Beiträge von Thorvald

    ... und es erhebt sich für mich die Frage, ob ich irgendwo diesen Abdeckungstreifen dafür bekomme oder sofort den ganzen Spiegelblinker auswechseln muss.


    Ansonsten imponiert mir diese Ausbauanleitung sehr und ich würde mich dann - falls es keine Alternative gibt - mal dran machen (müssen).

    Tatschlich habe ich die obere Plattenauflage gemeint. Das es eine untere "Stellung" gibt, habe ich bisher noch nicht erkannt. Nun muss ich vielleicht dazu sagen, dass es mir mit dem Zementsack erst spät aufgefallen ist. Insofern mag also schon zuvor eine "Schwachstelle" entstanden sein, denn nun rutscht der obere Boden auf einer Seite schon bei geringerer Belastung nach unten. Ich werde es mir genauer ansehen und berichten. :)

    Nun sind inzwischen 10.000km gefahren worden. Insgesamt hat sich mein bisheriger positiver Gesamteindruck weiterhin bestätigt. Insofern wiederhole ich keine schon im ersten Teil getroffenen


    Mit ca. 6000km begann der Limiter mich zu faszinieren. Im Unterschied zum Tempomat "Cruiser", der sich in 2 h/km-Schritte nach oben oder unten verändert, läßt sich der Limiter ein einzelnen Stundenkilometerschritten einstellen. Hat der Wagen das Limit erreicht, fühlt man einen kleinen Entschleunigungsruck und das Gaspedal beschleunigt nicht weiter. Rollt der Wagen ein Gefälle herunter und wird schneller als der Limiter es erlaubt, erklingt ein kleines Warnsignal. Die Bremse allerdings wird nicht automatisch betätigt.


    Die zeitweise recht enorme Sommerhitze hat die Aircondition gut gefordert - und gemeistert. Teilweise wurden 6° bis 7° Unterschied zur Außentemperatur eingestellt. Zumindest war das Wohlgefühl eindeutig rasch erreicht. Insofern kann ich keine negativen Erfahrungen beisteuern.


    Wer viel mit Steigungen zu tun hat, sollte tatsächlich den stärkeren Dieselmotor wählen oder sich von jedem Überholmanöver verabschieden.


    Nun komme ich zum großen "Aber": Bis zum fast automatischen Betätigen von den verschiedenen Lenkrad-Bedienelementen vergingen einige tausend Kilometer. Das wäre nicht weiter tragisch, wenn es nicht zunächst auch immer wieder Kontrollblicke auf das Armaturenbrett erforderte. Nun liegen diese Anzeigen so tief, dass der Blick auf die Straße nicht mehr wirklich gegeben ist. Während dies beim Tempomat nicht weiter tragisch erscheint, ist dies beim Limiter erheblich kritischer. In einem Stadtverkehr sind 1-2 Sekunden Ablenkung rasch zuviel. Dem wäre abzuhelfen, wenn die Anzeigen hierfür nicht derart tief angebracht wären. Leider ist bei einem noch so geringfügig abgesenkten Lenkrad für einen 184cm großen Menschen automatisch ein Teil der oberen des Armaturenbretts hinter dem Lenkrad abgedeckt. Blinkerzeichen sind nicht mehr erkennbar. Manchmal wünscht man sich in diesem Zusammenhang transparente Einblendungen auf der Frontscheibe in Straßenaugenhöhe.


    Der Kofferraum hat einen doppelten Boden. Ein Faltboden hat darunter noch ca. 10cm Hohlraum, der für Falttaschen, Wanderstöcken oder ähnliches einen hervorragenden Stauraum darstellt und zugleich einen aufgeräumten Kofferraum bietet. Allerdings ist der obere Boden zu wenig tragfähig, um beispielsweise einen 25kg-Zementsack zu tragen. Da wäre nun doch eine höhere Trägfähigkeit angebracht.


