Beiträge von HeinzG

    ...und den i40 würde ich eher mit dem Superb vergleichen...
    da sieht die Kosten-Nutzen-Relation anders aus.


    Der Octavia ist für mich eher ein i30 Konkurrent,
    auch wenn sein Kofferraum litermäßig größer ist.


    i40 und i30 haben zwar ähnlich große Kofferräume, 30l Unterschied,
    wenn ich mich recht erinnere,
    aber sonst ist alles im i40 erwachsener...
    und die hintere Sitzreihe bietet enorm viel Platz...


    und er fährt sich toll.


    Ich nehme nun einfach einen kleineren Kaffeebecher...so what!?

    ich muss ehrlich sagen, und das meine ich ernst, ich habe den i40 vor dem Facelift gekauft, gerade wegen der Lampen vorne, diese geschwungene LED-Leiste...herrlich...und konsequent fortgesetztes Design...
    Das Facelift mit dem ekligen Audigrillnachbau geht bei mir nicht...


    Ansonsten finde ich die Kritikpunkte bemerkenswert. Ich denke, mit solchen Vorstellungen wird sich kein geeignetes Auto finden. Es gibt nicht das Produkt, das alles perfekt löst.


    Ich finde übrigens die Becherhalter in der Mittelkonsole zu klein für meinen Kaffeebecher


    Kurzum: Ich fahre einen i40, der mich immer noch begeistert, tolles Design, gute Verarbeitung, tolle Preis-Leistung, gute Maschine, sehr viel Platz.


    Den Kühlschrank lasse ich liefern und beim Umzug in einen Passat räumen... ich zerkratz mir doch nicht meinen Wagen... ;-)

    Bei mir startete dann die Spracherkennung. Ich konnte Wahlwiederholung sagen. Das war der einzige Befehl, der zum Wählen führte.
    Zwar hat das Radio das Telefonbuch übernommen, eine Anrufliste war aber manuell nicht zu wählen.


    Deswegen war, weil das Radio auch deswegen rausgeflogen ist und ersetzt worden ist durch einen Naviceiver.


    Beim i30 funktionierte das alles deutlich besser.

    Ich hatte bei meinem i30 Abweichungen in beide Richtungen. Den i40 habe ich erst zweimal betankt.
    Bei beiden Mess-Abweichungen nach unten.


    Ich halte die Berechnung aber durchaus für schwierig. Es fängt an mit der Volumenberechnung. Wie wird der Tankinhalt gemessen?


    Ich fuhr einen Lancia Phedra (=Peugeot 807), bei dem offensichtlich kein Schwimmer eingesetzt war, denn wenn man 10l nachtankte, wurde die Restreichweite umgehend präzise korrigiert. Außerdem war der Tank voll, wenn die Pistole aussprang.


    Beim Hyundai weiß man nie, wann der Tank voll ist. Wann springt er ab? Ich tanke nach dem Abspringen immer die exakte Menge von 10l nach und hoffe so an eine Annäherung an Vergleichbarkeit.


    Ich denke, ich fahre so auch mit einem ca. 80l Tank.


    Aber wie misst der Hyundai den Tankinhalt? Mit Sicherheit nicht nach Gewicht, denn die Tankuhranzeige verläuft nicht linear, das sieht nach einem profanen Schwimmer aus, der sich am Tankvolumen entlang hangelt.


    Da liegt schon eine Ungenauigkeit in der Berechnung.


    Ich habe aber bei meinem i30 sehr oft nur eine Abweichung von nur 0,1l gehabt, vermutlich wegen der gefahrenen KM.


    Ich nulle den Verbrauch nach jedem Tanken...


    Und ja, es ist ein Skandal, dass die Hersteller so niedrige Normverbräuche angeben dürfen, die der Realität in keiner Weise entsprechen. Allerdings kenne ich auch niemanden, der dem vertraut.


