Genau, Problem bleibt weiter vorhanden, wenn man mit seinem 6 Monate alten Hyundai und Getriebeschaden beim deutschen Händler auf den Hof rollt und dieser, bzw. Hyundai, jegliche Garantiearbeiten ablehnt, dann wird es spannend und könnte Nerven kosten, jedenfalls wenn man auf sein Auto angewiesen ist.
In meinen Augen ist das was Hyundai macht nicht in Ordnung und nicht mit EU Recht vereinbar, aber sie machen es einfach und verunsichern so die vermeintlichen Käufer von EU Fahrzeugen.
Das Thema hat nichts mit dem Tucson zu tun und gehört in ein allg. Unterforum.
Wenn man sich die Geschäftsberichte von HMD und der Europamutter durchliest, stößt man darauf, dass für Garantieleistungen keine Rückstellungen gebildet werden, da diese vom Hersteller gezahlt werden. Als Hersteller werden die drei Unternehmen genannt, die die Werke in CZ, Türkei und Südkorea betreiben. Es bleiben unterm Strich nicht mal Kosten bei HMD hängen. Die fragwürdige Regelung hat einzig das protektionistische Ansinnen, die Umsätze im eigenen Markt zu sichern.
Hyundai001 Exakt!! Das hatte ich auch schon vor Monaten geschrieben...; es ist völlig egal für den Konsumenten, wer im Hintergrund der Pseudo-Garantiegeber ist...! DAS ist ausschließlich Hyundaiintern und dient erneut ausschließlich der Kundenverunsicherung...!
Hyundai als Weltkonzern gibt die Garantie...; wer das intern bezahlt, ob HMD, ob Hyundai-EU-Ausland, Hyundai-Europa, Hyundai-Welt?!? Who cares!!??
Für mich als Endkunde ist es total egal, wo innerhalb des Hyundai-Konzerns die Gelder für Garantieaufwändungen verbucht werden. Solange HMD meine Garantieforderung akzeptiert, interssiert mich das nicht. Und auch wenn es einen Konflikt gibt, ist HMD mein Ansprecvhpartner.
Ich habe dort ein Auto gekauft, mehr nicht. Ich investiere nicht in das Unternehmen. Ich identifiziere mich auch nicht mit Hyundai. Also was soll's?
...Jedes Hyundai-Fahrzeug wurde doch ursprünglich von einem autorisierten Hyundai-Händler (egal wo in der EU) an irgendwen verkauft. ...
Ich habe mal einen dieser "nicht autorisierten Händler", also einen verchecker von EU-Importen angerufen und gefragt, wie die das regeln. Der Mitarbeiter sagte mir dass ich eine Ausweiskopie einreichen müsste, mit der der Wagen dann in Tschechien in meinem Namen direkt an mich als Endkunde verkauft wird.
Ich finde darüber hinaus auch , dass die Diskussion in soweit nichts bringt, als dass niemand konkrete Fälle vorzuweisen hat.
Der TO ist ja irgendwie völlig vom Fenster verschwunden, von dem werden wir wohl nichts mehr hören... Vielleicht war das ein Lockvogel von Hyundai, der hier mal ein paar Gerüchte streuen sollte.
Hier sind bereits mehrere Fälle von Garantieverweigerung aufgetaucht.
und die Garantieabwicklung dauerte ein viertel Jahr?
Das wird wohl nur per PN gehen. Negative Berichte sind nicht zulässig, besonders in einem offenen Forum.
... Ich werde hier zukünftig höchstens nur noch (mit-)lesen, da die Mehrzahl der Posts doch eher sach- und sinnfrei sind!
Oft beteiligst du dich ja eh nicht. Dein Posting von Februar ohne nähere Erklärung und Erläuterung der Umstände und die nicht vorhandene Rückmeldung deinerseits ist wohl das Sinnfreiste in dem ganzen Zeitraum gewesen. Was "sachfrei" sein soll erschliesst sich mir nicht. Aber 13 Seiten und 252 rein spekulative Postings später sind wir ja nun auch im Thema, danke dafür.
sinnfreier kommentar, dämliche vermutung!
Ich weis schon gar nicht mehr, worum es geht, lass ma' stecken...
