Beiträge von Holzwurm1

    Mhmm sehr interessant! Darf ich dich fragen, was der Test gekostet hat?


    Deiner hat doch auch nur alle 30.000 einen Ölwechsel oder? Also wenn man diesen Werten glauben kann, dann sind 30.000 km eindeutig zu lang. Du bist doch mit dem Öl "nur" 17 tkm gefahren, wenn ich das richtig lese.

    @ Rubberrabit und die anderen

    Ich bin mir natürlich nicht sicher, ob das wirklich Rost ist. Für mich sieht es aus wie Rost und fühlt sich so an. Ich bin aber absoluter Leihe. Ich werde das mal ansprechen, mal sehen was sie dazu sagen. Mir ist es nur wichtig, dass es weg ist und natürlich würde ich gern die minimalinvasivste Methode nehmen.


    Zu dem anderen Punkt: Werkstatt wechseln ist nicht so einfach. Bei mir gibt es nur große Händler und mit einem habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht und deswegen dieses Mal gewechselt. 100 km für eine Strecke zu fahren, finde ich einfach zu weit und zu zeitintensiv. Aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp. Bin zur Zeit in Idstein, vorher war ich in Mainz Kastell.


    Und ja vielleicht bin ich auch zu pessimistisch und die Sache mit dem Lenkgetriebe stimmt wirklich.

    Puh ohne mich jetzt mit den Preisen auszukennen, finde ich fast 10.000 Euro für einen 9 Jahre alten Wagen ganz schön sportlich :/


    Pluspunkte sind die sehr gute Ausstattung und die relativ niedrige Laufleistung sowie das lückenlose Scheckheft. Von größeren Rostproblemen bei den "neueren" Hyundai Modellen habe ich hier noch nix gelesen.

    PD 1.6er CRDi aus 2019/02 mit knapp 50.000 km.


    Habe am Mittwoch einen weiteren Termin bei Hyundai wegen folgender Probleme.


    2 Roststellen zwischen Schweller und Kotflügel auf der Beifahrerseite. Beim ersten Vorstellen wurden Fotos gemacht und an Hyundai gesendet. Nun hat die Werkstatt wohl von Hyundai den Auftrag bekommen nachzuschauen, ob das in oder unter den Teilen noch mehr Rost ist. Wenn nein wird die Kleinigkeit beseitigt, wenn ja dann wird es wohl eine größere Reparatur.


    Falls es jemanden interessiert, hänge ich ein Bild des Schadens an.


    Das zweite Problem finde ich ein bisschen tricky. Ich habe das bekannte Problem der schleifenden Geräusche beim Lenken. Ist wohl ein bekanntes Problem bei Hyundai und der Mitarbeiter meinte beim 1. Besuch auch, dass das sicher auf Garantie behoben wird. Nun sind aber, laut AH, diese Ersatzteile nicht mehr bestellbar. Angeblich weil diese auch keine langfristige Besserung brachten und die entsprechenden Teile "neudesigned" werden. Macht mich ein bisschen nervös. Kann wirklich so sein, könnte aber auch ne schlechte Lüge bzw. Hinhaltetaktik sein.


    Wir haben das Auto nicht da gekauft, aber bisher die Inspektionen dort machen lassen. Dass sie es nicht so toll finden, dass wir das Auto nicht da gekauft haben, lassen sie immer mal wieder durchklingen. Aber wir brauchten schnell ein Auto mit exakt den Spezifikationen die unserer nun hat (die damals neueste Abgasnorm für Diesel) und sie hatten keinen.


    Naja auf jeden Fall bin ich mal gespannt was bei dem Termin am Mittwoch rum kommt und werde wieder hier berichten.

    Mit Kulanz wird das wahrscheinlich eher schwierig, wenn überhaupt übernimmt Hyundai einen Bruchteil des Schadens.

    Ich würde mich auch an einen Getriebespezialisten wenden oder direkt bei Hyundai fragen was die für Alternativen bieten.

    Die_ikone

    WTF?

    Das ist doch nicht teuer?! Ich bezahle für meinen i30 CRDi mit SF17 und Vollkasko plus Neuwertentschädigung bei der HUK Online über 800 Euro pro Jahr. Ich habe aber auch mehr Laufleistung als du, nämlich 30.000 pro Jahr.

