Kein Produkt ist 100% vor Fehlern sicher, auch ein Veloster kann einen defekten Sitz haben...
Janine, schade dass du mit deinem i20 so unzufrieden bist! Auch wenn es eigentlich nicht hier in diesen Thread gehört: was gefällt dir denn nicht?
Wegen dem Sitz würde ich auch mal bei einem Händler vorbeischauen 
Man verbaut mehrere Lambdasonden um verschiedene Fehler feststellen zu können. Ein möglicher Fehler ist eine defekte Lambdasonde und das zeigt sich in unterschiedlichen Signalen der Sonden obwohl sie in etwa das gleiche ausgeben sollten. Sowas fällt recht schnell auf und wird im Fehlerspeicher hinterlegt.
Falschluft ist da schon schwieriger, in dem Fall läuft die Verbrennung nicht mehr sauber, die Abgaszusammensetzung ändert sich und die Werte aller Lambdasonden verschieben sich. Ich weiß nicht was für Steuergeräte im i20 verbaut werden, aber moderne Fahrzeuge können (innerhalb gewisser Grenzen) Falschluft, Fehler am Luftmassenmesser, den Injektoren und den Lambdasonden ausregeln und hinterlegen erstmal nichts im Fehlerspeicher. Das ist natürlich ein sehr komplexer Vorgang - vereinfacht gesagt berechnet das Steuergerät einen theoretischen Lambdawert und vergleicht diesen mit dem tatsächlichen Signal der Lambdasonden. Passt der Wert nicht kann man Defekte erkennen und über Anpassungen am Ladedruck und der Abgasrückführung kleinere Fehler wieder ausgleichen.
Falls du selbst auf Falschluft prüfen möchtest kannst du im Leerlauf den Motorraum mit einem Starthilfespray absprühen, ist etwas undicht erhöht sich die Drehzahl. Wenn du dir das zutraust: genaue Anleitungen findest du im Internet. 
Ich habe deine Daten mal bei Spritmonitor.de eingegeben: 85% der Verbräuche liegen zwischen 7,1 und 8,6 l/100km (siehe hier).
Vorweg: Ich hab mein bestes versucht
Die Bilder sind vom alten i20, ich weiß nicht ob sich die Kopfstützen mit dem Facelift geändert haben. Durch die überall rundliche Form konnte ich auch nicht genau messen, meine Werte können von den Tatsächlichen abweichen. Wenn du für deine Vorlage andere Maße brauchst, kannst du sie vielleicht aus meinen Bildern ableiten. Viel Erfolg und vergiss nicht Bilder vom Ergebnis zu posten!
Vorne:
Oben:
Unten:
Seite:
Hinten:
ZitatZu keinem Zeitpunkt darf es jemandem gestattet werden, sich im Laderaum aufzuhalten. Bei einem Unfall ist der Laderaum ein höchst gefährlicher Ort.
Bei einem Unfall verletzen sich zu 99% die Personen auf den Sitzen, so gesehen ist der Laderaum der sicherste Ort im Fahrzeug! Statistiken sind toll
Meines Wissens nach kannst du die Heckklappe nur über die Fernbedienung oder den Schlüssel öffnen, aber letztendlich öffnen alle Mechanismen das Schloss. Wenn das Schloss defekt ist und sich nicht mehr öffnen lässt kann keiner der Mechanismen mehr funktionieren. Ein Schloss ist ja dazu da dass man es nicht einfach umgehen kann. Im Notfall müsstest du die Rückbank umlegen um von innen an den Kofferraum zu kommen.
Fun fact: Beim Jaguar XF öffnet sich die Heckklappe elektrisch, ist die Batterie leer kommt man nicht mehr an den Kofferraum. Jetzt ratet mal wo sinnigerweise die Batterie verbaut ist - natürlich im Kofferraum 
Zwischenzeitlich gibt es wenigstens ein verstecktes Schlüsselloch um die Heckklappe händisch öffnen zu können, anfangs gabs das aber noch nicht da die feinen Briten lieber Knöpfe drücken...
Als Fahrer nutzt einem das nichts, das ESP freut sich aber über hoch aufgelöste Radeinschlagswinkel. Und das wollte ich damit sagen - heutige Fahrzeuge können mit diesen Daten Funktionen ermöglichen die kein Fahrer in dem Ausmaß erreichen kann.