    Das liegt an der "herstellerfreundlichen" Messnormierung jenseits aller Fahrpraxis. Der gleiche Motor verbraucht in den USA immer mehr, dort sind die Praxisabweichungen viel geringer (wegen krasserer Haftung), siehe Audi FSI-Motor.

    oho, da wird aber mit ernster Miene verteidigt...


    a) ich gebe zu, dass meine Ausführungen zur Orthograhie durchaus verletzen können, wenn man auf dieser Ebene empfindlich ist, und ich gebe weiterhin zu, dass es ein wenig off-topic ist...
    das liegt aber daran, dass die Ernsthaftigkeit einer Fragestellung für mich durch eine belanglos hingeworfene Sprache auch ins Belanglose hineingeht...oder sogar ins Lächerliche sich selbst begibt... und wenn es dann noch syntaktisch oder semantisch hapert, naja... das mag man anders sehen... allerdings sehe ich mit Wohlwollen, dass die Themenstellerin ihren Beitrag korrigiert hat und ich wollte sie auf keinen Fall aus dem Forum ekeln


    b) ich empfand die Frage auf der Sachebene auch informativ beantwortet, sollte der Themenersteller nicht einverstanden sein mit seinem Bescheid und seinen Händlerzusagen, so kann der die zuständige Behörde um Aufklärung bitten, dafür sind Steuereinnahmen da


    c) ich empfand die Aufregung um 12 Euro im Jahr als wirklich knauserig, aber von nichts kommt nichts dann aber bitte mit Konsequenz leben: Weicht der gekaufte i40 auch im DS-Verbrauch so eklatant nach oben ab, dann bitte den Hersteller/Händler verklagen, denn dadurch entstehen erheblich höhere Unterhaltskosten als durch die 12 Euro Mehrsteuer, vielleicht wollte ich mit meiner Bemerkung damit zum Nachdenken anregen? Außerdem sollte man sich mal den monatlichen Wertverlust/die monatlichen Kosten eines Automobils vor Augen führen...


    d) ich ärgere mich tatsächlich über das ständige (oft deutsche) Nörgeln über Steuern, denn der Staat, das sind wir, und wir bekommen eine ganze Menge von unserem Staat, wir halten alle unsere Hände auf und halten Vieles für selbstverständlich, und darüber bitte ich auch einmal nachzudenken! Der Staat bezahlt übrigens auch das Kindergeld, das ein Fahren dieser in unserem herrlichen i40 vielleicht erst möglich macht...


    e) vielleicht sollte man sich mal generell nicht zu viel aufregen... genießt doch euren schönen i40, ich finde jede Fahrt herrlich, fahre auch gerne mal Umwege, trotz der Umwelt und der Kosten, suche nicht dauernd nach Fehlern, fühle mich in meinem Auto wohl

    Bin auch verwundert, dass Besitzer des Werksnavis auch tauschen wollen... Hätte ich nicht gedacht, aber hier gibt es elektronisch wie mechanisch eine stärkere Systemeinbindung


    Bei Modellen ohne Navi ist keine Canbus-Einbindung von Nöten, technich ist das ganze also recht simpel.


    Ich wollte eigentlich einen i40 mit Werksnavi, habe aber keinen preislich interessanten angeboten gefunden (wollte nicht im Netz irgendwo kaufen wegen Eintausch).


    Beim Maxyon fällt die (bei mir nicht funktioniert habende) Sprachsteuerung weg, man kann aber im Maxyon die Lenkradtastensteuerung programmieren, habe auf den Knopf der Sprachsteuerung nun das Radio gelegt. Ein Nachteil ist, dass man die Audiowiedergabe nicht direkt starten kann, keine Direkttaste, man muss sich übers Hauptmenü hangeln, aber hallo, dafür kostet es 400 Euro weniger als das ESX, Navigation sehr schnell bei Umberechnung, zu viele Radarwarnungen (oft sind keine Boxen vorhanden) in der Regel 9-11 Satelliten in Sicht, sehr schnelle Eingabe der Zieldaten per Stift, eine Riesenmasse an POIs


    Durch den Einbau des Navi seitens eines etwas entfernteren Hyundaihändlers habe ich nun auch eine wesentliche preiswerte Werkstatt gefunden, bei der großen Inspektion über 100 Euro billiger. Das ist doch auch was...