    Hallo zusammen,


    ich muss hier mal die Ehre des Dieselmotors hoch halten, zumindest ein wenig :P


    Ich fahre einen 2019er als Kombi mit dem 110 PS Motor und Verbräuchen von 6 oder 7 Litern habe ich nur 2x im Jahr - Urlaubshin- und Rückfahrt. Im August waren wir in Waging am See. Eine Strecke sind ca. 560 km und wir sind um 19:00 los gefahren und waren um 0:00 zu Hause. Da wo es ging habe ich ihn Vollgas laufen lassen, in Bautsellen und sowas immer 10 mehr als erlaubt. Der Durchschnitt laut BC war 6,4 l/ 100 km. Im Alltag fahre ich werktags 2x 25 km Landstraße und Stadt und habe da immer einen Schnitt von um die 5 Liter. und wenn ich es am Wochenende auf den 100 km Autobahn ruhig angehen lasse, komme ich auch mit 4,2 oder 4,3 Litern aus.


    Also ich würde insgesamt sagen, dass beide Motoren auf ähnlichem Verbrauchsniveau sind. Weitere wichtige Aspekte für den Diesel sind für mich der niedrigere Preis pro Liter und ganz wichtig, dass ich nur alle 30.000 km zur Inspektion muss und nicht alle 15.000 km. Da müsste ich ja fast 2x im Jahr zum Freundlichen.


    Trotzdem finde ich es super, dass Hyundai so verbrauchsarme Benziner anbietet!

    Was viel zu wenig beachtet wird ist das Thema der Akkuherstellung und einer eventuellen "Entsorgung" defekter Akkus.

    Die Gewinnung von Silicium und anderen selten Erden ist super aufwendig und man tut der Umwelt damit auch keinen Gefallen.

    Einfach mal Siliciumgewinnung googeln, dann braucht man keine 5 Minuten um zu erkennen was für ein wahnsinniger Aufwand dort betrieben werden muss und was das mit der Umwelt anstellt.

    Ich bin gar nicht unbedingt gegen Elektrofahrzeuge, aber eben nur wenn es auch Sinn macht. Im innerstädtischen Bereich ohne große Entfernungen kann man den Elektroantrieb gut nutzen, vielelicht auch als "rent" Model.

    Was mich fuchsig macht ist, dass Elektro als der Heilsbringer hingestellt wird. Ich denke wir müssen in Zukunft einen sinnvollen Mix finden.

    Brennstoffzelle, Elektro, Verbrenner mit "normalen" Kraftstoffen. Da sollte man sich vielleicht auch mal die synthetischen KRaftstofftechnik genauer anschauen.

    Meine Meinung ist, dass der normale Verbrenner weiter seinen Anteil haben sollte, aber eben auch an sinnvollen Alternativen gesucht werden sollte. Und das dann bitte auch Ergebnisoffen.


    Und wenn ich dann an Themen wie Herstellung von Lebensmitteln ( vor allem Fleisch), Individualtorismus ( vor allem weite Flugreisen und Kreuzfahrten), Herstellung von immer mehr und immer günstigeren Klamotten ( wer trägt denn heute seine T-Shirts noch länger als 1 Jahr) denke könnte ich brechen, da könnte man viel einfacher und vor allem kostengünstiger CO2 einsparen.



    Was ich am schlimmsten finde ist, dass wir uns hier in Deutschland so benehmen als könnten wir die Welt im Alleingang retten. Wir können alle in den Wald ziehen und uns von Baumrinde ernähren und es wird sich global trotzdem nichts ändern, wenn viele einfach so weiter machen wie bisher. Erstmal sollten alle anderen Länder unsere Standards erfüllen und dann kann man schauen was man bei uns noch oben drauf packt.

    Ich kaufe, wenn ich kann wieder einen Diesel. Elektro ist einfach noch viel zu teuer und über Wasserstoff brauchen wir gar nicht reden.

    Ich fahre im Jahr über 40.000 KM, sagen wir mal ein vergleichbarer Benziner verbraucht auf 100 km nur einen Liter mehr, dann sind das im Jahr 400 Liter Treibstoff den ich spare und somit auch weniger CO2 in die Welt puste.

    Das nächste Thema was dann bestimmt gleich kommt sind die Stickoxide die der Diesel produziert. Diese werden bzw. sollen ja durch die Harnstoffbeimischung eliminiert werden. Selbst wenn Sie nicht zu 100 % beseitigt werden, stellt sich mir die Frage ob das mehr an CO2 beim Benziner oder die Stickoxide beim Diesel das größere Problem sind.

    Und was ja auch ganz gerne von den ganzen Ökofuzzies vergessen wird, sowohl der Strom der getankt wird als auch der Wasserstoff müssen hergestellt werden. Und wer jetzt glaubt, dass das alles über Ökostrom funktioniert dem ist echt nicht mehr zu helfen. In Deutschland wird immer noch fast 50 % des Stroms aus fossilen Brennstoffen hergestellt :dudu:

    Ach ja und da war ja auch noch was mit den Batterien, seltene Erden und so.... aber scheiss drauf, hauptsache unsere Ökobilanz stimmt.