"Optimal" ist dabei ein dehnbarer Begriff. Wenn Fahrspaß heißt die kreischenden Reifen mit dem brüllenden Motor zu überdecken sollte man die Schaltpunktanzeige wirklich ignorieren. Beim M3 wird die Anzeige erst aktiv wenn man jenseits von Gut und Böse fährt ... die Vorstellung daran ist vielleicht witzig, das Fahren macht dann aber wirklich keinen Spaß mehr! Ich rede hier von der Straße, nicht von einer Rennstrecke, da mag das anders aussehen
Edit: Wegen der Intuition in Kurvenfahrten, die meisten Fahrer nutzen nur einen Bruchteil der möglichen Seitenführungskraft aus. Natürlich funktioniert das, ist deutlich sicherer und letztendlich völlig in Ordnung, aber das zeigt das der Durchschnittsfahrer überhaupt keine Ahnung davon hat, was mit dem Fahrzeug möglich ist. Aus dem Grund unterstützen moderne Autos die Bremskraft in Notsituationen. Selbst wenn es um Leben und Tod geht schaffen es die wenigsten Menschen ordentlich das Bremspedal zum Metall zu treten.
Als Autofahrer hat man das doch im Gefühl, wann man hochschalten muss- dafür braucht man doch weder Drehzahlmesser noch irgendwelche Hilfsanzeigen.
Tatsächlich? Dein Auto ist deutlich schlauer als du weil es jede Menge Informationen hat die du nicht hast. Kennst du die momentane Last, den Drehmomentverlauf oder das Verbrauchskennfeld? Selbst wenn nutzt dir die Information kaum was. Dein Auto kann damit jedoch einiges anfangen - zB dir sagen wann der nächste Gang besser wäre als der aktuell Eingelegte.
Ich behaupte 95% der Autofahrer fahren weit außerhalb der optimalen Bereiche. Woran merkst du das du Schalten musst? Weil es zu laut wird, es dir unangenehm wird oder der Drehzahlbegrenzer dich davon abhält weiter zu beschleunigen?
Oder wie Homer Simpson einfach abkleben
Verstehe ich das falsch? Dieses System ist extra dazu entwickelt worden gezielt das Auto einer/mehrer Personen knacken zu können?
Aus welchem Grund?
Um ein System verbessern zu können müssen die Schwachstellen bekannt sein, sind keine bekannt müssen sie gesucht werden. Es gibt professionelle, seriöse Unternehmen, die beauftragt werden um Sicherheitslücken zu finden (ob Bundpol hier dazugehört weiß ich nicht). Vielleicht suchen die Unternehmen auch von sich aus und verkaufen ihre Funde dann an die Hersteller, wie das im Detail abläuft kann ich nicht sagen. Diese Dienstleistungen gibt es aber in vielen Bereichen wie zum Beispiel Testdiebstähle in Läden, Penetrationstester in der Informatik ("beauftragte Hacker") usw. Die ersten Funkmodule der Fernbedienungen haben übrigens auf der gleichen Frequenz gesendet wie Funkkopfhörer. Während einer in der Nähe Funkkopfhörer benutzte, konnte man das Auto nicht mehr auf-/zuschließen. In der Entwicklung hat daran bestimmt niemand gedacht, nachdem das jedoch bekannt wurde haben die Hersteller andere Frequenzen verwendet. Vielleicht wird die nächste Generation der Smartkeys speziell wegen diesem Range Extender hier verbessert und damit nicht mehr anfällig gegenüber dieser Methode. Irgendjemand wird aber auch dann eine Möglichkeit finden die Sperren zu umgehen.
Vielleicht bin ich da auch zu blauäugig, aber ich bezweifel sehr stark das durch diese Methode tatsächlich Autos abhanden kommen. An den Originalschlüssel zu kommen ist wahrscheinlich deutlich einfacher als monatelang an so einem Gerät zu basteln, zumal der Dieb danach immer noch in seiner zwielichtigen Hinterhofwerkstatt einen neuen Schlüssel basteln muss...
