Die Wahrheit über E-Autos und die CO² -Lüge

  • Das mit dem Tesla Wrack habe ich auch gehört, wenn das die Zukunft ist bleibe ich gerne in der Vergangenheit.

    Das Problem ist unsere Politik(er), die sind wie Lemmige und einer rennt dem anderen hinterher ohne Ahnung zu haben was passiert.


    Wasserstoff ist das einzig zu vetretende. Hyundai hat z.B schon einige LKW´s mit Wasserstoffantrieb an die Schweiz verkauft. Ich sage immer wieder das das ganze gestrome bei den Fahrzeugen von der Logistik nicht zu stemmen ist, und wenn dann wird es sicher noch die nächsten 50 Jahre dauern.


    Stellt euch mal vor es würden in den nächsten 5 Jahren 20% von den Verbrennern durch E-Autos ersetzt, und ab 18 Uhr gehen die ans Netz und wollen ihre umweltschädlichen E-Autoakkus laden. Dann werden wohl in einigen Regionen die Lichter ausgehen.

    Gruß Axel


    E-Autos, die Prophezeiung für Umweltidioten
    Ich fürchte keine Kreatur ausser einer.......den Menschen, und zur Zeit die Grünen.=O

  • Und jetzt will auch noch Tesla in Deutschland ein Werk eröffnen.
    Weine könnt ich, weine!!! :auweia:

    Wir leben zwar alle unter einem Himmel,
    haben aber nicht den gleichen Horizont!

  • Wo ist das Problem? Es werden Arbeitsplätze geschaffen, und es wird Gewerbesteuer von Tesla bezahlt! Und eine Produktionsstätte baut sich auch nicht von alleine - da machen viele deutsche Baufirmen oder Zulieferer Millionenumsätze.

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • also angeblich/eigentlich ist beim Strompreis, den die Windanlagenbetreiber bekommen, die Entsorgung mit eingepreist. Habe ich jedenfalls mal gelesen, dass sie dazu verpflichtet sind....

    War das auch nicht schon bei den Kernkraftwerken so?
    Und was passiert dort?


    Nur gut dass irgendjemand irgendwann mal gesagt hat dass der Mensch aus der Geschichte lernt.


    Und was die Tesla-Factory angeht ... ist doch alles bestens: die politischen Befürworter haben ihre (gefüllten) Briefumschläge bekommen, machen ein bisschen Wirbel und der Steuerzahler macht die Geldbörse auf.
    Wie immer eben ...

  • Zu #144 - 146:

    Zitat

    Das größte Risiko liegt in einer Fehleinschätzung des künftigen Marktes für E-Autos generell, nicht nur für Autos der Marke Tesla; in Deutschland und Europa überall. Alle bisherigen euphorischen Bewertungen der künftigen Elektromobilität beruhen auf den geplanten Produktionszahlen von E-Autos der Hersteller. Die von Medien und Öffentlichkeit stets für bare Münze genommen werden, dass sich der Absatz tatsächlich so entwickelt, wie VW-Chef Diess & Co. es gerne hätten.


    Das ist zu hoffen, aber wenig wahrscheinlich. Auf das Angebot von E-Autos kommt es in diesem Fall nicht an, sondern auf die Nachfrage! Und die Kunden wollen bislang offensichtlich keine Elektroautos. Bis einschließlich Oktober 2019 wurden in Deutschland zwar über drei Millionen Autos neu zugelassen, aber lediglich 35.000 Elektrofahrzeuge, darunter 9301 von Tesla. Der Marktanteil von E-Autos in Deutschland stagniert bei rund zwei Prozent. Aber nicht nur hier, das gilt für alle großen Automobilmärkte der Welt. Selbst für China!


    https://www.n-tv.de/wirtschaft…eide-article21397792.html


    Wobei - bisher ist das alles ja nur Gelaber.
    Denn, wo überall hat Tesla nicht schon angekündigt, irgendetwas machen zu wollen.Und wie oft wurde das dann tatsächlich realisiert?