    Verdammt, 12 Euro mehr im Jahr. Das sind 100 Cent im Monat, mehr als 3 Cent pro Tag.


    Ich würde das Fahrzeug sofort verkaufen, denn die ganze Rentabiltätsrechnung ist doch jetzt völlig hin.


    Und dieser verdammte Staat, der ja aber auch gar nichts tut für uns, sind wir der Staat??? Der bereichert sich nun mit diesem Mehrgewinn...


    Sorry...mir fehlen keine Worte...

    Nachdem nach meiner Ankunft zu Hause das Gerät zweimal einen Windows Ausnahmefehler zeigte, funktionierte am Morgen danach die Navigation nicht mehr. Aha, das Herzstück geht nicht. Es gab keinen Satfix mehr und auch die Umgruppierung der Radiosender war störrisch und langsam. Ich bekam einen schnellen Werkstatttermin und nahm dazu das originale Radio für alle Fälle mit.


    Abhilfe gab ein Anruf bei Maxyon. Als ich das Problem schilderte und auf Anfrage bestimmte Werte aus dem GPS-Analyse-Programm mitteilte, wurde als klare Ursache die falsche Position der GPS-Antenne analysiert. Der Mitarbeiter der Werkstatt hat die GPS-Antenne (da sie einen Magnetfuß hat) auf das Gerät gesetzt, weil darüber nur Kunststoff ist. Dummerweise wollte er sie nach außen legen, ich hatte aber in den Foren schlecht gelesen. Leider ist dann unter der Antenne magnetische Störstrahlung, die sowohl den Radiotuner irritiert, als auch die GPS-Antenne stört.


    Heute hat meine Werkstatt dann die GPS Antenne über das Handschuhfach an der rechten A-Säule (am Fuß) entlang rechts vorn hinter der Umweltplakette positioniert. Vorher diesmal draußen gestestet. Schwupps, kein Problem mehr, schneller Satfix, schnelle Navigation, 11 gefundene Satelliten. Dies wurde zu einem wirklich fairen Preis gemacht, damit konnte ich leben.


    Nun erstes Fazit:
    ALLE Fahrzeugfunktionen werden vom Gerät unterstützt, das wären Dachmikro, USB-Eingang, Lenkradsteuerung (Ausnahme Sprachsteuerung, darüber verfügt das Gerät nicht). Das Gerät startet mit einem Hyundai-Logo (Überraschung in der Werkstatt). Touchscreen reagiert angemessen schnell (beim Navikarten etwas langsam), zuverlässige Nachtabdunkelung, Klang überragend im Vergleich zum Serienradio mit viefältigen Einstellmöglichkeiten (EQ und/oder DSP), Mikro-SD-Karte für Navisystem und eine zweite (32GB) für Musik oder Filme, Fernbedienung
    Stylus, Navigation (iGo 8) zuverlässig und sehr vielfältig justierbar, DVD-Player mit Zweizonenarbeit, gute Tastenhaptik, Mini-USB-Anschluss vorn unter der Mikro-SD-Kappe, BT-Streaming problemlos (nutze ich aber nicht), Smartphone-Anbindung mit Telefonbuch, zusätzlicher USB-Anschluss im Handschuhfach (auch für WLAN-Adapter), homogene EInbindung in das Fahrzeugdesign (wirkt wie Werkseinbau)