Ich finde die Frage ist eher wieso sollte man was dagegen tun? In diesem System ist vermutlich jede Menge teurer Elektronik und Know-How verbaut, an diese Geräte zu kommen dürfte sehr schwierig und ein Nachbau ziemlich unmöglich sein. Dazu kommt dass sich der Dieb in deiner Nähe befinden und du Nahe an deinem Auto sein musst. Dann kann der Dieb einmalig das Auto starten und wegfahren, wie geht es dann weiter? Sobald er den Motor abstellt bekommt er ihn nicht mehr an! Wenn er ihn starten könnte bräuchte er diesen Range Extender nicht. Ich hatte hier irgendeine Bastellösung befürchtet, die sich großflächig ausbreiten könnte, wie der Tennisball bei den alten Zentralverriegelungen. Oder Schlagschlüssel für Haustüren. Oder schau dir ein paar Videos von Pickpocketing-Künstlern an.
Jedes System hat seine Schwachstellen, absolute Sicherheit gibt es nicht und wird es auch nie geben, damit muss man einfach leben. Letztendlich muss man für sich selbst entscheiden ob man vor jeder theoretischen Gefahr Angst haben möchte. Ich schütze mich zum Beispiel auch nicht davor vom Blitz erschlagen zu werden und ich behaupte einfach mal dass das genauso (un-)wahrscheinlich ist wie das das Auto mit dieser Technik gestohlen wird.
Natürlich sage ich nicht dass davon keine Gefahr ausgeht, ich sage nur man sollte das im Verhältnis zu anderen Gefahren sehen. Ich persönlich bin der Meinung dass der Normalbürger sich vor dieser Technik nicht fürchten muss. Falls man sich trotzdem unwohl dabei fühlt: die einfachste Möglichkeit sich davor zu schützen ist das Keyless-System einfach nicht zu nutzen. Batterie raus und den Notschlüssel benutzen. Immer. Wenn sich ein Dieb dein Auto aussucht ist es trotzdem weg, da wird es bestimmt zig andere Möglichkeiten geben...
Ok, ich komme aus der Autosteinzeit und habe mein altes Auto nach 20Jahren vor kurzem aufgegeben, aber ich hatte immer so im Kopf, in der Stadt im dritten Gang, ab 60 in den vierten und bei längeren Strecken oberhalb von 60 in den fünften Gang. Irgendwie hatte man das ja auch im GEfühl oder im Gehör.
Es gibt verschiedene Konzepte zur Getriebeauslegung, da kann man den Gang nicht an der Geschwindigkeit festmachen sondern muss eher wie du sagst nach Gefühl schalten.
Hm - wofür braucht man dann die Gänge unter fünf?
Um auf hohe Drehzahlen zu kommen. Unsauber formuliert: niedrige Motordrehzahl bedeutet niedriger Verbrauch, hohe Motordrehzahl bedeutet hohe Leistung. Ganz so einfach ist es zwar nicht, aber fürs Verständnis reicht das. In der Regel soll das Auto wenig verbrauchen, also eine niedrige Motordrehzahl haben und dementsprechend sollte man früh hochschalten. Brauchst du viel Leistung weil du zB Überholen oder einen steilen Berg hochfahren möchtest, dann schaltest du runter um hohe Drehzahlen zu erreichen und eine hohe Leistung aufbringen zu können. Der Verbrauch geht dann natürlich hoch, mehr Kraft braucht schließlich mehr Kraftstoff
Falls du mal einen Sportwagen mit Schaltpunktanzeige fährst wirst du sehen wie spät diese hochschalten möchte (um eben möglichst oft viel Leistung aufzubringen), da kommt dann eher die Frage auf "Für was brauch ich die Gänge über 4?". Die Corvette Z06 fährt im vierten Gang übrigens bis 270 km/h
Fahrzeuge mit dem ZF-8HP Automatikgetriebe (BMW, Jaguar, Land Rover, ...) können spritsparend im achten Gang fahren, falls du plötzlich das Gaspedal durchtrittst dann aber direkt in den zweiten Gang zurückschalten. Das ist auch ein Erlebnis
Du siehst, je nach Anforderung braucht man verschiedene Gänge. Prinzipiell lässt sich sagen je mehr Gänge man hat desto besser. Deshalb waren die Vier-Gang-Automaten vor zwanzig Jahren den Handschaltern unterlegen, heutige Automatikgetriebe (die ZF ist bereits bei 9 Gängen, s. ZF-9HP) sind den Handschaltern weit überlegen.