  • Wenn, vielleicht, wahrscheinlich...... :flöt:


    Nicht wenn, vielleicht...... es ist so. Escist den meisten unserer Autokonzerne egal woher die Kohle für dies alles kommt. Hauptsache sie können sich die Taschen voll machen. Und dafür geht jeder dusselige Steuerzahler arbeiten, außer denen die sowieso keine Steuern zahlen.


    Man muss sich mal damit auseinandersetzen was Hyundai dahingehend vor hat. Wenn das realisierbar ist, dann müssen wir unsere Landschaft nicht einmal mehr mit Windrädern verschandulieren.

    Gruß Axel


    E-Autos, die Prophezeiung für Umweltidioten
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  • Zitat

    Wasserstoff ist das einzig zu vetretende. Hyundai hat z.B schon einige LKW´s mit Wasserstoffantrieb an die Schweiz verkauft.


    Für LKWs ja, da hier eine große Reichweite für die tatsächliche Nutzung entscheidend ist und tonnenschwere Akkus in gewaltigen Mengen nicht in Frage kommen.
    Aber für die PKWs ist der Gesamtwirkungsgrad (Wasserstoff herstellen, verteilen, und im Auto wieder zu Strom machen) viel zu schlecht.


    Zitat

    Ich sage immer wieder das das ganze gestrome bei den Fahrzeugen von der Logistik nicht zu stemmen ist, und wenn dann wird es sicher noch die nächsten 50 Jahre dauern...

    Langfristig ist das schon zu stemmen. Man ist ja schon fleißig dabei. Man darf dabei ja nicht vergessen, dass auch die Herstellung von Diesel/Benzin Strom verbraucht.


    Zitat

    Stellt euch mal vor es würden in den nächsten 5 Jahren 20% von den Verbrennern durch E-Autos ersetzt, und ab 18 Uhr gehen die ans Netz und wollen ihre umweltschädlichen E-Autoakkus laden. Dann werden wohl in einigen Regionen die Lichter ausgehen.

    Nein. Denn es müssen ja nicht alle E-Autos ab 18:00 mit voller Leistung laden. Gerade zuhause kann man ja gemütlich über Nacht mit kleiner Leistung laden. Das geht heute schon weitgehend.


    Zitat

    Politik(er), die sind wie Lemmige und einer rennt dem anderen hinterher ohne Ahnung zu haben was passiert...


    Stimmt leider. :(

  • Schaut euch mal an, was Hyundai da so bastelt.

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    Schaut euch mal an, wo die das hinbauen wollen, wird ja nur 300 Hektar Wald weichen müssen ;)
    Link.

  • Ach was, das sind doch nur 300 Hektar Kiefern....die gehen durch die Klimawende doch eh ein. :schläge:

    Ein Auto das nicht fährt, ist nichts wert......

    1026060.png

  • Ein Autowerk in Brandenburg? Ich finde es gut! Standorte sind halt leider auch von der Infrastruktur abhängig! Eine Produktionsstätte mit 3.000 Arbeitsplätzen dort zu bauen, wo andere Firmen nichtmal ein Dixi-Klo aufstellen würden, finde ich ebenso mutig wie wichtig!

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Standorte sind halt leider auch von der Infrastruktur abhängig!

    Eine Produktionsstätte mit 3.000 Arbeitsplätzen dort zu bauen, wo andere Firmen nichtmal ein Dixi-Klo aufstellen würden,

    Finde den Fehler.

  • Nein. Denn es müssen ja nicht alle E-Autos ab 18:00 mit voller Leistung laden. Gerade zuhause kann man ja gemütlich über Nacht mit kleiner Leistung laden. Das geht heute schon weitgehend.

    Seid ihr alle nur Eigenheimbesitzer? Beim Stemmen der Stromanschlüsse für E-Autos geht es mir auch um die Innenstädte, und gerade die. Wie willst Du es stemmen, jeder Wohnung einen Stromanschluß zum Laden eines E-Autos zur Verfügung zu stellen. Oder bei denen die in Tiefgaragen parken.


