Beiträge von Neko

    Ach so, die Manschette am Ausrückhebel gibt es einzeln und hat die O.E.Nr. 414274A000.

    Die ist nur übergestülpt und hat eine Nute die in die Öffnung der Kupplungsglocke eingepfriemelt werden muß.


    Gruß Bernd

    Der Gummi ist nur aufgesteckt, vielleicht noch mit einer Spannschelle befestigt. Kann man so abprokeln, wenn da Risse sind, kann man da eh nichts kaputt machen. Wenn da wirklich durchgehende Risse drin sind, wäre das der Auslöser für das Problem. Gummimanschette gibt es nicht einzeln, kompletter Nehmerzylinder kostet nur 17,- € bis 30,- €, Link.


    Gruß Bernd

    Du könntest erstmal die Manschette vom Zylinder schieben und einen Blick hineienwerfen.

    Man sollte die Stange mit dem Kolben noch ein wenig hineindrücken können.

    Geht das ? Wenn ja, Stange heraus nehmen, klemmt nur zwischen den Kugelpfannen von Kolben und Ausrückhebel und versuchen ob der Hebel mit dem Ausrücklager freigängig ist.

    Läßt sich der Hebel bewegen wird es wohl am Ausrückzylinder liegen.

    Hydraulikschlauch mit Grippzange zuquetschen und Ausrückzylinder demontieren.

    Da ist nicht viel drin, der Kolben mit Dichtung und eine Feder.

    Wenn da Rost drin ist reinigen und mit ATE Bremszylinderpaste wieder zusammen bauen.

    Anschließend entlüften und hoffen daß das Problem beseitigt ist.


    Das zusammenquetschen des Schlauchs nicht die eleganteste Lösung ist säge ich mir ein passendes Stück Dachlatte und klemme das bei ca. 2 cm gerücktem Kupplungs/Bremspedal zwischen Armaturenbrett und Pedal.

    Dadurch bewegt sich der Geberkolben über die Zulaufbohrung im Zylinder und die Bremsflüssigkeit kann nicht nachlaufen und die Kapillarwirkung verhindert deren Auslaufen.


    Gruß Bernd

    Der Zahnriemen sollte mindestens schon ein mal, besser zwei mal, erneuert worden sein. Unter der Haube sollte ein Aufkleber mit dem letzten Öl- und Zahnriemenwechsel zu finden sein.

    Nicht nur die Laufleistung, auch die Zeit ist für den Wechselintervall wichtig.


    Mein Sohn hat es beim 2007er Getz 1.4 L ausprobiert, nach 9 Jahren und 75 tkm gerissen, 4 verbogene Ventile, 2 geplatzte Ventilführungen. Ließ sich aber in Eigenleistung reparieren.


    Wie sieht das Inspektionsheft aus?

    Welcher Motor, 1.1 L, 1.4 L, 1.6 L ?


    Gruß Bernd

    Nicht kurios, passt genau zu er "Festgegangener Bremszylinder" Theorie.

    Bremsflüssigkeit kurze Zeit nach dem Wechsel ist eher unproblematisch.

    Beschädigte Bremszylindermanschetten wären eher wahrscheinlich.

    Verklemmte Bremspads, Führungen ebenfallls.

    Einfach mal nachsehen, weiter rätseln bringts nicht.


    Gruß Bernd

    Kupplungs und Bremszylinder werden möglicher Weise aus einem Behälter, drucklos, gespeist.

    Ein Zusammenhang mit den Bremsproblemen ist nicht möglich.

    Kümmer dich um den Nehmerzylinder bevor das Ausrücklager Schaden nimmt.

    Im Nehmerzylinder ist auch eine Feder, durch Kondenswasser rostet die und wird geschwächt,

    die Rostkrümmel blockieren dannn den Zylinder.


    Gruß Bernd

    Tritt nach gewisser Fahrtzeit auf, passt zu festgegangenem Bremszylinder. Kleiner Riss in der Abdichtmanschette reicht, schon ist Korrosion am Werk. Wurde das Auto vorher wenig bewegt, lange Standzeit? Erneuerung vor zwei Jahren bedeutet gar nichts, kann auch dann auftreten.


    Gruß Bernd

    Erstmal 1 mm weniger am Ölpeilstab ist kein Beinbruch, nach der Fahrt befindet sich noch viel Öl in den Kanälen und im Zylinderkopf, das dauert eine Weile bis alles in der Ölwanne gelandet ist. Ölstandkontrolle am besten am Morgen bevor der Motor gelaufen ist, die Messung ist dann vergleichbar.


    Durch den Kasten geht nur Frischluft zum Luftfilter und von dort übern den Ziehharmonikaschlauch zum Turbo, hier herrscht Unterdruck. Im oberen linken Eck auf Bild 2 sieht man die Kurbelgehäuseentlüftung in den Schlauch münden. Dort könnte schon mal Ölschmier sein.

    Öffne doch mal den Luftfilter, wahrscheinlich wird da kein Öl sein.


    Es könnte sich aber Öl,Wasser von der Motorwäsche im Überzieher am Schlauch vom Kasten gesammmelt haben und dann heruntertropfen.


    Am Ölpeilstab kann auch Öl austreten wenn der 0-Ring ausgehärtet ist.


    Zwei Tropfen nach einer Motorwäsche sind nicht ungewöhnlich, in irgendwelchen Ritzen und Winkeln sammmelt sich immer ein Rest Dreckwasser Ölgemisch, wird vom Fahrtwind verteilt und tropft runter.


    Die Stellen mit leichtem Ölschmier sind die Schläuche nach dem Turbo die unter Druck stehen.

