Leider momentan noch nicht für Hyundai zugelassen aber ENDLICH geht's da mal vorwärts, bissi Zukunft.

Wenn die genau so "lange" halten, wie meine Osram LED in der Wohnzimmerlampe…

Für den Preis bekommt man ja einige Sätze Glühobst, da lohnt es sich, erst mal Erfahrungen abzuwarten
Und so schlecht finde ich die Beleuchtung am IXI gar nicht, da gibt es definitiv schlimmeres.

Tach zusammen!
Nach dem Lesen von https://www.auto-motor-und-spo…tung-kba-gutachten-legal/ hoffe ich doch sehr, dass Hyundai auch bald aufgenommen wird - eventuell auch noch mit entsprechenden H4-Birnen. Habe zur Zeit die "normalen" Nightbreaker verbaut... selbst wenn die LED nur dreimal so lange halten, kann man vom Preis der LED locker noch einmal 45EUR abziehen - damit sind sie IMHO deutlich günstiger als LED ab Werk.

Das wird aber auch Zeit, was mich jedoch wundert: Eine normale H7 Lampe ist doch auch für alle Fahrzeuge freigegeben, wieso braucht es bei der LED Variante fahrzeugspezifische Freigaben?

Weil die Scheinwerfer eben nur für H7 freigegeben sind. Für Veränderungen an der Lichtanlage muss Osram somit für jedes Fahrzeug-Modell eine Einzel-ABE erstellen lassen. Das Leuchtmittel selber bekommt keine allgemeingültige ABE.

Achso, das sind dann lauter Einzelgenehmigungen - es lebe die Bürokratie.

Einzelabnahmen..., und wer darf es dann letztlich zahlen?!?

Warum ist denn wohl das Leuchtmittel so teuer...?!? Natürlich bezahlt es der Kunde.

Die Philips Ultinon Pro6000 H7-LED haben nun immerhin schon eine Zulassung für den i20, wann darf der i30 die H7-LED endlich legal verbauen?

Ob i20 oder i30 sollte doch wirklich komplett egal sein, echt schlimm diese Bürokratie.

Aber auch nur für den i20 PB...

In Q4 gibt's die Leuchtmittel für weitere Fahrzeuge, also abwarten.

Jupp, der GB hat ja nur bei entspr. Modellen im Abbiegelicht H7 verbaut. Daher fiele es bei ihm sowieso flach. Bis Lampen für H4 und HB3 für's Abblendlicht kommen.

Vermute ich auch....

Für den GB wird es leider auf absehbare Zeit nichts legales geben..

Zitat von tpro

wieso braucht es bei der LED Variante fahrzeugspezifische Freigaben?

Weil es eine andere Technik ist. Dafür braucht es eine "Sondergenehmigung", da die meisten Scheinwerfergehäuse[!] eben nur für Halogen freigegeben sind. Kannst du den Zahlen-Buchstaben-Kombinationen auf dem Gehäuse entnehmen.

Da wundert man sich dass überall das selbe LED Set passt wenn doch jeder Scheinwerfer so anders ist? In den USA und Japan ist das ganze Zeug schon seit Jahren freigegeben, in Europa wird wieder mal eine Wissenschaft daraus gemacht.

Ich nehme an es liegt nicht am Leuchtenteil, der ja immer gleich ist, sondern an den Platzverhältnissen für den hinteren Teil der LED-Lampe mit seinem Kühlkörper; der passt wohl nicht in jedes Gehäuse...

Zitat von tpro

Das wird aber auch Zeit, was mich jedoch wundert: Eine normale H7 Lampe ist doch auch für alle Fahrzeuge freigegeben, wieso braucht es bei der LED Variante fahrzeugspezifische Freigaben?

Ganz einfach - weil ein LED-Leuchtmittel ganz anders abstrahlt als konventionelles Glühobst und weil konventionelle Scheinwerfer und deren Reflektoren eben für konventionelles Glühobst konstruiert wurden.

Mag für einfache Gemüter schwer zu verstehen sein, aber wer sich mal ausgiebig mit der Materie befasst hat dem ist das sonnenklar.

Da passen ja nocht nichtmal konventionelle Smileys dazu.

Quatsch. In anderen Ländern geht das auch viel einfacher. Also liegt es am Geld - wie so oft.

Wenn du meinst ... aber vielleicht möchtest du mal erläutern auf welche Länder du dich beziehst und wie die entsprechenden Vorschriften dort aussehen?

Natürlich alles, was nicht EU ist.