    Wirklich schlimm ist der Dachgepäckträger. Die in dem Dach eingelassenen Gewinde sind mit vier Plastikabdeckkappen überdeckt, die sich nur mit Hilfe eines zusätzlichen Werkzeugs oder einer Münze verschiebend öffnen lassen. Das wäre nicht weiter tragisch zu nennen. Die beiden Gepäckträgerschienen werden lediglich über einer Schraube pro Seitenhalter (also ingesamt 4 Schraubgewinde) gehalten. Damit diese Schraubgewinde nicht aus dem Trägergehäuse herausfallen, gibt es von unten viel zu windige Schraubenhaltekappen. Überdreht man diese Schrauben beim abdrehen - und dies kann mangels Gebrauchsanleitung sehr rasch passieren - drücken sich später diese kleinen Metallringe von den Schrauben. Diese fallen anschließend in die inneren Kappen der Schienenhalter und danach ist dauerhaft eine nervige Fummelei notwendig, um beim nächsten Mal wieder die Träger wieder aufzuschrauben.


    Alles andere zu einem später Zeitpunkt. :D

    Etwas bei einem Geschäft vor Ort zu kaufen ist ... auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen .. wie auf einem Flohmarkt.


    Preise sind für mich IMMER und ohne Ausnahme das erste Angebot eines Händlers an mich als Kunden. Allerdings verhandel ich nicht überall und ständig. Bei Lebensmittel und bei Bücher fiele mir das kaum ein - da würde ich bei guter Qualität auch mal mehr bezahlen wollen. Aber Kleidung oder Möbel immer. Auch da wäre ich bei guter Qualität zu mehr bereit ... bzw. verzichte dann mal auf größere Rabatte.


    Beim jetzigen Auto war es so: Online-Angebot erstellen lassen. Mir den dann genannten Onlinehändler vom Ort her angesehen und die Fahrstrecke sowie bei Reklamationen den Aufwand abgeschätzt. Kontakt zu drei Vor-Ort-Händlern aufgenommen. Deren "seriöses Antworten" gefühlsmäßig eingeschätzt. Meinen "Lieblingshändler" schließlich mit einer klaren Preisvorstellung von mir direkt konfrontriert und ... weil er erst keinen Rabatt in der Höhe überhaupt für möglich hielt mit dem bis dahin besten Angebot (Online mit 20%) überzeugt. Soviel wollte er dennoch nicht geben. Und das kann ich auch verstehen. Beide Seiten sollen ja hinterher ihren Spaß daran haben. So sind es 18% geworden und es gab noch ein kleines Zusatzbonbon in Form einer Dachträgerreling in Alu obendrauf.


    Meine Vorteile: kurze Anfahrtswege und das Gefühl, einen (hoffentlich dauerhaft) verlässlichen Ansprechpartner zu haben. Sein Vorteil: einen zufriedenen Kunden gewonnen zu haben, der auch was Propaganda für ihn macht (solange die Verlässlichkeit anhält).


    Aber dazu muss in den Verhandlungen auch die innere Überzeugungskraft mitspielen. Für mich gibt es eine innere Grenze, die ich zuvor nur für mich gezogen habe. Es müssen dann schon sehr gute Argumente kommen, um mich über die Grenze zu bewegen. Das kommt auch vor, weil ich wirklich längst nicht alles berücksichtigen kann .. ich bin ja nicht allwissend. Diese Linie sage ich aber nicht am Anfang als Ausgangspunkt, sondern fange ... wie auf dem Flohmarkt .. auch niedriger an. Es muss schon noch genug Beweglichkeit für mich übrig bleiben. Der nächste Punkt ist: Immer als Erster den zu verhandelnden Neupreis nennen. Wer zuerst den zu verhandelnden Eckpreis benennt, markiert den Ausgangspunkt. Das ist nie der Listenpreis, sondern mein realer Bezahlwille. Ein No-Go ist die Frage: "Wieviel können Sie mir denn entgegenkommen?" Das signalisiert: "Ich habe keinen eigenen festen Standpunkt. Bitte helfen Sie mir dabei." Aus dem Grund muss man sich auch vor der Verhandlung ein paar Gedanken gemacht haben. Und dazu gehört in erster Linie die Klarheit über das eigene Budget und über andere (Online-)Preisangebote.