    499,-- sind ein sehr fairer Preis (plus EInbaukosten, die man aber immer hat), was auch die MItarbeiter in der Werkstatt mit großen Augen bestätigten (und sie klagten über fehlende Funktionen des Pioneer Gerätes), matter Touchscreen, genügend hell nur wenig empfindlich bei Auflicht


    Nachrüstbar: Rückfahrkamera, WLAN-Anschluss, Rücksitzmonitore, iPod, Subwoofer


    Was ist nicht so gut?
    Die Beleuchtung der Tasten könnte etwas heller sein. Zuweilen hat man das Gefühl, die Reaktion könnte etwas schneller sein (nicht immer, nur bei parallelen Aktionen), für die Wiedergabe von USB/SD-Musik muss man in den Audio-Player, unterwegs nicht so toll, eine Direktzugriffstaste wäre besser, die Fernbedienung wirkt eher nordkoreanisch als chinesisch


    Es bleibt
    Telefonsupport der Firma sehr gut, angenehme Einbindung, toller Klang, Navigation zuverlässig


    Bilder

    Ich fahre nach dem i30 Diesel nun den i40 Diesel.


    Schon beim ersten Tanken bemerkte ich das gleiche Problem. Die Reserveleuchte ging an bei der Fahrt vom Handlerhof, Restreichweite über 100km. Ich tankte rund 60l bis zum Abspringen der Zapfpistole und dann 10 Liter nach. Tankinhalt also mindestens 76 Liter. Ich tanke nun immer 10l nach.


    Beim ersten Tanken (über 1100km gefahren) wich der Verbrauch des Bordcomputer um 0,3 ab (er zeigte 5,9 statt errechneten 6,2). Beim zweiten Tanken (ähnliche Distanz) wich er um 0,2l ab (er zeigte 5,8 am, 6,0 waren es). Die Abweichung ist doch im Rahmen des Erträglichen. DIe Reichweite nach dem Tanken beträgt prognostiziert über 1000km (war beim i30 anders, der BC korrigierte sich erst im letzten Tankdrittel).


    Bis zur 1/2 Marke fahre ich über 700km. Danach geht die Anzeige schneller runter. Wenn man das weiß, ist das doch ok.

    Habe meinen i30 gegen einen fast neuen i40 eingetauscht, tolles Auto mit schlechterem Radio, Seriennavi nicht vorhanden. Klang mit Radio sehr flach, keine Anruflisten von meinem Smartphone (Android 5.1), nur Wahlwiederholung, keine eingebaute Navigation. Suche also nach einer preislich annehmbaren Alternative mit Navigation.


    Lösung 1: Pioneer aus dem Zubehör, deutlich über 1000 Euro, nicht alle Funktionen, keine Drehregler.
    Lösung 2: Icartech. Mit Nachrüstungen auch zu teuer.
    Lösung 3: ESX, sogar im Mediamarkt zu erhalten, 900 Euro, teuer für gelabeltes Noname.
    Lösung 4: Maxyon, schnellere CPU, 499,--, angeblich komplette Unterstützung aller KFZ-Funktionen.


    Die Entscheidung fiel auf Lösung 4.


    Aber der Einbau.
    Alle Werkstätten hatten Angst. CANBUS!!! Aber nein, das Radio hängt nicht im Canbus. Ich hätte es selbst gemacht, wenn ich die Leisten abbekommen hätte. Also Fachbetrieb. Erste Ernüchterung: Meine neue H-Werkstatt antwortete auf die Frage, was das Entfernen der Leisten koste, das habe man noch nie gemacht, nach drei Tagen wurde mir dies für 50 Euro Freundschaftspreis angeboten, sollte 45 Minuten dauern. Kein Kommentar. Car-Hifi-Betrieb bekam die Leisten nicht ab. Freie Werkstatt wollte probieren. War meine zweite Lösung. Entfernterer Hyundai-Betrieb sah kein Problem und baute das Gerät für 89 Euro ein, kanppe Stunde. Nebenbei erfahre ich, dass hier die Inspektionen deutlich preiswerter sind als bei meinem Betrieb. Meine neue Hyundai-Werkstatt.