Ich hoffe das war einigermaßen nachvollziehbar.
Weg = Strecke = "Meter".
-> Odometer = Kilometerzähler = "da wo steht wie weit man gefahren ist".
Ich möchte noch anmerken, dass Meter hier als Einheit zu sehen ist, nicht als Übersetzung! Das Wort "Meter" heißt soviel wie Messwerkzeug (Thermometer, Barometer, Hygrometer, ...). In dem Link von iDreißig steht, dass das griechische Wort hodos Weg bedeutet und daraus wurde dann der Odometer - der Wegmesser.
Wenn wir hier schon dabei sind
Hallo zusammen,
neuerdings fängt meint i20 an beim Fahren niederfrequent zu brummen und zu vibrieren. Das Phänomen beginnt schlagartig und hört genau so plötzlich wieder auf. Die Motortemperatur, -last, -drehzahl und der eingelegte Gang scheinen keinen direkten Einfluss darauf zu haben. Deshalb ist das ganze auch schwer reproduzierbar. Meistens tritt es bei höheren Geschwindigkeiten und Gängen auf, zB auf der Autobahn bei 140 km/h und 2500 1/min (6. Gang). Schalte ich dann in den 5. Gang ist das Geräusch unverändert, erst im 4. Gang ist es weg. Schalte ich nicht, verschwindet es nach etwa einer Minute von alleine wieder.
Das Auto durfte heute den ganzen Tag in der Werkstatt verbringen, der Meister meinte das Geräusch würde vom Getriebe kommen. Das könne aber nur ein Hyundaihändler weiter untersuchen und gegebenenfalls reparieren. Leider war der gute Mann schon im Feierabend als ich das Fahrzeug abholte, er wird aber morgen wegen den Details angerufen.
Das Auto ist ein i20 1.6 CRDi mit 6-Gang-Schaltgetriebe, 3.5 Jahre alt und hat 86tkm runter.
Habt ihr ähnliches bei eurem Fahrzeug beobachten können oder habt eine Vermutung, was da auf mich zukommen könnte? Wisst ihr wie hoch die Lebensdauer des Getriebes ist?
Danke schon mal für eure Hilfe!
Super, danke euch allen! Wenn man auf das Auto angewiesen ist wird man schnell mal paranoid
Hallo zusammen,
mir ist eben aufgefallen, dass das Auto tropft. Die Flüssigkeit ist nicht ölig, geruchs- und farblos. Das Ganze kommt aus einem kleinen Stück Schlauch welches etwa zwischen dem rechten Radkasten und dem Krümmer sitzt. Hier mal ein Bild:
Sollte ich mir Sorgen machen und eine Werkstatt aufsuchen? Der Schlauch sieht allerdings so aus als müsste das so sein und nicht als würde was fehlen...
Was mich dabei so verunsichert, selbst nachdem der Motor über eine halbe Stunde aus war tropfte und tropfte es fröhlich weiter - etwa alle zwei Sekunden. Ich habe dann alle Füllstände im Motorraum markiert (alle sind auf max!) und das Auto in die Garage gefahren. Hier noch ein Bild wie viel Flüssigkeit herausgetropft ist, nur weil ich kurz zurückgesetzt habe:
Ich hoffe ihr könnt Entwarnung geben 
Hallo zusammen,
ich habe das gleiche Problem: Antenne ab, Gewinde kaputt, Himmel muss runter.
Allerdings überlappt die Verkleidung der C-Säule den Himmel und die Verkleidung der C-Säule wird von der Kofferraumverkleidung überlappt. Muss ich wirklich die komplette Kofferraumverkleidung ausbauen, damit die Verkleidung der C-Säule raus kann, damit der Himmel freigelegt wird um an die Antenne zu kommen?! Verkleidung der C-Säule habe ich oben gelöst damit ich die ein bisschen zur Seite drücken kann, aber der Platz hat nicht ausgereicht um den Himmel dran vorbei zubekommen.
Der Thread ist zwar schon über ein Jahr alt, aber da das Thema identisch ist wollte ich lieber hier die Informationen bündeln. Ich hoffe ihr könnt mir helfen 