    Ein erstes Gespräch muss auch nicht erfolgreich sein. Ich hinterlasse auch gerne meine "Duftmarke", indem ich aufstehe und sage: "Sie kennen nun meine Vorstellung. Ich habe Ihre gehört. Rufen Sie mich an, wenn Sie es sich neu überlegen wollen. Ich sage Ihnen meinerseits Bescheid, wenn ich wo anders fündig werde. Bevor ich dort endgültig kaufe, rufe ich Sie noch an und erkunde, ob wir uns nicht einigen können." Und genau das tue ich auch. An seine eigenen Zusagen MUSS man sich dann auch halten. Verlässlichkeit ist wichtig für eine mögliche Zukunft, wo man sich erneut begegnen könnte.


    In einem wirklich guten Fachgeschäft - auch mit gehobenen Preisen - ging es um Kleidung. Angeblich war gar kein Rabatt möglich. Also habe ich von vier Sachen zwei zurückgegeben und liegen lassen. Die anderen waren wirklich ganz nach meinem Geschmack. Aber ich habe gesagt: "Das war mein letzter Kauf hier unter diesen Voraussetzungen." Nun waren meine Lebensgefährtin und ich durchaus nochmal wieder in dem Laden - für sie. Diese meine Haltung nannte ich dann auch dem Verkäufer, der mich nach MEINEN Wünschen fragte. "Bedaure, ich würde schon was finden. Aber Sie haben beim letzten Mal keinen Rabatt gewährt und solange diese Haltung weiterbesteht, werde ich mich erst garnicht umsehen. Ich bin nur in Begleitung diese sympathischen Dame hier. Fragen Sie die Geschäftsleitung nach Rabattmöglichkeiten und ich sehe mich um." Daraufhin kam die Rückfrage, was mich denn interessieren könnte. Also hab ich ausgesucht. An der Kasse aber erneut: "Wir dachten, Sie scherzen. Nein, nein, wir gewähren keine Rabatte." Also blieben die Sachen im Laden. ;)


    Ich will damit niemanden ärgern, und ich ärgere mich auch nicht. Wichtig ist, sich gegenseitig mit Fairness und Respekt zu behandeln und nie unverschämt zu werden. Dann kann man ganz normal über alles reden.

    Ständig eine Zewarolle unterm Arm ... nein Danke. Und so kam mir der weitere Tipp meiner Freundin sehr entgegen: ausrangierte Nylonstrümpfe halten angefeuchtet auch gut das Wasser (zum Einweichen) und sind anschließend auch bei wegwischen sehr hilfreich.


    Anschließend auswaschen und wiederverwenden! (Lackschäden habe ich trotz Lesebrille zunächst keine erkennen können.)


    Was sagen denn die Fachleute zu diesem Mittel? ?(

    Fächen - Brand


    :D Pensionär ... warum fällt mir das so schwer zu glauben? Das würde dann ja noch schlimmer werden. :todlach:

    .. aus dem schönen mittleren Rheinland an das schöne nördlichere Rheinland.


    Kommt vorbei und wir trinken eine Tasse Kaffee zusammen. Die gibt es bei meiner Anwesenheit immer.


    Und hier im Forum finden sich auch immer gute Tipps, brauchbare Diskussionen und interessant zu lesende Beiträge mit Leuten, die irgendwie ... äh ... auch ... also ... teilweise jedenfalls anders ... (menno, wie komme ich aus der Nummer jetzt wieder raus?) ... drauf oder drunter oder davor oder dahinter .... also ... Ach, Du wirst mich schon verstehen können wollen, aber nicht müssen. :D


    Hauptsache tolerant!


    Und immer einen letzten Liter im Tank!

    Tour de vie


    Gilt so was auch? Na, auf jeden Fall für Jacky! :todlach: Das ist - beschlossen und verkündet - sein Thema (neben den vielen anderen Themen) :winke:


    Falls nicht: Touren Plan :D

    ... geht das?


    Laut einem Artikel "Hack my car" in "Android Welt" Ausgabe 4/2015 (Juli/August), S. 94 - 97 klappt das bei 95'% aller Fahrzeuge. Ich habe es (noch?) nicht ausprobiert.


    Demnach genügt ein Budget von ca. 10 - 30 Euro (Bluetooth-Adapter und App) für die OBD-2-Schnittstelle (Sicherungskasten?, Fußraum?) und schon sollen erste Ergebnisse zu erzielen sein. Sogar im Falle eines fehlenden Bordcomputers soll sie die Angabe "Kilometer pro Liter" ausweisen, aber eben auch Fehlermeldungen ("MIL" = Malfuncition Indication Light) auslesen und anzeigen.