    Erster Eindruck nach dem Einbau:
    Wow. Hyundai-Symbol beim Hochfahren. Vom Klang her Welten unterschiedlich (was auf eine äußerst schache Serienverstärkerleistung schließen lässt), Lenkradbedienung geht (mit Ausnahme der Sprachsteuerung). Gerät sitzt passgenau und sieht original aus, alle Spaltmaße stimmten, BT funktioniert besser als mit dem Seirenradio, das eingebaute Mikro funktioniert, der Werks-USB-Eingang wird unterstützt, Musik von der 32GB Micro-SD geht auch alle Klangquallen separat einstellbar, DSP und Equalizer, Radioempfang ohne Tadel (angeblich ein Philips-Tuner). GPS-Antenne unter dem Armaturenbrett. USB-Kabel für separaten WLAN-Stick im Armaturenbrett. DVD lief ohne Probleme. Der Mechatroniker war aus dem Häuschen und rief seine Kollegen. Teilte mir mit, dass das Werksradio über 1000 koste und meinte naja...


    Das alles lief inklusive der Einbaukosten viel besser als erwartet. Donnerwetter.


    Und nun die ersten Kilometer


    Außentemperaturanzeige -26 Grad, boa, doch Canbus? Fragte nach und bekam die Mittleilung, dass das Temperatursignal über das Radio laufe; vielleicht müssten die Speicher sich noch löschen... Das taten sie, die Temperatur stieg im Laufe der Rückfahrt um 39 Grad. Der erste GPS-Fix dauerte 15 Minuten. Auf der weiteren Fahrt keine Probleme. IGO8 als Software arbeitete problemlos. Katrin lispelt ein wenig, lustig. Warnungen vor stationären Blitzern einstellbar, sehr viele Einstellmöglichkeiten, flüssige Routenberechnung und -darstellung. Doch am Abend oftmals kein GPS-Signal, das muss ich weiter überprüfen. Schließlich auch Anzeige eines schwerwiegenden Windowsfehlers. Neustart nötig.


    Musikklang wesentlich kraftvoller und präzise zu justieren. Der Unterschied ist unglaublich groß, obwohl ja die Lautsprecher nicht gewechselt wurden. Radioempfang zwar gut, aber RDS-Angaben sehr klein. Da ich nur 2-3 Sender höre, ist das aber ein geringes Problem. Keine Anzeige von weiteren Radiodaten (Interpret und Titel), schade. Für Musik vom Stick oder SD muss man sich in das Audioverzeichnis hangeln, ein wenig beschwerlich, hier fehlt eine Direktzugriffstaste. Beim Versuch, die Lenkradtasten neu zuzuweisen, hängt das Gerät sich auf, bzw. reagiert plötzlich träge, und in der Folge mache ich einen Werksreset zur Vorsicht. Vermutlich eine Folge des schwerwiegenden Windowsfehlers von zuvor.


    Ich werde nun das Gerät weiter testen und weiter berichten, falls es hier interessiert. Ich werde mich auch bemühen, Fotos einzustellen.


    Hier der Link zum Gerät: https://www.maxyon.com/maxyon-rito-gps/a-10635/

    Wie sind denn nun die weiteren praktischen Erfahrungen der ESX-Besitzer?


    Das Gerät erscheint mir ein wenig teuer. Allerdings scheint es sehr gut auf den i40 eingestellt zu sein. Ich würde es sogar selbst einbauen, wenn ich mir nur nicht Sorgen wegen der Zierleisten machen würde.


    Hat jemand eine weitere Alternative gefunden, die das ESX-Gerät adäquat ersetzen könnte?


    Hat sich bewahrheitet, dass das werksseitig eingebaute Mikrofon weiter verwendet werden kann?