Tach Gemeinde. Ich habe mittlerweile den zweiten EU Hyundai und es gibt da einiges zu beachten.
1. Gesetzliche Garantie 12/24 mon besteht EU-weit.
2. 5 Jahresgarantie ist freiwillig und muss erst bei Hyundai beantragt werden. Man bekommt einen 10-seitigen Fragenkatolog zugesendet und kopiert Innenseite Wartungsheft und nach ca. 2 Wochen hat man die Garantieunterlagen per 5 Jahre in der Post.
Ich habe meinen netten Hyundaihändler gebeten, das für mich zu erledigen, da er ja auch ab sofort die Fahrzeugwartungen macht. Ratzfatz erledigt. Das Fahrzeug wurde ins deutsche Hyundaisystem eingepflegt und nun sieht jeder Hyundaivetragshändler den du besuchst, dein Auto sofort in seinem Computer.
3. Fast jeder Hyundaivertragshändler verkauft auch EU Tageszulassungen... Hyundai Deutschland möchte natürlich diese günstigeren Fahrzeuge sehr gern von seinen treuen Händlern fernhalten, aus Wettbewerbsgründen und baut daher ein paar Hürden auf. Aber diese sind recht klein und schnell zu bewältigen.
Genau so ist es. Aber Garantie-Schwierigkeiten mit EU-Modellen, die über einen Hyundai-Vertragshändler in Deutschland bezogen wurden gab es noch nie wirklich!
Es geht nur um die "Grau-Importe" die von freien Importeuren gekauft wurden - da qualmts gewaltig mit der Garantie.
georgtanner Bei wem hast Du denn Deinen EU-Hyundai gekauft gehabt, bei einem Hyundai-Autohaus?
Nur mal so allgemein, es gibt keinerlei gesetzliche Garantie. Diese ist immer, und das ausnahmslos, eine freiwillige Leistung. Was du meinst ist die Gewährleistung, und das sind, mit Verlaub, zwei verschiedene Dinge. Bedenke dabei die Beweislastumkehr nach schon 6 Monaten, die es bei einer freiwilligen Garantie nicht gibt.
Bei einer Garantie ist es viel komplizierter als bei der gesetzlichen Gewährleistung. Es gelten die ausgeschriebenen Garantiebedingungen des Garantiegebers. Das ist rechtlich hoch komplex, weil ein sehr umfangreiches Vertragswerk dahintersteht, viele Klauseln, viele Ausschlüsse und Bedingungen.
Die Garantiebedingungen von Hyundai füllen einige Seiten. Ich gehe davon aus, dass du die alle gelesen und verstanden hast 
. Dann verstehst du auch, dass Hyundai viele Sachen ausschließt und auch viele Fallstricke bereithält.
Ehrlich: ich halte nicht viel von solchen Garantien.
Auch ich bin schon am Anfang gescheitert mit aufplatzenden Rostpickeln, wie sie typisch für viele Hyundais sind. Eine Reparatur wurde schlicht verweigert*. Klagen deswegen? Ne das kostet zu viele Nerven und Lebenszeit. Wert der Garantie?
*natürlich mit Verweis auf die Garantiebedingungen 
Das heißt ich muss die 5 Jahresgarantie beantragen?
Ob mein Händler nett ist, bezweifele ich mal ganz stark...
Hallo,
ich habe vor, selber einen neuen i20 N bei einem Hyundai Händler im EU Ausland zu kaufen und nach D zu importieren. Jetzt interessiert mich natürlich, ob ich dann auch die 5 Jahres Garantie erhalten werde.
Bei mir ist also kein Zwischenhändler involviert, denn ich erledige alles selber. Muss ich dann auch einen 10seitigen Fragenkatalog ausfüllen (bzw. von meinem deutschen Vertragshändler ausfüllen lassen)? Oder kann ich das auch direkt bei dem ausländischen EU Hyundai Händler, wo ich das Auto kaufe, gleich miterledigen lassen?
Gruß + Danke
PS : Dieser Blog handelt das Thema auch teilweise ab, dort steht aber nix von einem Fragenkatalog.
Wenn Du in einem EU-Land direkt von einem autorisierten Hyundai-Händler kaufst, hast Du natürlich die 5-Jahresgarantie bei einem Neuwagen(!)....!
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