klima wird angesprochen. Zumal im Sommer mir diese gefühlt zu wenig abkühlt. Nach einem Jahr kann aber das Kühlmittel noch nicht verbraucht sein, es sei denn Undichtigkeit. Leider habe ich es vergessen beim Kauf des Halbjahreswagens auf eine Überprüfung der Klima (ob 100% gefüllt) zu achten. :auweia:


    Im Moment bei relativ häufiger Bewölkung und relativ trockener Außenluft, ist Beschlag kein Thema. Die Klima habe ich bewußt jetzt garnicht an.

    Also das Problem hatte ich in meinem i 10 auch, trotz Trockner-Säckchen.
    Im Winter immer schön von innen alles vereist und die Scheibe "nass"


    mein IA geht in das zweite Winterjahr und seit Spätherbst immer die gleichen Probleme.


    Früh im Dunkeln (6 Uhr) das Auto auf P+R abgestellt (Außentemperatur zwischen 0 und 5 Grad). Der Tag ist heiter bis wolkig, d.h. die Sonne kann ab und zu auf die Frontscheibe knallen und erwärmt den Innenraum. Gegen Abend kühlt es draußen ab und es wird logischerweise auch dunkler. Jetzt schlägt sich die mit Feuchtigkeit (woher die auch kommt - Klimaanlage?) vollgesogene Warmluft an den kalten Scheiben ab, und schwupps ist alles beschlagen oder machmal auch richtig nass.


    Ich habe zwei Trocknerkissen im Auto (vorn und hinten), aber es hilft nix. Bei Frosttagen ist dann die Innenscheibe vereist. Ich schiebe das Phänomen natürlich auch auf meine Kurzstrecken (~4 km), mit laufender Klima (soll ja Feuchtigkeit entziehen). Der Vorschlag mit Stoßentlüften bei Ende der Fahrt, halte ich für wenig sinnvoll. Wer will denn schon frieren bei abgesenkten Fenstern. Und wenn ich aussteige, werden doch Fahrertür und auch Kofferraumklappe relativ lange geöffnet (mind. 1-2 min), da sollte doch ein Austausch zwischen warmer Innenluft und kalter Außenluft stattfinden. Bei kalter Außenluft mit hoher Luftfeuchtigkeit (Regenwetter), hole ich mir so erst richtig feuchtigkeit ins Auto, oder?


    Ein weiteres Phänomen ist, Fahrten bei Regenwetter (Schmuddelwetter), hat man Klima an und auf Scheiben die Defrost-Stellung eingestellt (Gebläse Stufe 1-2) um ein etwaigen Beschlag wegzupusten. Dreht man aber dann das Lüftungseinstellung auf Defrost/Füsse, dann laufen die Seitenscheiben vorne im Nu wieder an. Hilft nur die Gebläsestellung auf Stufe 3-4 laufen zu lassen (Lärm!). Die Heizung kommt in der Früh (bei Frosttagen) recht langsam in die Puschen. Ist man mal etwas länger unterwegs ab 10km, dann heizt sie aber ordentlich. Die Heckscheibenheizung ist allerdings überfordert mit beschlagener (oder gefrorener) oder gar nasser Heckscheibe.


    Ich glaube, das Fahrzeug ist zu dicht (Unterdruck?), da kann keine warme (feuchte) Luft entlüftet werden. Merkt man wenn man die letzte Tür sacht in Schloß schwingt, dann schließt sie oft nicht richtig. Hat man eine zweite Tür offen, und schwingt die Fahrertür genauso zu, ploppt sie brav zu.


    Hatte ich mal beim Händler bemängelt (Türeinstellung), wurde aber damit belehrt!


    Könnt ihr meine Erfahrungen (bei extrem Kurzbetrieb) bestätigen?