    Die Regierung, Telekom etc. ist nicht einmal in der Lage die BRD flächendeckend mit Internet oder Mobilfunk zu versorgen, und da wird hier von E-Mobilität gesprochen als würde der Strom durch die Luft kommen. Und das Entsorgungsproblem wird auch erst wieder "versucht" gelöst zu werden, wenn man nicht mehr weiß wohin mit dem Scheiß. Ach ja ich vergaß den Mist schicken dann Entsorgungsunternehmen wieder nach Afrika oder ich weiß nicht wohin. Hauptsache hier können sich die Ökofreaks dem hingeben in einer sauberen Welt zu leben und die Klimaziele vermeintlich erreicht zu haben :super: :freu:


    Und damit alles passt, fahren sie dann mit ihren Friday for Future Kids zu Primark, um tütenweise Billigklamotten zu kaufen. :super:

    Gruß Axel


    E-Autos, die Prophezeiung für Umweltidioten
    Ich fürchte keine Kreatur ausser einer.......den Menschen, und zur Zeit die Grünen.=O

    Einmal editiert, zuletzt von charlyschwarz ()

  • Nö, leider nicht. Mietwohnung mit gemietetem (stromlosen) Stellplatz. Darum hab ich (vor nicht mal einem Jahr) einen (sogar ganz neuen) Benziner gekauft.
    Aber wenn ALLE Eigenheimbesitzer umsteigen, ist schon mal sehr viel (mehr als heute) passiert.
    Und dass die Tiefgaragenparker mal laden können, wird ja schon in die Wege geleitet, in dem diese Einspruchsklauseln gegen Ladepunkte im Sinne der E-Mobilität geändert werden.
    Der laternenparkende Innenstadtbewohner ist eben der letzte in der langen Reihe. Wobei man ja schon jetzt erkennen kann, was die Städte wollen: dass die jetzigen Laternenparker gar kein eigenes Auto mehr haben! Und die "paar", die es nicht lassen können, müssen sich eben mit öffentlichen Ladestationen arrangieren. Bis es wirklich so weit ist, werden das ja mehr.

  • Wo ist das Problem? Es werden Arbeitsplätze geschaffen, und es wird Gewerbesteuer von Tesla bezahlt! Und eine Produktionsstätte baut sich auch nicht von alleine - da machen viele deutsche Baufirmen oder Zulieferer Millionenumsätze.

    So ist es, wenn aber wirklich deutsche Baufirmen die Produktionsstätte bauen rechne ich mit einer Fertigstellung nicht vor 2050. 8o :unsicher: Bis dahin ist Tesla aber sowieso schon pleite und die Umwelt wird uns dafür dankbar sein. :teach:

  • 2007 war ich Bauleiter von 18 Projekten. Dort habe ich einen Planer wegen seiner Unfähigkeit W-Lan Strom schon schmackhaft gemacht. Sein Kommentar: Nachtrag schreiben und einbauen. Geplant wurde nur mit Googel Earth.

    Das Leben ohne Guzzi ist möglich...aber sinnlos



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    Modell PDAS.S5ALN.EU

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    Einmal editiert, zuletzt von Ceed ()

  • Tesla hat sich sicher für Brandenburg enstschieden, weil man dann ja die Arbeiter vom Berliner Flughafen nach dessen Fertigstellung direkt übernehmen kann. Ok, da gibt es sicher noch einige Ungereimtheiten. :P
    Es gibt meiner Meinung nach diverse Nachteile bei dieser Entscheidung, bei der möglicherweise auch Subventionen keine geringe Rolle spielen.
    Man muß ein größeres Gebiet abholzen und die Mieten und Grundstückspreise in der Gegend werden durch die Decke gehen. Das freut höchstens Grundbesitzer.


    Auf dem ehemaligen Flugplatz in Zweibrücken hätte man nichts abholzen müssen, und die Grundstückspreise sind relativ niedrig. Allerdings war Tesla das Gelände wohl zu klein. (oder die Subventionen?) ;(

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