    Ein leichtes Turbopfeifen hat auch dort oft seinen Ursprung. Schläuche werden von den Schlauchschellen zusammen gedrückt und alter Gummi verliert die Elastizität. Dann zischt Luft und Ölnebel durch. Manchmal reicht es die Schellen nach zu ziehen, hilft das nicht sind neue Schläuche fällig.


    Schau erstmal ob die Tropfen immer wieder an dieser Stelle unter dem Auto auftreten.


    Gruß Bernd

    Zu 1.

    Kompressionstest sollte jede Werkstatt machen können.Dazu müssen die Glühstifte ausgeschraubt werden, was aber immer das Risiko des Abreissens mit sich bringt. Dann wird es teuer.

    Also besser erstmal den Kompressionstest mit dem Diagnosegerät vorziehen, schneller und günstiger..

    Dabei wird die Stromaufnahme des Anlassers als Kurve im Diagramm dargestellt, Zylinder mit weniger Kompression fallen hier sofort auf.


    2. Geld lieber für öfter neues Öl und Filter ausgeben, in diesem Fall.


    3.Zum Kontrolllieren muß die Ölwanne abgenommen werden. Zu Kosten frag die Werkstatt.

    Zugesetztes Ölsieb kommt vor wenn die Dichtug zwischen Brennraum und Injektor undicht ist, heiße Verbrennungsgase geraten ins Öl, Verkokt und sammmelt sich in dünnen Kanälen und dem Ölansaugsieb.

    Erkennt man aber oft schon an Ablagerungen wenn der Ventildeckel abgenommen ist.


    4.

    Injektoren lassen sich auch einfach mit dem Diagnosegerät testen um erste Anhaltspunkte zu haben.

    Dann kann man immer noch den aufwändigeren Lecköltest machen.

    Wird hier in Beitrag 44# von Spacefinger beschrieben.

    Wenn dann neue Injektoren her müssen kann man günstige Originale aus Übersee besorgen oder zu überholten Injektoren greifen. Letztendlich entscheidet die Werkstatt was sie einbauen will.

    In der Terracan Rubrik gibt es Berichte zu Reinigen,Überholen.

    Zitat Spacefinger: "Die Düsen habe ich anhand der Hyundai/Bosch Nr. ausgewählt und bei einem Bosch Service aufgearbeitete Düsen gekauft."

    Das Anlasser Orgeln kann auch ander Ursachen haben, defekte Glühstifte, Luft in Leitungen.


    5.Öl im Ladeluftkühler ist normal, wenn sich eine größere Menge im Ladeluftkühler ansammelt wird die bei der nächsten Autobahnfahrt mit mehr Durchströmung mit genommen und verbrannt. Vielleicht gibts dann eine schwarze Wolke aus dem Auspuff.


    Immer locker bleiben, der Herr Lauterbach hat doch Wege geöffnet das Leben entspannt zu sehen.


    Gruß Bernd

    Wenn der Differenzdruck am Partikelfilter nach Regenerationsfahrten immer noch zu hoch ist, weil Filter zu, Differenzdrucksensor einen Fehler hat, geht die MKL an.

    Bei 6000 km im Jahr könnte der Filter zu sein, muß er aber nicht.

    Hier sollte die Werkstatt mal kreativ werden, Testmöglichkeiten gibt es.


    Gruß Bernd

    Temperaturaktuator ist auf der Fahrerseite, seitlich am Heizungskasten.

    Gibt bei Temperaturverstellung Geräusche von sich.

    Darüber ist noch ein zweiter Aktuator der die Luftverteilung macht.

    Wenn der vor dem geplatzten Schlauch funktioniert hat wird der wohl O.K. sein,

    gehört aber zu den Ursachen wenn die Heizung kalt bleibt.


    Gruß Bernd

    P0339 bedeutet erstmal Problem mit der Kabelverbindung zum Steuergerät.

    Hat uns mal Stunden gekostet bis wir die Stelle mit dem eingeklemmten, beschädigten Kabel gefunden haben, beim Santa Fe SM.


    Gruß Bernd

    Also Original Hyundai Thermostat im blauen Karton mit O.E.Nr. drauf ?

    Wenn der Thermostat richtig arbeitet wird nur der kleine Kühlkreislauf einschließlich Heizung durchdurchflossen.

    Dann sollte die Heizung funktionieren, es sei denn da gibt es noch ein Problem mit dem Heizklappen Aktuator.


    Wenn am Kühlereinfüllstutzen das Wassser zu sehen ist solllte da keine Luft mehr im System sein.


    Gruß Bernd

    Mach doch hier keine Dose Würmer auf.


    Was war los ? Öl unter dem Motor, als Ursache wurde ein gerissener Ventildeckel ausgemacht und ersetzt, Sache erledigt, Punkt aus.

    Jetzt hat die Werkstatt aber Öl im Ansaugtrakt entdeckt, was aber bis zu einem gewissen Maße normal ist und und den fürsorglichen Hinweis gegeben den Ölverbrauch im Auge zu behalten.


    Jetzt wird hier der Teufel an die Wand gemalt, bis zum prophilaktischer Turbotausch.

    Füße still halten, Ölstand kontrollieren und abwarten.

    Einzig ein Kompressionstest wäre ein sinnvoller Test wenn der Ölverbrauch ansteigen sollt.


    Gruß Bernd

    Ich halte das SMARTRA auch nicht für die Ursache, war Deine Idee.

    Dann sollte der Kia Schrauber mal die Fehlerspeicher History auslesen, dann kann man den Fehler einkreisen.


    Dachte auch eher an Korrosion/Kontaktprobleme auch eher an der Steckerleiste am Motorsteuergerät.


    Gruß Bernd