    Der Artikel konzentriert sich nach eigener Aussage auf den ELM327, einen Chipsatz des kanadischen Entwicklers ELM Electronics und dieser zielt auf Hobby-Anwender und semirofessionelle Bereiche ab. Da von diesen Teilen auch wieder chinesische Klones existieren, die ebenfalls bei Ebay und Amazon und Co. angeboten werden, sind auch diese summarisch mitbeschrieben worden.


    Ich selbst hätte grundsätzlich Spaß an so einem Teil, aber es mangelt mir einfach aktuell an Zeit, mich als Pionier zu betätigen. Gerne aber stelle ich auf Anfrage meinen Freunden und Kollegen (und /-innen) hier mal einen Artikel-Scan zur Verfügung (in dem Fall bitte per PN melden oder sich die Zeitschrift selbst kaufen). Allerdings bin ich gerade unterwegs - der Scan kann also frühestens am Montag erfolgen.

    ... der Link ist gut ... das dort genannte Fahrzeug aber nicht die neuere i20-Version. (Für den Fall, dass jemand mal nicht auf das Datum des Beitrags achten sollte vor lauter Lesespaß .. ist mir jedenfalls auch schon passiert.) 8o :flöt:

    .. kann ich was dazu erzählen. Allerdings fragst Du eigentlich nach dem "Navigationsgerät". Das beschreibe ich hier also nicht. Vielmehr folgt eine Erklärung zum "Limiter". Ich gehe davon aus, dass es an Deiner Fragestellung vorbeigeht, aber vielleicht hilft es dennoch oder jemandem anderen.


    Erklärung "Limiter":
    An meinem Multifunktionslenkrad kann ich auf der rechten Seite über den Knopf "I/O" zuerst einmal einstellen, dass ich den "cruise"-Modus oder den "limit"-Modus benutzen will. Erst einmal kommt bei mir immer der "cruise"-Modus (vielleicht weil ich ihn auch am meisten nutze und deshalb die letzte Einstellung war). Durch das Drücken des "Mode"-Knopfes wechselt die Anzeige dann zwischen "cruise" und "limit".


    Wenn ich "limit" gewählt habe, muss ich einmal die Geschwindigkeit ungefähr fahren, die ich als maximale Geschwindigkeit einstellen will. Diese Einstellung würde mir dann unterhalb von limit angezeigt, wo normalerweise meine digitale Geschwindigkeitsanzeige eingeblendet ist. Bei "limit" steht ab da nur noch diese maximale Anzeige. (Da ich die Aufnahmen im Stehen gemacht habe, wird es natürlich hier im Bild so nicht gezeigt. Dort sind stattdessen drei "- - -" über dem "km/h" zu sehen.


    Mit dem Knopf "I/O" kann ich dann den Limiter wieder ausschalten.

    .. wahrscheinlich nicht sehr viel, aber ich habe mich zuvor auch bei einem Dacia-Forum und zwei Hyundaiforen angemeldet. Inzwischen bin ich nur noch hier unterwegs und bekomme hier auch wertvolle Tipps. Denn ich denke, dass kein Fahrzeug ohne gute Praktiker sich nicht noch im ein oder anderen Fall "hilfreich optimieren" ließe - und sei es nur, um gute Idee bei einer Fehlersuche zu bekommen.


    Das beeindruckt mich auch an diesem Forum. Hier sind Leute unterwegs, die sich nicht scheuen, ihre Zeit, ihre Erfahrung und ihre Meinung mit anderen zu teilen. Insofern immer wieder gerne mein Dankeschön an alle fachlich versierten Schreiberlinge. :freu:


    Und Dir .. Alex .. mein herzliches Willkommen. Egal, mit welchem Fahrzeug Du unterwegs bist: möge Dir jederzeit das bestmögliche Verhalten von Dir selbst und anderen einen unfallfreien Weg bescheren. :super:


    Ausserdem gibt es hier und da auch Themen, die sind einfach Hyundai-übergreifend auch für andere Marken hilfreich. ;)