    3Zylinder

    Genau das gleiche habe ich mir auch gerade gedacht. Ich habe auch eine Tierbissklausel im Vertrag, aber die ersetzt nur Teile, die direkt vom Biss betroffen sind, also hier den Sensor bzw dessen Kabel. Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Versicherung die Folgeschäden nicht bezahlen würden. Deswegen hoffe ich für Rudi, dass er die Klausel komplett gelesen hat.

    Jabroni, so ein ganz kleines bisschen nervst du echt ;)

    Du hast ein Problem und nun eine Lösung dafür?! Und wir sollen dir jetzt sagen, ob du das machen lassen sollst oder nicht?

    Willst du weiter hier den Thread vollmüllen über deine Beschwerden über irgendwelche Qietschenden Pedalle?Nein? Gut dann lass das reparieren.

    Und das man Google Bewertungen nicht glauben kann, solltest doch auch du langsam mitbekommen haben, ist ja nix neues.

    Du hast dich in der Werkstatt doch gut aufgehoben gefühlt?!

    Lass es machen und wir alle hoffen für dich und für uns, dass das eine Problem dann gelöst ist.

    Das Ding für mich sind halt auch die laufenden Kosten und da kackt der Benziner regelmässig ab bei den Wartungsintervallen.

    Normaler Benziner lohnt sich meiner Meinung nach bei hohen Laufleistungen in keinem Fall, wenn überhaupt dann nur ein Hybrid.

    Mir reicht sowohl Platz als auch Kofferraum sogar beim i10, ist ein reines Pendelauto für die Arbeit.

    Würde es denn Dacia als Diesel geben, wäre er schon bestellt. Ob sich das LPG dann wieder rechnet wage ich zu bezweifeln. Inspektionsintervalle vom Benziner plus die Zusatzarbeiten für die Anlage und der höhere Verbrauch treiben die Kosten dann wieder hoch.

    Der Duster, den es als Diesel gibt, liegt als selbiger und in meiner gewünschten Ausstattung dann wieder bei fast 20.000 Euro.

    Wahrscheinlich werde ich mich nach einem Diesel aus 17 oder 18 bis 12000 Euro umschauen, da gibt es auch eine breite Auswahlan verschiedener Marken.

    Es gibt halt nicht den einen richtigen Weg :denk:

    Hab gerade mal PReise für den i20 Trend mit dem 1.0 TGDI Motor und dem Navi Packet und dem Komfortpacket nachgeschaut.

    Hyundai Konfigurator sagt ca. 23000 Euro, bei HVT gibt es den Wagen für bisschen über 17.000.

    Also ist der Kaufpreis nicht unbedingt ein Hinderniss, allerdings frage ich mich halt wie realitätsnah bzw alltagstauglich diese Verbräuche sind und was man dann auch nicht vergessen darf, der Diesel muss alle 30000 zur Inspektion und der Benziner alle 15.000 oder irre ich mich da?

    Bei ner Laufleistung von fast 50.000 KM ist auch das ne Frage der Kosten, ich hätte wenig Lust alle 3 Monate beim Hyundaihändler aufzuschlagen


    Edit sagt: Allerdings müsste man dann auch 2 i30 miteinander vergleichen, weil es beim i20 ja leider keinen Diesel mehr gibt, wie bei fast allen Kleinwagen mittlerweile, allerdings würde mir eigentlich ein i20 locker reichen:/

    Hey Darkydark,

    ja stimmt anhand der Durchschnittsgeschwindigkeit kann man schon ein bisschen schlauer werden.

    Ich finde solche Verbrauchsangaben halt immer schwierig. Wenn ich meinen Diesel kurz vor der AB voll mache und dann auf der Bahn gemütlich mit 110 fahre komme ich sogar unter 4 Liter, aber sobald ich ein bisschen Landstraße mit Bergen oder Stadtverkehr habe komme ich nur knapp unter 5 und wenn ich es auf der AB schneller angehen lasse, also da wo erlaubt 160 und den Rest nach den Schildern bin ich zum Teil deutlich über 5 oder sogar fast 6 Litern pro 100 km. Deswegen interessieren mich Details, brauche bald wieder ein Auto mit gutem Verbrauch auf Langstrecke und wenn die Verbräuche wirklich real sind würde ich vielleicht sogar auf so einen Mildhybriden wechseln.