    Habe einen Fachhändler im Ort, der Zenec-Fachbetrieb ist. Allerdings gibt es für den i40 kein Zenec Modell.


    Weitere Empfehlungen?

    Da sich keiner meldet, muss ich mein Problem noch einmal ausführlich schildern.


    Fahre den i40, Zuassung 2015, mit normalem Radio. Verwende das LG G4, das in meinem i30, Zulassung 2013, problemlos via Bluetooth gearbeitet hat. Das Telefon ist gepairt. Im Smartphone ist der i40 angegeben und ein Headsetsymbol zu sehen. Nach dem Einsteigen wird das Telefonbuch übertragen (das System wartet bei EIngabe dann).


    Betätige ich dann die grüne Lenkradtaste, öffnet sich automatisch die Sprachwahl und fragt, ob ich Name oder Nummer wählen will. Will ich aber beides nicht. Will eigentlich im Display die Anrufliste sehen und den letzten Kontakt erneut wählen. So war es im i30, im i40 keine Anrufliste im Display.


    Betätige ich die Sprachwahltaste fragt das System, was es tun kann für mich. Wahlwiederholung geht. Okay. Versuche ich meine Partnerin mit Sprachwahl anzuwählen, ein normaler Vorname, erkennt das System den Namen nicht, "Listening" bleibt im Display stehen.


    Wieso zwingt der i40 mich zu einer Sprachwahl, die nicht funktioniert? Warum ist das System so viel schlechter als das des i30?


    FInde das schon ziemlich ärgerlich, da der i40 mich sonst in den meisten Belangen überzeugt. Weiß jemand Rat?


    LG

    Hallo,


    muss mich nun mit einem Problem melden. Fuhr 2,5 Jahre einen i30 mit verschiedenen Smartphones, derzeit LG G4.


    Seit Freitag fahre ich meinen tollen i40 mit normalem Radio. Beim Pairing fragte mich zu meiner Überraschung der Wagen nach meinem Handy, Pairing klappte.


    Drücke ich nun die grüne Wähltaste, will der i40 immer mit Sprachwahl wählen, ich aber nicht, sonst würde ich die Sprachwahltaste drücken.


    Beim i30 listete das Radiodisplay die letzten Nummern auf und ich wählte die letzte, die ich ich fast immer nehme. Anrufliste und Kontakte wurden immer bei Fahrtbeginn geladen. Die Sprachwahl funktioniert nun aber gerade mit dem Namen des Gesprächsteilnehmers nicht. Ich muss nun das Handy zum Wählen nehmen. Wie blöde ist das denn?


    Warum wird die Anrufliste nicht geladen?


    Mache ich etwas falsch?

    Mit ensprechendem Nachtanken deutlich mehr, bestimmt mehr 60l.


    Das Leerfahren eines Diesels hat andere Probleme: Man muss das Dieselsystem entlüften,
    und anders als Peugeot muss das bei Hyundai von Hand gemacht werden.


    Ich fahre seit 30 Jahren Diesel und tanke immer erst am Ende. Da kam niemals was vom Tankboden in die Leitungen.

    53l passen rein, wenn du bis zum ersten Abschalten tankst.
    Ich tanke grundsätzlich danach noch 10 Liter nach (mühsam).
    Ich habe mal bei Restreichweite von 110km 52l getankt. Das ginge ja theoretisch nicht, wenn nur 53l drin sind.


    Ich gehe von einem Tankvolumen von rund 63l aus nach meiner Methode,
    die Reserve geht immer erst nach 1000km an.


    Die Leuchte geht bei mir bei rund 119-120km Restreichweite an.
    Ab Rest 50 geht sie aus, ich bin sicher, man kann locker mehr als 50km noch fahren.


    Die Messungenauigkeit ist so ausgelegt, dass da Reserven sind.


    Trotzdem sind bei mir am Ende bei der Fahrleistung die ANgaben des BC ziemlich genau, auch die Verbrauchswerte.