    ... deswegen staune ich ja auch zigmal am Tag, nicht nur hier auf das Forum bezogen. 8)


    Ich habe zwar das erwähnte Fahrzeug, aber über 170 km/h habe ich es noch nicht "getreten". Mag bergab sogar möglich sein. Aber Geschwindigkeitsindex "T" sagt doch aus (sofern ich das gegoogelte recht verstanden habe), dass er bis 190 km/h gelten soll und "H" wäre dann 210 km/h. :huh:


    Bei 170 km/h habe ich tatsächlich keine Fibration im Lenkrad gespürt und auch kein Schwimmen beim Spurhalten festgestellt. Aber nochmals 20 km/h zusätzlich bei dem Fahrzeug würde mir dennoch eher ein unsicheres Gefühl bescheren und bis 210 km/h den Wagen hochzujubeln würde mir schließlich Sorgen bereiten um

    • um andere Verkehrsteilnehmer
    • den Motor.

    Spontan sind mir die Plakate eingefallen: "Einer rast, drei sterben". Vielleicht wäre mit solchen Wünschen (sofern es überhaupt Wünsche sind und nicht einfach als eine sicherheitsbezogene Abklärungsfrage gemeint war :super: ) doch eher ein anderer Wagen zu wählen gewesen? :denk:
    Alternative: Eine Selbstbeschränkung bei 190 km/h ohne die Ausspielung jeder theoretischen Bergab- und Rückenwindreserve wäre ja sonst auch eine Variante. :!:
    Andernfalls gebe ich Jacky uneingeschränkt recht: wer das nicht gesichert selbst umsetzen kann, sollte unbedingt zu einem höheren Geschwindigkeitsindex greifen, denn Sicherheit für sich und andere sollte dann nicht die Preisrolle spielen. :teach:


    Nur damit wir uns recht verstehen: Es gibt Situationen, da habe ich durchaus nichts gegen schnelle Fahrweisen. Ich habe auch schon mal 250 h/km drauf gehabt. Aber beim i20 hätte ich einfach wirklich Sicherheitsbedenken. Dafür scheint er mir als Laien einfach nicht gerüstet zu sein - egal mit welchem Umbau.

    Mein Fahrzeug habe ich mit Winterreifen bekommen (Marke weiß ich auswendig grad nicht). Mein Händler hatte ein Angebot für Sommerreifen inklusive neuen Aluifelgen gemacht. Ich wollte selbst wechseln können. Er hat da aus seinem Standardsortiment Hankock draufgezogen. So sind also nach seiner Empfehlung diese Markenreifen drauf. Mehr kann ich noch nicht sagen, weil die derzeit erst ca. 1500 km gelaufen sind. Laut seiner Aussage sollen die aber gute Werte haben. :unentschlossen: Ich selbst empfinde sie als leise und habe von einem Holter-di-Polter bisher nichts gemerkt. Aber ich habe auch eine sehr ruhige Fahrweise. Die wird einen Reifen kaum sonderlich fordern. Doch das deutlich leisere Abrollen auf der Autobahn und Landstraße habe ich gut registrieren können.
    Ansonsten ich nix wirklich Ahnung, davon aber ganz viel. :nenee:

    .. da bei mir Hankock-Gummis um die Achse drehen. Die sind für mich im subjektiven Empfinden leise, was laut letzten Arztbericht nicht mit meinem Alter in Verbindung steht. Höhen und Tiefen kommen also da voll durch. Rumpeln und Poltern auf gut ausgebauten Straßen ohne Schlaglöcher kann ich auch nicht vermelden.

    .. herzlich willkommen in diesem Forum der jecken Hyundaileute. Schreib und spinne mit, denn hier wird der Hyundai von morgen entwickelt ... jedenfalls von unten her.


    Ich bin übrigends für einen flüsterleisen Diesel-LPG-Elektroantrieb mit Parklücken-Diffusor und einem Verbrauch von unter 2 Liter oder 3 Watt auf 100 km. Dafür begnüge ich mich gerne auch mit einer Tempobeschränkung von 150 km/h, sofern die in 9 Sekunden erreicht werden kann.


    Vielleicht erkennst Du jetzt, dass Du unter Deinesgleichen bist ... oder? :super: